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Otri-Allergie® Heuschnupfenspray

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10 ml
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Außer Handel
  • PZN
    10836567
  • Darreichung
    Nasenspray

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Kurzzeitbehandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis)
Indikation
  • Das Heuschnupfenspray ist ein Kortikoid mit entzündungshemmender Wirkung zur Anwendung in der Nase.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur Kurzzeitbehandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis).
  • Hinweis:
    • Das Heuschnupfenspray eignet sich nicht zur sofortigen Behebung akut auftretender Krankheitszeichen beim allergischen Schnupfen.
  • Das Heuschnupfenspray darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Beclometason oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Anwendung für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
    • Die Dosierung ist den Erfordernissen des Einzelfalls anzupassen. Folgende Dosierung kann für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren als Richtlinie dienen, wobei 1 Einzeldosis einem Sprühstoß entspricht:
      • 2 Einzeldosen (0,1 mg Beclometasondipropionat) 2-mal täglich oder 1 Einzeldosis (0,05 mg Beclometasondipropionat) bis zu 4-mal täglich in jedes Nasenloch einsprühen. In vielen Fällen genügt eine weniger häufige Einsprühung in jedes Nasenloch. Sie sollten die niedrigste Dosis, mit der eine wirksame Kontrolle der Beschwerden möglich ist, anwenden.
      • Sobald sich die Krankheitszeichen (z. B. Fließschnupfen, verstopfte Nase) gebessert haben, sollten Sie die Behandlung mit der niedrigst möglichen Dosis fortsetzen. Eine Tagesdosis von 8 Einzeldosen (4 Einzeldosen pro Nasenloch) sollte nicht überschritten werden.
  • Das Heuschnupfenspray eignet sich nicht zur sofortigen Behebung akut auftretender Krankheitszeichen beim allergischen Schnupfen. Die Behandlung mit dem Präparat bessert die diesen Beschwerden zugrunde liegenden Störungen. Die volle Wirkung tritt meist innerhalb weniger Tage ein. Deshalb ist es wichtig, das Heuschnupfenspray regelmäßig anzuwenden.
  • Bleiben die Beschwerden trotz Anwendung über mehrere Tage unverändert bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, damit dieser überprüft, ob eine Weiterbehandlung mit dem Heuschnupfenspray angezeigt ist oder ob andere Maßnahmen eingeleitet werden sollen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung kann es zu bekannten glukokortikoidüblichen Wirkungen kommen, die sich beispielsweise in erhöhter Infektanfälligkeit äußern können.
    • Eine spezielle Notfallbehandlung ist bei kurzfristiger Überschreitung der angegebenen Höchstdosis nicht erforderlich. Die Behandlung soll in der vorgeschriebenen Dosierung fortgesetzt werden. Die Funktionsfähigkeit des hormonellen Regelkreises ist im Allgemeinen nach 1 bis 2 Tagen wiederhergestellt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen* einschließlich Hautausschlag (Exanthem), Nesselsucht (Urtikaria), Hautjucken (Pruritus), Schwellung (Ödem) und Rötung (Erythem) des Gesichts, der Augen, der Lippen und des Rachens, Bronchialkrampf (Bronchospasmus).
      • *anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Häufig: Unangenehme Geschmacks- oder Geruchsempfindung.
      • Selten: Kopfschmerzen.
    • Augenerkrankungen
      • Sehr selten: Erhöhung des Augeninnendrucks, grüner Star (Glaukom), Linsentrübung (Katarakt)
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • Häufig: Nasenbluten, Trockenheit und Reizung der Nasenschleimhaut und Rachenschleimhaut.
      • Sehr selten: Perforation der Nasenscheidewand.
    • Bei Umstellung von einer oralen oder parenteralen Glukokortikoidtherapie auf dieses Heuschnupfenspray können Begleiterkrankungen außerhalb des Nasenbereiches, wie z. B. allergische Bindehautentzündung und allergische Hauterscheinungen wieder auftreten, die unter der oralen bzw. parenteralen Glukokortikoidbehandlung unterdrückt waren. Diese bedürfen gegebenenfalls einer zusätzlichen Behandlung.
    • Nasal anzuwendende Glukokortikoide können systemische Nebenwirkungen verursachen, insbesondere wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden.
    • Bei Überschreiten der empfohlenen Dosierung oder bei Patienten mit besonderer Empfindlichkeit oder bei prädisponierten Patienten, die kürzlich unter systemischer Kortikoidbehandlung standen, können systemische Effekte, einschließlich Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen oder erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, auftreten.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie das Heuschnupfenspray anwenden
      • wenn bei Ihnen möglicherweise begleitende Pilzerkrankungen oder andere Infektionen im Bereich der Nase und der Nasennebenhöhlen vorliegen. Diese müssen vor der Anwendung des Heuschnupfensprays durch Ihren Arzt abgeklärt und gezielt behandelt werden.
      • im Falle von frischen Verletzungen oder Operationen der Nase oder Problemen mit Geschwürbildung sollten Sie vor einer Anwendung mit dem Heuschnupfenspray ärztlichen Rat einholen.
    • Wenn Sie die empfohlene Dosierung überschreiten, kann das die Funktion der Nebenniere beeinträchtigen. Folgende Störungen sind möglich:
      • verminderte Produktion der körpereigenen Glukokortikoide,
      • nicht ausreichende Ausschüttung körpereigener Glukokortikoide bei gesteigertem Bedarf, z. B. Stress-Situationen.
    • Daher sollten Sie in Stress-Situationen, (z. B. vor Operationen) Ihren Arzt über die Anwendung des Präparates informieren.
    • Nasal anzuwendende Glukokortikoide können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden.
    • Es wurden Wachstumsverzögerungen bei Kindern berichtet, die nasal anzuwendende Glukokortikoide in der empfohlenen Dosierung erhielten. Es wird empfohlen, das Wachstum von Kindern, die eine Langzeittherapie mit nasal anzuwendenden Glukokortikoiden erhalten, regelmäßig kontrollieren zu lassen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaft
    • Das Heuschnupfenspray sollte während der Schwangerschaft, vor allem in den ersten 3 Monaten, nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vorliegen.
  • Stillzeit
    • Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Bei Anwendung höherer Dosen sollten Sie abstillen.
  • Zur nasalen Anwendung.
  • Das Heuschnupfenspray ist einfach zu handhaben. Bitte beachten Sie alle Punkte der Bedienungsanleitung sorgfältig, damit die volle Wirkung erreicht wird. Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schnäuzen.
  • Handhabung:
    • Vor Gebrauch Flasche gut schütteln.
    • Schutzkappe abziehen.
    • Halten Sie die Flasche zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Daumen unter den Flaschenboden, Zeige- und Mittelfinger auf das Griffstück. Durch Niederdrücken des Griffstückes wird die Zerstäuberpumpe betätigt. Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen bis zum Austreten eines gleichmäßigen Sprühnebels. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Dosierspray sofort gebrauchsfertig.
    • Halten Sie ein Nasenloch zu und neigen Sie den Kopf leicht nach vorne. Die Sprühöffnung in das andere Nasenloch einführen und einmal pumpen; Flasche dabei aufrecht halten. Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen und dann durch den Mund ausatmen. Danach in gleicher Weise eine weitere Einzeldosis am anderen Nasenloch anwenden. Nach der Anwendung den Sprühkopf möglichst reinigen und die Schutzkappe wieder auf die Flasche aufsetzen.
  • Falls 2 Einzeldosen in jedes Nasenloch verabreicht werden, soll die erste Einzeldosis in den oberen und die zweite Einzeldosis in den unteren Teil der Nasenhöhle gesprüht werden.
  • Reinigung
    • Halten Sie den Sprühkopf stets sauber.
    • Weitere Informationen zur Reinigung siehe Gebrauchsinformation.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher keine bekannt.

