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Exelon 6,0 mg

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
112 St
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Derzeit nicht lieferbar
    • PZN
      03719298
    • Darreichung
      Hartkapseln
    • Hersteller
      kohlpharma GmbH (D)

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel

    Wirkstoffe

    • 9.6 mg Rivastigmin (R,R)-tartrat

    Hilfsstoffe

    • Magnesium stearat
    • Hypromellose
    • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
    • Siliciumdioxid, hochdisperses
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Eisen(III)-oxid
    • Drucktinte rot
    • Gelatine
    • Schellack
    • Titandioxid
    • Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Rivastigmin.
    • Rivastigmin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die Cholinesterasehemmer genannt werden. Bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Demenz sterben bestimmte Nervenzellen im Gehirn ab, was zu einem niedrigen Spiegel des Neurotransmitters Acetylcholin (eine Substanz, welche die Kommunikation der Nervenzellen miteinander ermöglicht) führt. Rivastigmin wirkt durch Blockade der Enzyme, die Acetylcholin abbauen: Acetylcholinesterase und Butyrylcholinesterase. Durch Blockade dieser Enzyme bewirkt Rivastigmin einen Anstieg von Acetylcholin im Gehirn und hilft, die Symptome der Alzheimer-Demenz und Parkinson-Demenz zu verringern.
    • Rivastigmin wird zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit leichter bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz verwendet, einer fortschreitenden Erkrankung des Gehirns, die schrittweise Gedächtnis, intellektuelle Fähigkeiten und Verhalten beeinflusst. Kapseln und Lösung zum Einnehmen können außerdem zur Behandlung von Demenz bei erwachsenen Patienten mit Parkinson-Krankheit verwendet werden.
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Rivastigmin (den Wirkstoff des Arzneimittels) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn Sie Hautreaktionen haben, die sich über die Pflastergröße hinaus ausdehnen, wenn eine intensive lokale Reaktion auftritt (wie Blasenbildung, zunehmende Hautentzündung, Schwellung) und wenn sich der Zustand nicht innerhalb von 48 Stunden nach Entfernung des transdermalen Pflasters verbessert.
    • Wenn dies auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • So beginnt die Behandlung
      • Ihr Arzt sagt Ihnen, welche Dosis Sie einnehmen sollen.
        • Normalerweise beginnt die Behandlung mit einer niedrigen Dosis.
        • Danach wird Ihr Arzt die Dosis langsam steigern, abhängig davon, wie Sie auf die Behandlung reagieren.
        • Die höchste Dosis, die eingenommen werden sollte, beträgt 6,0 mg zweimal täglich.
    • Ihr Arzt wird regelmäßig untersuchen, ob das Medikament bei Ihnen wirkt. Außerdem wird Ihr Arzt Ihr Gewicht überwachen, während Sie dieses Medikament einnehmen. Sollten Sie die Einnahme des Arzneimittels einmal mehrere Tage lang unterbrochen haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie es wieder einnehmen.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie versehentlich mehr eingenommen haben, als Sie sollten, informieren Sie Ihren Arzt. Möglicherweise brauchen Sie ärztliche Betreuung. Bei manchen Patienten, die aus Versehen zu viel von dem Arzneimittel eingenommen haben, traten Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, erhöhter Blutdruck und Halluzinationen auf. Außerdem können verlangsamter Herzschlag und Ohnmacht auftreten.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Wenn Sie feststellen, dass Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, warten Sie bis zum nächsten Einnahmezeitpunkt und führen Sie dann das von Ihrem Arzt für Sie vorgesehene Behandlungsschema fort.
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Nebenwirkungen können dann auftreten, wenn Sie die Behandlung gerade begonnen oder die Dosis erhöht haben. In den meisten Fällen werden die Nebenwirkungen allmählich wieder verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat.
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Schwindel
