Hanföl – seine ausgewogene Zusammensetzung macht es besonders wertvoll

Hanföl bieten die Hersteller in sehr reiner Form an. Es wird mit großer Sorgfalt aus natürlichem Bio-Hanf hergestellt, der meist aus kontrolliertem Anbau stammt. Wertvolle Inhaltsstoffe wie mehrfach ungesättigte Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis machen Hanföl zu einem besonders hochwertigen Produkt.

Die meisten Hanföle sind kalt gepresst und werden besonders schonend hergestellt, sodass alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Dazu gehören Vitamin E, Beta-Carotin sowie verschiedene B-Vitamine. Neben mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthält Hanföl für den Organismus wichtige Mineralstoffe, zu denen Kalium, Kalzium, Eisen und Magnesium zählen. Durch die Verwendung von Hanföl erhöht sich der ernährungsphysiologische Wert von Salaten und Beilagen. Darüber hinaus ist Hanföl ein Nahrungsergänzungsmittel und kann bei äußerlicher Anwendung sogar das Hautbild verbessern. Beim Gebrauch von Hanföl entstehen keine Nebenwirkungen. Es kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden.

Wie Hanföl wirkt und wie man es anwendet

Aufgrund der positiven Effekte wird empfohlen, jeden Morgen einen Löffel pures Hanföl zu sich zu nehmen. Das gut verträgliche, individuell dosierbare Öl ist sowohl zur Vorbeugung von Beschwerden als auch zu unterstützenden Zwecken vielseitig anwendbar. Hanföl wird zum Beispiel bei Schmerzen eingesetzt. Darüber hinaus sollen die enthaltenen B-Vitamine die Nerven unterstützen. Deshalb kann Hanföl bei Stress sowie bei Angst und Panik eingenommen werden. Sogar bei Epilepsie und starken Schlafstörungen kann die Einnahme von Hanföl nützlich sein. Auch in der Küche ist Hanföl eine wertvolle Zutat. Es lässt sich als Dressing für Salate und Saucen nutzen oder über gegartes Gemüse träufeln.