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Samsca 30 mg

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VerfügbarVersandkostenfrei
  • PZN
    01253720
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    Samsca
  • Hersteller
    Otsuka Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 30 mg Tolvaptan

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Hyprolose
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Maisstärke
  • Lactose-1-Wasser
  • Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
  • Das Arzneimittel das den Wirkstoff Tolvaptan enthält, gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten Vasopressin-Antagonisten. Vasopressin ist ein Hormon, das durch Reduzierung der Urinausscheidung zur Verhinderung des Verlusts von Wasser aus dem Körper beiträgt. Antagonist bedeutet, dass es verhindert, dass Vasopressin seine Wirkung auf die Wasserzurückhaltung ausübt. Dies führt zu einer Verringerung der Wassermenge im Körper durch Erhöhung der Urinproduktion und somit zu einer Erhöhung des Natriumspiegels bzw. der Natriumkonzentration im Blut.
  • Das Präparat wird zu Behandlung von niedrigen Natriumkonzentrationen bei Erwachsenen angewendet. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen verschrieben, weil Sie aufgrund einer Krankheit, die als „Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons" (SIADH) bezeichnet wird und bei der die Nieren zu viel Wasser zurückhalten, an einem erniedrigten Natriumspiegel im Blut leiden. Diese Krankheit führt zu einer inadäquaten Produktion des Hormons Vasopressin, was dazu geführt hat, dass die Natriumkonzentrationen in Ihrem Blut zu niedrig sind (Hyponatriämie). Das kann zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen oder Gleichgewichtsstörungen führen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Tolvaptan oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, oder wenn Sie allergisch gegen Benzazepin oder Benzazepin-Derivate (z. B. Benazepril, Conivaptan, Fenoldopam-Mesylat oder Mirtazapin) sind.
    • wenn Ihre Nieren nicht richtig arbeiten (keine Urinproduktion).
    • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die den Salzgehalt in Ihrem Blut erhöht („Hypernatriämie").
    • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die mit einem sehr geringen Blutvolumen verbunden ist.
    • wenn Sie nicht bemerken, dass Sie Durst haben.
    • wenn Sie schwanger sind.
    • wenn Sie stillen.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die Behandlung wird im Krankenhaus eingeleitet.
    • Zur Behandlung Ihres niedrigen Natriumspiegels (Hyponatriämie) wird Ihr Arzt mit einer Dosis von 15 mg beginnen und die Dosis dann bis zu einer Höchstdosis von 60 mg erhöhen um den gewünschten Serumnatriumwert zu erreichen. Ihr Arzt wird regelmäßig Ihre Blutwerte untersuchen, um sicherzustellen, dass Tolvaptan wie beabsichtigt wirkt. Um die gewünschten Serumnatriumwerte zu erreichen, kann Ihnen Ihr Arzt, in einigen Fällen, auch eine niedrigere Dosierung von 7,5 mg verschreiben.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Ihnen verschrieben wurde, trinken Sie viel Wasser und setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung. Nehmen Sie Ihre Arzneimittelpackung mit, damit klar ist, was Sie eingenommen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels vergessen haben, müssen Sie am selben Tag die Dosis einnehmen, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn Sie Ihre Tablette an einem Tag nicht einnehmen, nehmen Sie am nächsten Tag Ihre normale Dosis ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen, kann Ihr Natriumspiegel wieder absinken. Deshalb dürfen Sie die Einnahme nur abbrechen, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die sofort ärztlich behandelt werden müssen oder wenn Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, kann es sein, dass Sie einer dringenden ärztlichen Behandlung bedürfen.
  • Brechen Sie die Einnahme ab und setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung oder gehen Sie in das nächstgelegene Krankenhaus, wenn Sie:
    • Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben.
    • Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge, Juckreiz, generalisierten Hautausschlag oder starkes Giemen (keuchende Atmung) oder Kurzatmigkeit (Symptome einer allergischen Reaktion) haben.
  • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Symptome wie Müdigkeit, Appetitverlust, Beschwerden im rechten Oberbauch, dunkler Urin oder Ikterus (Gelbfärbung von Haut oder Augen) auftreten.
  • Andere Nebenwirkungen
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Durst
      • Übelkeit
      • Rascher Anstieg des Natriumspiegels.
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelte betreffen)
      • Übermäßiger Wasserkonsum
      • Wasserverlust
      • Hohe Natrium-, Kalium-, Kreatinin-, Harnsäure- und Blutzuckerwerte
      • Abnahme des Blutzuckerspiegels
      • Appetitmangel
      • Ohnmacht
      • Kopfschmerzen
      • Schwindel
      • Niedriger Blutdruck beim Aufstehen
      • Verstopfung
      • Durchfall
      • Mundtrockenheit
      • Fleckige Hautblutungen
      • Juckreiz
      • Verstärkter Harndrang oder häufigeres Wasserlassen
      • Müdigkeit, allgemeine Schwäche
      • Fieber
      • Allgemeines Unwohlsein
      • Blut im Urin
      • Erhöhte Leberenzymwerte im Blut
      • Erhöhte Kreatininwerte im Blut.
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelte betreffen)
      • Geschmacksveränderung
      • Nierenprobleme.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Allergische Reaktionen (siehe oben)
      • Leberprobleme
      • Anstieg der Leberenzymwerte
      • Akutes Leberversagen (ALV).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Samsca 30 mg
Diese Tablette ist nicht teilbar.
Samsca 30 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Samsca 30 mg
Das Arzneimittel darf in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Samsca 30 mg
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Samsca 30 mg
Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
Samsca 30 mg
Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist während der gesamten Behandlungsdauer auf eine wirksame Empfängnisverhütung zu achten. Dies gilt für alle Geschlechter.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen,
      • wenn Sie nicht genügend Wasser trinken können oder Ihre Flüssigkeitszufuhr eingeschränkt ist.
      • wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder eine vergrößerte Prostata haben.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
      • wenn Sie in der Vergangenheit allergisch auf Benzazepin, Tolvaptan oder andere Benzazepin-Derivate (z. B. Benazepril, Conivaptan, Fenoldopam-Mesylat oder Mirtazapin) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels reagiert haben.
      • wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, die autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) genannt wird.
      • wenn Sie Diabetes haben.
    • Ausreichende Wasserzufuhr
      • Tolvaptan verursacht Wasserverlust, weil es die Urinproduktion erhöht. Dieser Wasserverlust kann Nebenwirkungen wie z.B. Mundtrockenheit und Durst oder sogar schwerere Nebenwirkungen wie Nierenprobleme auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Zugang zu Wasser haben und dass Sie ausreichende Mengen trinken können, wenn Sie Durst haben.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Präparat ist nicht für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren) geeignet.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es ist nicht wahrscheinlich, dass Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Es können jedoch gelegentlich Schwindel oder Schwäche oder kurzzeitige Ohnmacht auftreten.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • Während der Anwendung dieses Arzneimittels müssen Sie eine zuverlässige Methode zur Empfängnisverhütung anwenden.
  • Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser.
  • Nehmen Sie die Tabletten einmal täglich, vorzugsweise morgens, mit einer Mahlzeit oder unabhängig davon ein.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dazu gehören auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.
    • Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung dieses Arzneimittels verstärken:
      • Ketoconazol (gegen Pilzinfektionen),
      • Makrolid-Antibiotika,
      • Diltiazem (Behandlung von Bluthochdruck und Brustschmerzen),
      • andere Mittel, die zu einer Erhöhung der Salzkonzentration in Ihrem Blut führen oder große Salzmengen enthalten.
    • Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung dieses Arzneimittels abschwächen:
      • Barbiturate (zur Behandlung von Epilepsie/Krampfanfällen und einigen Schlafstörungen),
      • Rifampicin (gegen Tuberkulose).
    • Dieses Arzneimittel kann die Wirkung der folgenden Arzneimittel verstärken:
      • Digoxin (zur Behandlung von unregelmäßigem Herzschlag und Herzinsuffizienz).
    • Dieses Arzneimittel kann die Wirkung der folgenden Arzneimittel abschwächen:
      • Desmopressin (zur Erhöhung von Blutgerinnungsfaktoren).
    • Es kann dennoch sein, dass Sie diese Arzneimittel und Tolvaptan zusammen einnehmen dürfen. Ihr Arzt kann entscheiden, was für Sie geeignet ist.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Trinken Sie während der Behandlung keinen Grapefruitsaft.