2 Kundenbewertungen27 zu Otri-Allergie® Heuschnupfenspray

3,5von 5 Sternen
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  • 27
    Nein, danke

    von Katharina P. am 29.04.2015

    Ich bin schon seit Jahren Heuschnupfenallergiker und grade jetzt beginnt der Hals wieder zu brennen, die Nase zu jucken und die Augen zu tränen. Ich benutze Cetirizin systemisch und lokal Nasensprays und Augentropfen. Ich bin per Zufall auf dieses Nasenspray gestoßen und bin doch relativ enttäuscht. Bereits der erste Hub fühlte sich in meiner Nase wie Rasierklingen an, es brannte und das nicht nur in der Nase ich dachte zunächst das es sich um den Heuschnupfen insgesamt handelt das die Schleimhäute einfach schon sehr gereizt sind. Aber auch Tage später wurde das Brennen nicht besser. Ich bin wieder auf Nasic umgestiegen und siehe da- kein Brennen. Für mich kommt Otri- Allergie nicht mehr in Frage.

  • 27
    Otri-Allergie hat sich bei mir wirklich bewährt...

    von Vera S. am 19.03.2015

    Heuschnupfen, vor allem Niesreiz, eine laufende oder auch verstopfte Nase, belasten mich schon viele Jahre. Leider wurde es immer schlimmer bis ich im Frühjahr und Sommer oft so viel wie möglich Zuhause geblieben sind… das kann es ja auch nicht sein. Eine Bekannte hat mir dann dieses Nasenspray empfohlen, das sich für mich zunächst nicht von anderen unterschied ABER: absolut tolles Produkt. Man benötigt wenig, es wirkt gut und langanhaltend und der entzündungshemmende Wirkstoff unterstützt die Heilung, wodurch ich letzten Sommer immer weniger sprühen musste und keine Symptome mehr hatte! Habe es gut vertragen und keine Nebenwirkungen feststellen können – einfach eine freie Nase trotz Pollenflug. Deswegen bestelle ich auch dieses Jahr Orti-Allergie – bei mir hat es sich wirklich bewährt.

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