      • Appetitverlust
      • Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen; Durchfall
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Angst
      • Schwitzen
      • Kopfschmerzen
      • Sodbrennen
      • Gewichtsabnahme
      • Bauchschmerzen
      • Aufgeregtheit
      • Müdigkeits- oder Schwächegefühl
      • Allgemeines Unwohlsein
      • Zittern, Verwirrtheit
      • Verminderter Appetit
      • Alpträume
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Depressionen
      • Schlafstörungen
      • Ohnmachtsanfälle oder Hinfallen
      • Verschlechterung der Leberfunktion
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Brustschmerzen
      • Hautausschlag, Juckreiz
      • Krampfanfälle
      • Magen- oder Darmgeschwüre
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Bluthochdruck
      • Harnwegsinfektionen
      • Halluzinationen (Dinge sehen, die es nicht wirklich gibt)
      • Störungen des Herzrhythmus (z. B. zu schneller oder zu langsamer Herzschlag)
      • Blutungen im Darm; zu erkennen als Blut im Stuhl oder im Erbrochenen
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse; typische Anzeichen sind starke Schmerzen im Oberbauch, oft in Verbindung mit Übelkeit oder Erbrechen
      • Verschlechterung der Symptome einer Parkinson-Krankheit oder Auftreten Parkinson-ähnlicher Symptome; z. B. Muskelsteife oder Schwierigkeiten beim Ausführen von Bewegungen
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Heftiges Erbrechen, das zum Einreißen der Speiseröhre führen kann
      • Dehydrierung (zu starker Flüssigkeitsverlust)
      • Lebererkrankungen (gelbe Haut, Gelbfärbung des weißen Bereiches im Auge, anormales Dunklerwerden des Urins oder ungeklärte Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Appetitsverlust)
      • Aggression, Ruhelosigkeit
      • Ungleichmäßiger Herzschlag
      • Pisa-Syndrom (ein Zustand, bei dem es zu einer unwillkürlichen Muskelkontraktion mit abnormaler Beugung des Körpers und des Kopfes zu einer Seite kommt)
    • Patienten mit Demenz und Parkinson-Krankheit
      • Bei dieser Patientengruppe kommen einige der Nebenwirkungen häufiger vor, einige weitere Nebenwirkungen treten hier zusätzlich auf:
        • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
          • Zittern
          • Ohnmachtsanfälle
          • Hinfallen
        • Häufig
          • Ängstlichkeit
          • Ruhelosigkeit
          • Verlangsamter Herzschlag
          • Schlafstörungen
          • Vermehrter Speichelfluss und Dehydrierung
          • Ungewöhnlich langsame oder unkontrollierte Bewegungen
          • Verschlechterung der Symptome einer Parkinson-Krankheit oder Auftreten Parkinson-ähnlicher Symptome; z.B. Muskelsteife oder Schwierigkeiten beim Ausführen von Bewegungen und Muskelschwäche
        • Gelegentlich
          • Unregelmäßiger Herzschlag und unkontrollierte Bewegungen
        • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
          • Pisa-Syndrom (ein Zustand, bei dem es zu einer unwillkürlichen Muskelkontraktion mit abnormaler Beugung des Körpers und des Kopfes zu einer Seite kommt)
    • Weitere Nebenwirkungen, die bei den transdermalen Pflastern beobachtet wurden und die möglicherweise auch bei den Hartkapseln auftreten können:
      • Häufig
        • Fieber
        • Schwere Verwirrung
        • Harninkontinenz (Blasenschwäche)
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Hyperaktivität (hohe Aktivität, Ruhelosigkeit)
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Allergische Reaktionen an der Stelle, auf der das Pflaster verwendet wurde, z. B. Blasen oder entzündete Haut
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Patientenhinweise
    Exelon 6,0 mg
    Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
    Exelon 6,0 mg
    Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
    Exelon 6,0 mg
    Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
    Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
