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vitaros® 300 µg/100 mg

Abbildung ähnlich
Ihr Preis
7
4 St
19,75 € / 1 St.
€ 78,99
VerfügbarVersandkostenfrei
  • PZN / EAN
    12510657 / 4150125106579
  • Darreichung
    Creme
  • Marke
    vitaros
  • Hersteller
    The Simple Pharma Company Limited

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 0.3 mg Alprostadil

Hilfsstoffe

  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Dodecansäureethylester
  • Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
  • Phosphorsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • N-Dodecyl-(N,N-dimethyl-DL-alaninat) hydrochlorid
  • Wasser, gereinigtes
  • Guar
  • 5 mg Ethanol
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED). ED ist die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis zu erzielen oder beizubehalten. Für die ED gibt es mehrere Ursachen. Dazu gehören Medikamente, die Sie vielleicht wegen anderer Erkrankungen einnehmen, eine schlechte Durchblutung des Penis, eine Nervenschädigung, emotionale Probleme, starkes Rauchen oder zu viel Alkoholgenuss und hormonelle Probleme. Häufig hat die ED mehr als eine Ursache. Zu den Behandlungen der ED gehören der Wechsel von Medikamenten, falls Sie ein Medikament einnehmen, das die ED verursacht, die Verschreibung von Medikamenten oder Medizinprodukten, die eine Erektion auslösen, chirurgische Maßnahmen zur Verbesserung der Penisdurchblutung, Penisimplantate und psychologische Beratung.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Alprostadil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine zugrunde liegende Erkrankung wie Blutdruckabfall beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position haben oder in der Vergangenheit einen Herzanfall und Ohnmachtsanfälle (Schwindel) hatten.
    • wenn Sie ein Leiden haben, das zu einer lang anhaltenden Erektion führen könnte, oder Erkrankungen wie Sichelzellanämie (eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen) oder eine erblichen Anlage für Sichelzellanämie, Thrombozythämie (starke Vermehrung der Blutplättchen im Blut), Polyzythämie (starke Vermehrung aller Zellen im Blut), multiples Myelom (Krebserkrankung des Knochenmarks) oder Leukämie.
    • bei anormal geformtem Penis.
    • wenn Sie eine Entzündung oder Infektion des Penis haben.
    • wenn Sie zu Venenthrombosen neigen
    • wenn Sie an einem Hyperviskositätssyndrom (Durchblutungsstörung aufgrund einer Blutverdickung) leiden, das zu einer lang anhaltenden Erektion führen kann.
    • wenn Ihnen gesagt wurde, dass sie aus gesundheitlichen Gründen, wie z. B. wegen Herzproblemen oder eines kürzlich erlittenen Schlaganfalls, nicht sexuell aktiv sein sollten.
    • wenn Ihre Partnerin im gebärfähigen Alter ist, außer Sie verwenden ein Kondom.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Jedes Einzeldosisbehältnis ist nur zur einmaligen Anwendung bestimmt und ist nach Gebrauch ordnungsgemäß zu entsorgen.
  • Für eine Erektion: Die Anfangsdosis sollte von einem Arzt festgelegt werden. Passen Sie Ihre Dosis nicht selbst an. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, der Ihnen die korrekte Art der Anwendung und die Anpassung Ihrer Dosis erklären wird.
  • Wenden Sie das Arzneimittel nicht mehr als 2 - 3-mal pro Woche an, und nur einmal an einem Tag (innerhalb von 24 Stunden).
  • Die Wirkung setzt innerhalb von 5 bis 30 Minuten nach der Anwendung ein. Die Dauer der Wirkung beträgt etwa 1 bis 2 Stunden. Die tatsächliche Dauer kann jedoch von Patient zu Patient unterschiedlich sein.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Das Arzneimittel ist nicht für Kinder oder Männer unter 18 Jahren angezeigt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Über eine behandlungsbedürftige Überdosierung wurde nicht berichtet. Eine Überdosierung des Arzneimittels kann zu Blutdruckabfall, Ohnmacht, Schwindel, anhaltendem Penisschmerz und einer länger als 4 Stunden anhaltenden Erektion führen. Letztere kann eine dauerhafte Verschlimmerung der erektilen Dysfunktion zur Folge haben. Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen derartige Wirkungen auftreten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn es bei Ihnen zu einer mehr als 4 Stunden anhaltenden Erektion kommt.
  • Ihr Arzt wird möglicherweise entweder Ihre Dosis verringern oder Ihre Behandlung abbrechen.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen):
    • Beim Anwender:
      • Ausschlag
      • Leichtes bis mäßiges örtliches schmerzhaftes, brennendes Gefühl oder Schmerzen und Rötung des Penis
      • Juckreiz im Genitalbereich oder Unbehagen
      • Penisödem
      • Entzündung der Eichel (Balanitis)
      • Kribbelnder, pochender, tauber, brennender Penis
    • Bei der Partnerin:
      • Leichtes Brennen oder Jucken der Scheide, Scheidenentzündung
        • Diese Wirkung kann entweder durch das Arzneimittel oder durch das Eindringen des Penis in die Scheide bedingt sein. Die Anwendung eines Gleitmittels auf Wasserbasis kann das Eindringen des Penis in die Scheide erleichtern.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen):
    • Beim Anwender:
      • Erhöhte Empfindlichkeit
      • Benommenheit/Schwindel
      • Ohnmacht
      • Niedriger Blutdruck oder schneller Pulsschlag
      • Schmerzen am Verabreichungsort oder in den Gliedmaßen
      • Verengung der Harnröhre
      • Harnwegsentzündung
      • Juckender Penis
      • Ausschlag im Genitalbereich
      • Schmerzen am Hodensack
      • Völlegefühl im Genitalbereich
      • Übermäßige Steifheit
