Laif® 600 Tabletten
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- PZN
- 00122163
- Darreichung
- Tabletten
Produktdetails & Pflichtangaben
apothekenpflichtiges Arzneimittel
- Pflanzliche Antidepressiva
- Anwendungsgebiete
- Psychovegetative Störungen, depressive Verstimmungszustände, Angst und/oder nervöse Unruhe.
Gegenanzeigen
- Gegenanzeigen
- Das Präparat darf nicht gleichzeitig angewendet werden mit Arzneimitteln, welche einen der folgenden Wirkstoffe bzw. einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva):
- Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus.
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS:
- Indinavir, Nevirapin.
- Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika):
- Imatinib, Irinotecan.
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva):
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei bekannter Allergie gegenüber Johanniskraut oder einem der sonstigen Bestandteile.
- Hinweis:
- Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung von Johanniskraut-Extrakten während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Das Präparat soll deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
- Das Präparat darf nicht gleichzeitig angewendet werden mit Arzneimitteln, welche einen der folgenden Wirkstoffe bzw. einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
Dosierung
- Soweit nicht anders verordnet, 1mal täglich 1 Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen.
- Da sich die Wirkung des Arzneimittels in den ersten Tagen der Anwendung allmählich aufbaut, sollte das Präparat konsequent eingenommen werden, wobei ein Zeitraum von mindestens 14 Tagen sinnvoll ist.
- Die Dauer der Anwendung ist grundsätzlich nicht begrenzt. Tritt jedoch nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung ein, ist durch einen Arzt zu überprüfen, ob diese Therapieform fortgesetzt werden soll.
- Überdosierung und andere Anwendungsfehler
- Wenn Sie das Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen oder die Einnahme vergessen haben, sollen Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fortfahren.
- Akute Vergiftungserscheinungen nach der Einnahme von Johanniskrautprodukten sind bisher beim Menschen nicht bekannt geworden. Aufgrund von Überdosierungen können die unter „Nebenwirkungen" beschriebenen Symptome verstärkt auftreten.
Nebenwirkungen
- Sehr selten können allergische Hautreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten.
- Sehr selten kann es - vor allem bei hellhäutigen Personen - durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber intensiver UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit) der bestrahlten Hautareale kommen (Photosensibilisierung).
- Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Beobachten Sie Nebenwirkungen, die nicht aufgeführt sind, sollen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels mit einem der unter der Kategorie „Wechselwirkungen" angegebenen Wirkstoffe kann zu Wirkungsverminderung oder Wirkungsverstärkung dieser führen. Sollten Sie das Präparat und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten Sie den Rat Ihres behandelnden Arztes einholen.
- Während der Anwendung des Arzneimittels sollte eine intensive UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden werden.
- Falls Sie von Ihrem Arzt ein Arzneimittel verordnet bekommen, sollten Sie Ihren Arzt informieren, daß Sie das Präparat anwenden. Wenn Sie selbst ein anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen, sollten Sie die Hinweise unter der Kategorie „Wechselwirkungen" beachten.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel verändert das Reaktionsvermögen nicht und beeinträchtigt auch nicht die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung von Johanniskraut-Extrakten während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Das Präparat soll deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
Anwendung
- Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen.
Wechselwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln
- Arzneimittel, die wie das Präparat Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können möglicherweise mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten. Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können zusammen mit anderen Arzneimitteln aber auch die Konzentration von körpereigenen Substanzen, wie z. B. des sogenannten „Botenstoffes" Serotonin, heraufsetzen.
- Das Arzneimittel kann mit folgenden Wirkstoffen in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverminderung dieser Wirkstoffe führen kann:
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva):
- Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus.
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS:
- Indinavir, Nevirapin.
- Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika):
- Imatinib, Irinotecan.
- Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung wie Phenprocoumon, Warfarin.
- Digoxin, Midazolam, hormonelle Empfängnisverhütungsmittel.
- Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin, Nortriptylin.
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva):
- Das Arzneimittel kann mit bestimmten Antidepressiva wie Paroxetin, Sertralin, Trazodon in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverstärkung führen kann. Bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel können in Einzelfällen serotonerge Effekte (wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärkt auftreten.
- Bei gleichzeitiger Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel („Pille") können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der „Pille" als Empfängnisverhütungsmittel kann herabgesetzt werden.
- Weitere Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die über das Cytochrom P 450-Enzymsystem der Leber verstoffwechselt werden, sind möglich.
Laif® 600 Tabletten
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