        • wenn Sie eine Herzerkrankung wie einen unregelmäßigen oder langsamen Herzschlag (Herzrhythmusstörungen), eine QTc-Verlängerung, eine familiäre Vorgeschichte von QTc-Verlängerung, Torsade de Pointes oder einen niedrigen Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie ein aktives Magengeschwür haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie Krampfanfälle haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie Asthma oder eine schwere Atemwegserkrankung haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben oder schon einmal hatten.
        • wenn Sie krankhaft zittern.
        • wenn Sie ein sehr niedriges Körpergewicht haben.
        • wenn Sie Probleme mit Ihrem Verdauungstrakt haben wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Sie können zu viel Flüssigkeit verlieren, wenn Erbrechen und Durchfall zu lange anhalten.
      • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, muss Ihr Arzt Sie eventuell besonders sorgfältig überwachen, solange Sie dieses Arzneimittel verwenden.
      • Wenn Sie einige Tage lang kein Rivastigmin eingenommen haben, dürfen Sie es erst wieder einnehmen, nachdem Sie zuvor mit Ihrem Arzt gesprochen haben.
      • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
        • Es gibt im Anwendungsgebiet Alzheimer-Demenz keinen relevanten Nutzen von Rivastigmin bei Kindern und Jugendlichen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Ihr Arzt sagt Ihnen, ob Ihre Erkrankung es zulässt, dass Sie am Straßenverkehr teilnehmen und Maschinen bedienen. Das Arzneimittel kann Schwindel oder Schläfrigkeit hervorrufen, vor allem zu Beginn der Behandlung oder bei Dosissteigerung. Wenn Sie sich schwindlig oder schläfrig fühlen, setzen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs, bedienen Sie keine Maschinen und tun Sie auch sonst nichts, wofür man konzentrierte Aufmerksamkeit braucht.
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Wenn Sie schwanger sind, müssen die Vorteile der Behandlung mit Rivastigmin sorgfältig gegen die eventuellen Auswirkungen auf das ungeborene Kind abgewogen werden. Rivastigmin sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, sie ist unbedingt notwendig.
    • Stillzeit
      • Während der Behandlung mit Rivastigmin dürfen Sie nicht stillen.
    • Sagen Sie der Person, die sich um Sie kümmert, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Um einen Nutzen von dem Medikament zu haben, müssen Sie es jeden Tag einnehmen.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel zweimal täglich (morgens und abends) mit einer Mahlzeit ein.
    • Schlucken Sie die Kapseln unzerkaut mit Flüssigkeit.
    • Sie dürfen die Kapseln nicht öffnen oder zerkleinern.
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
      • Das Arzneimittel sollte nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegeben werden, die eine ähnliche Wirkung wie dieses Arzneimittel aufweisen. Das Präparat kann Wechselwirkungen mit Anticholinergika haben (Arzneimittel, die zur Linderung von Magenkrämpfen oder Spasmen, zur Behandlung der Parkinsonkrankheit oder zur Vorbeugung von Reisekrankheit verwendet werden).
      • Das Präparat sollte nicht gleichzeitig mit Metoclopramid (ein Arzneimittel zur Linderung oder Verhinderung von Übelkeit und Erbrechen) gegeben werden. Die gleichzeitige Einnahme beider Arzneimittel kann Probleme wie steife Gliedmaßen und zitternde Hände verursachen.
      • Wenn Sie sich während der Behandlung mit dem Arzneimittel einer Operation unterziehen müssen, müssen Sie den Narkosearzt davon in Kenntnis setzen, da das Arzneimittel die Wirkung von einigen Muskelrelaxanzien während der Narkose verstärken kann.
      • Vorsicht bei Einnahme von diesem Präparat zusammen mit Betablockern (Arzneimittel wie Atenolol zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina und anderen Herzleiden). Die gleichzeitige Einnahme beider Arzneimittel kann Probleme wie Verlangsamung des Herzschlags (Bradykardie) verursachen, die zur Ohnmacht oder Bewusstlosigkeitkeit führen kann.
      • Vorsicht, wenn dieses Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, die Ihren Herzrhythmus oder das elektrische Reizleitungssystem Ihres Herzens beeinflussen können (QT-Verlängerung).