      • Mangelnde Empfindsamkeit des Penis
    • Bei der Partnerin:
      • Jucken im Genitalbereich
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
vitaros® 300 µg/100 mg
Dieses Arzneimittel muss nach Erhalt im unteren Teil des Kühlschranks zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden.
vitaros® 300 µg/100 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
vitaros® 300 µg/100 mg
Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist während der gesamten Behandlungsdauer auf eine wirksame Empfängnisverhütung zu achten. Dies gilt für alle Geschlechter.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, falls Sie in der Vergangenheit die folgenden Wirkungen bemerkt haben, die bei Anwendung des Arzneimittels beobachtet wurden:
      • Mehr als 4 Stunden anhaltende Erektionen (Priapismus)
      • Spürbarer Blutdruckabfall (Schwindel)
      • Eingeschränkte Leber- und/oder Nierenfunktion. In diesem Fall kann wegen des eingeschränkten Stoffwechsels eine niedrigere Dosis des Arzneimittels erforderlich sein.
      • Ohnmachtsanfälle
    • In folgenden Situationen sollte ein Kondom verwendet werden:
      • Ihre Partnerin ist schwanger oder stillt
      • Ihre Partnerin ist im gebärfähigen Alter
      • Zur Vermeidung sexuell übertragbarer Krankheiten
      • Bei oralem und analem Geschlechtsverkehr
    • Es wurden nur Kondome aus Latexmaterial bei gemeinsamer Anwendung mit dem Arzneimittel untersucht.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann bei Ihnen Schwindel oder Ohnmacht hervorrufen. Daher sollten Sie für 1 bis 2 Stunden nach der Anwendung des Arzneimittels nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung des Präparates bei Schwangeren vor. Schwangere dürfen dem Arzneimittel nicht ausgesetzt werden.
  • Stillzeit
    • Die Anwendung während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Es ist nicht bekannt, ob das Präparat einen Einfluss auf die Zeugungsfähigkeit hat.
  • Es wird empfohlen, vor der Anwendung des Arzneimittels zu urinieren. Nachdem Sie die Schutzkappe entfernt haben, geben Sie die Creme unter Beachtung der folgenden Anweisungen innerhalb von 5 bis 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr in die Öffnung an der Spitze des Penis:
    • 1. Waschen Sie sich vor dem Auftragen die Hände. Nehmen Sie das Einzeldosisbehältnis aus dem Beutel, nachdem Sie den Beutel von der Mitte der schmalen Seite entgegen der Versiegelung vollständig aufgerissen haben. Heben Sie den Beutel auf, um das gebrauchte Einzeldosisbehältnis später darin zu entsorgen.
    • 2. Bringen Sie den Inhalt des Einzeldosisbehältnisses auf Raumtemperatur, indem Sie das Behältnis zwischen den Händen rollen. Dieser Schritt kann ausgelassen werden, wenn der Beutel vorher aus dem Kühlschrank entnommen wurde und der Inhalt bereits Raumtemperatur erreicht hat.
    • 3. Drehen Sie den Kolben mehrmals, um sicherzustellen, dass er leicht zu bewegen ist. Entfernen Sie anschließend die Schutzkappe von der Spitze des Einzeldosisbehältnisses.
    • 4. Nehmen Sie die Spitze des Penis in eine Hand, und halten Sie den Penis vertikal nach oben. Drücken Sie vorsichtig, um die Öffnung an der Spitze des Penis zu erweitern. Achtung: Falls Sie nicht beschnitten sind, müssen Sie zuerst die Vorhaut zurückziehen und festhalten, bevor Sie die Öffnung an der Spitze des Penis erweitern.
    • 5. Nehmen Sie den Zylinder des Einzeldosisbehältnisses zwischen Ihre Finger, und halten Sie die Spitze ohne diese in den Penis einzuführen so nahe wie möglich über die Öffnung an der Spitze des Penis, damit die Creme in die Harnröhre gelangt. Achten Sie auf eine vollständige Entleerung des Einzeldosisbehältnisses. Drücken Sie den Kolben dazu langsam aber fest mit Ihrem Daumen oder Zeigefinger nach unten, bis die gesamte Creme in die Öffnung an der Spitze des Penis und in die Harnröhre eingebracht ist.
    • Achtung:
      • Es ist wichtig, dass die gesamte Creme in die Harnröhre gelangt. Achten Sie jedoch darauf, die Spitze des Einzeldosisbehältnisses nicht in die Öffnung an der Spitze des Penis einzuführen.
    • 6. Halten Sie den Penis für ungefähr 30 Sekunden nach oben, damit die Creme eindringen kann. Wahrscheinlich wird etwas Creme nicht sofort in die Öffnung an der Spitze des Penis hineingelangen. Überschüssige Creme, die die Öffnung an der Spitze des Penis bedeckt, sollte mit der Fingerspitze in die Öffnung geschoben werden. Verwenden Sie kein zweites Einzeldosisbehältnis, um die Creme zu ersetzen, die nicht in die Öffnung an der Spitze des Penis eingedrungen ist. Urinieren Sie nicht unmittelbar nach der Anwendung, da das Risiko besteht, dass das Arzneimittel herausgespült wird, bevor die Wirkung einsetzt.
    • 7. Beachten Sie, dass jedes Behältnis nur zur einmaligen Anwendung bestimmt ist. Setzen Sie die Schutzkappe wieder auf die Spitze des Einzeldosisbehältnisses, legen Sie ihn in den geöffneten Beutel, falten Sie diesen zusammen und beseitigen Sie ihn im normalen Haushaltsabfall.
    • 8. Die Creme kann die Augen reizen. Waschen Sie sich nach der Anwendung die Hände.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Sicherheit und Wirksamkeit der Anwendung der Creme zusammen mit anderen Behandlungen der erektilen Dysfunktion, besonders die Behandlung mit PDE-5- Hemmstoffen, wurde nicht untersucht. Deshalb sollte das Präparat nicht mit PDE-5- Hemmstoffen verwendet werden.
    • In Kombination mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann die Creme, insbesondere bei älteren Patienten, vermehrt zu niedrigem Blutdruck (Beschwerden wie Schwindel und Ohnmacht) führen.

