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Anaesthesin® Pastillen

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20 St
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  • PZN
    03522124
  • Darreichung
    Lutschpastillen
  • Hersteller
    Dr. Ritsert Pharma GmbH & Co KG

Produktdetails & Pflichtangaben

Halsschmerzmittel
Indikation
  • Diese Pastillen gehören zur Gruppe der Halsschmerzmittel (Lokalanästhetika).
  • Die Pastillen werden angewendet zur kurzzeitigen lokalen Behandlung von schmerzhaften Beschwerden im Mund- und Rachenraum.
  • Die Pastillen dürfen nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Benzocain bzw. gegen andere Lokalanästhetika aus der Gruppe vom Estertyp oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
    • bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation dem Arzneimittel kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche über 16 Jahre lassen 1 Pastille langsam im Mund zergehen, wenn nötig alle 2 Stunden. Die maximale Tagesdosis beträgt 6 Pastillen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Nehmen Sie Kontakt mit einem Arzt oder Apotheker auf. Bei Anwendung einer sehr hohen Zahl von Pastillen ist eine Überdosierung möglich. Die Symptome sind Luftnot und bläuliche Verfärbung der Lippen und der Finger. In diesen Fällen sollten Sie sofort einen Arzt hinzuziehen.

 

  • Wenn Sie die Anwendungvergessen haben:
    • Setzen Sie die Anwendung wie oben angegeben fort.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • In seltenen Fällen können Kontaktdermatitis und/oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Benzocain oder ein Metabolit PABA (Para-Aminobenzoesäure) können Brennen, Juckreiz, Erythem, Urticaria und Ödem der Haut bzw. Schleimhaut verursachen.
  • In sehr seltenen Fällen kann Benzocain eine Methämoglobinämie mit Atemnot und Cyanose (bläuliche Verfärbung der Lippen und der Finger) verursachen.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Bei auftretenden Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Lokalanästhetika können das Schlucken beeinträchtigen und die Gefahr des Verschluckens erhöhen. Essen oder Trinken unmittelbar nach Anwendung der Lutschpastillen sollte vermieden werden. Das Taubheitsgefühl von Zunge und Mundschleimhaut kann die Gefahr von Bissverletzungen erhöhen.
  • Kinder:
    • Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die Pastillen nicht anwenden, da nicht genügend Informationen über Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern bis zu 16 Jahren vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Einschränkungen der Verkehrstüchtigkeit zu erwarten.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen nur sehr wenige Erfahrungen mit einer Anwendung bei Schwangeren vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel daher nicht anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Benzocain, der Wirkstoff des Arzneimittels, in die Muttermilch übergeht.
    • Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel daher nicht anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
  • Die Pastillen langsam im Mund zergehen lassen.
  • Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Wechselwirkungen zwischen diesem Präparat und anderen Arzneimittel sind nicht bekannt.

2 Kundenbewertungen27 zu Anaesthesin® Pastillen

5von 5 Sternen
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  • 27
    Super wenn die Mandeln weg sind

    von Ursula B. am 18.09.2019

    Wirkt bei mir als einziges Mittel, wenn ich wieder eine Seitenstrang-Entzündung habe. Der Halsbereich wird betäubt und die sogenannten Schmerzen halten sich in Grenzen, da ich dann weniger Beschwerden beim Trinken bzw. schlucken habe. Auch Gurgeln hilft nicht, da die Schmerzen zu tief im Rachen sitzen. Früher gab es dieses Mittel auf Rezept.

  • 27
    Anaesthesin Pastillen

    von Martina G. am 12.03.2018

    Optimal für Heiserkeit und Hustenreiz, ich benutze die Pastillen auch gerne wenn ich zum Zahnarzt muss da sie den Rachenraum leicht betäuben.

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