Fragen und Antworten zu Samsca 30 mg

Wie lange muss Samsca® 30mg eingenommen werden?

Frage von Lino A.

Die Dauer der Einnahme von Samsca® 30mg legt Ihr behandelnder Arzt fest.

Er wird in regelmäßigen Abständen prüfen, ob eine weiter Behandlung notwendig ist.

Bitte beenden Sie eine begonnene Therapie nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird Samsca® 30mg eingenommen?

Frage von Shirin B.

Bitte nehmen Sie Samsca® 30mg so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt vorgibt. Bitte fragen Sie in der Arztpraxis nach, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

Die empfohlene Anfangsdosis eines Erwachsenen wird mit 1-mal täglich 15mg angegeben.

Je nach Verträglichkeit kann diese auf maximal 1-mal täglich 60mg erhöht werden.

Die Tablette soll unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (bitte keinen Grapefruitsaft), vorzugsweise morgens eingenommen werden.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Samsca® 30mg auftreten?

Frage von Moritz D.

Arzneimittel wie Samsca® 30mg können, neben den erwünschten, auch unerwünschte Wirkungen auslösen. Diese treten aber nicht bei jedem Patienten auf.

Anzeichen hierfür sind:

• Übelkeit • Durst • Kopfschmerzen, Schwindel • Durchfall • Niedriger Blutzucker, hohe Natriumwerte im Blut • Blut im Urin

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Samsca® 30mg vorkommen?

Frage von Sarah B.

Sollten Sie neben Samsca® 30mg noch andere Medikamente verwenden, planen zu verwenden, oder verwendet haben, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem behandelnden Arzt. Teilen Sie ihm auch mit, wenn es sich um selbst gekaufte Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel handelt.

Einige Arzneimittel/Wirkstoffe können die Wirkung von Samsca® 30mg beeinflussen und unerwünschte Wirkungen fördern.

Hierzu gehören:

• Ketoconazol gegen Pilzerkrankungen • Verschiedene Antibiotika gegen bakterielle Infektionen • Diltiazem zur Behandlung eines hohen Blutdrucks • Digoxin gegen Herzerkrankungen • Dabigatran zur Blutverdünnung • Metformin zur Behandlung eines Diabetes • Sulfasalazin zur Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen

Bitte vermeiden Sie während der Therapie den Genuss von Grapefruitsaft.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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