Fragen und Antworten zu vitaros® 300 µg/100 mg

Welche Wechselwirkungen können durch die Anwendung von vitaros® 300 µg/100 mg vorkommen?

Frage von Adrian D.

Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

vitaros® 300 µg/100 mg kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Die Kombination von vitaros mit Phosphodiesterase-5-Hemmern ist nicht untersucht und sollte vermieden werden.
  • Die gleichzeitige Anwendung mit Blutdrucksenkern kann zu niedrigem Blutdruck mit Schwindel und Ohnmacht führen.

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Schwangerschaft und Stillzeit: Wenn Ihre Partnerin schwanger ist oder stillt, fragen Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt um Rat. Schwangere sollten keinen Kontakt zu diesem Arzneimittel haben.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Anwendung von vitaros® 300 µg/100 mg auftreten?

Frage von Julius L.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von vitaros® 300 µg/100 mg Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender vorkommen müssen.

Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

  • Ausschlag
  • verstärkte Erektion
  • Penisödem
  • Entzündung der Eichel (Balanitis)
  • kribbelnder, pochender oder tauber Penis
  • leichtes bis mäßiges brennendes Gefühl im Anwendungsbereich

und Weitere.

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird vitaros® 300 µg/100 mg angewendet oder gegeben?

Frage von Claas D.

Bitte wenden Sie vitaros® 300 µg/100 mg so an, wie es Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die ärztlich verordnete Dosierung vergessen haben.

Ihre Ärztin oder Ihr Arzt wird Ihre individuelle Dosis festlegen.

Sie dürfen das Präparat 2 - 3 Mal pro Woche anwenden, zwischen 2 Anwendungen muss mindestens ein Zeitraum von 24 Stunden liegen. Dazu wird das Arzneimittel aus dem Einzeldosisbehältnis in die Harnröhre getropft. Die Wirkung setzt nach etwa 5 bis 30 Minuten ein. Lesen Sie sich die Anwendungshinweise sorgfältig durch.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss vitaros® 300 µg/100 mg angewendet werden?

Frage von Jost L.

Den Zeitraum über den Sie vitaros® 300 µg/100 mg bei Bedarf anwenden dürfen, besprechen Sie bitte mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Dieses Arzneimittel wird nicht regelmäßig verwendet, sondern bei Bedarf maximal 3 Mal wöchentlich und nur 1 Mal innerhalb von 24 Stunden.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist, sprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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