    Fragen und Antworten zu Exelon 6,0 mg

    Können bei der Einnahme von Exelon 6,0 mg Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten?

    Frage von Zo� A.

    Sollten Sie neben Exelon 6,0 mg noch andere Medikamente anwenden, oder planen anzuwenden, so besprechen Sie dies bitte unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder einem Apotheker.

    Das Arzneimittel sollte nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegeben werden, die eine ähnliche Wirkung wie dieses Arzneimittel aufweisen. Das Präparat kann Wechselwirkungen mit Anticholinergika haben (beispielsweise Arzneimittel, die zur Linderung von Magenkrämpfen oder Spasmen, zur Behandlung der Parkinsonkrankheit oder zur Vorbeugung von Reisekrankheit verwendet werden).

    Wenn Sie sich während der Behandlung mit dem Arzneimittel einer Operation unterziehen müssen, müssen Sie den Narkosearzt davon in Kenntnis setzen, da das Arzneimittel die Wirkung von einigen Muskelrelaxanzien während der Narkose verstärken kann.

    Bitte lesen Sie die aktuelle Packungsbeilage mit den vollständigen Angaben zu den Wechselwirkungen durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wie lange soll man Exelon 6,0 mg einnehmen?

    Frage von Juri L.

    Üblicherweise wird Exelon 6,0 mg über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet. Ihr behandelnder Arzt oder Ihre behandelnde Ärztin wird entscheiden wie lange und in welcher Dosierung das Präparat eingenommen wird.

    Bitte lesen Sie vor der Anwendung die vollständigen Angaben in der Packungsbeilage durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wie oft soll man Exelon 6,0 mg täglich nehmen?

    Frage von Yasmin A.

    Nehmen Sie Exelon 6,0 mg immer genau wie von Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin verordnet ein.

    Die empfohlene Dosierung beträgt 2x täglich eine Kapsel zu den Mahlzeiten. Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Können bei der Einnahme von Exelon 6,0 mg Nebenwirkungen auftreten?

    Frage von Jessika M.

    Wie bei allen Arzneimitteln kann es auch bei der Anwendung von Exelon 6,0 mg zu Nebenwirkungen kommen. Diese müssen jedoch nicht bei jedem auftreten.

    Nebenwirkungen können dann auftreten, wenn Sie die Behandlung gerade begonnen oder die Dosis erhöht haben. In den meisten Fällen werden die Nebenwirkungen allmählich wieder verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat.

    Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

    • Schwindel
    • Appetitverlust
    • Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen; Durchfall

    Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

    • Angst
    • Schwitzen
    • Kopfschmerzen
    • Sodbrennen
    • Gewichtsabnahme
    • Bauchschmerzen
    • Aufgeregtheit
    • Müdigkeits- oder Schwächegefühl
    • Allgemeines Unwohlsein
    • Zittern, Verwirrtheit
    • Verminderter Appetit

    Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Welchen Wirkstoff enthalten EXELON 6,0 mg Hartkapseln?

    Frage von Janne M.

    Die EXELON 6,0 mg Hartkapseln enthalten folgenden Wirkstoff:

    • 9.6 mg Rivastigmin (R,R)-tartrat

    Bitte lesen Sie die Packungsbeilage durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wofür werden EXELON 6,0 mg Hartkapseln eingesetzt?

    Frage von Toni S.

    Die EXELON 6,0 mg Hartkapseln werden bei Erwachsenen zur Behandlung beu leichter bis mittelschwerer Alzheimer- oder Parkinson-Demenz angewendet.

    Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von EXELON 6,0 mg Hartkapseln auftreten?

    Frage von Constantin S.

    Wie bei jedem anderen Medikament auch, besteht auch bei der Anwendung von EXELON 6,0 mg Hartkapseln die Möglichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten.

    Nebenwirkungen können dann auftreten, wenn Sie die Behandlung gerade begonnen oder die Dosis erhöht haben. In den meisten Fällen werden die Nebenwirkungen allmählich wieder verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat.

    Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

    • Schwindel
    • Appetitverlust
    • Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen; Durchfall

    Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

    • Angst
    • Schwitzen
    • Kopfschmerzen
    • Sodbrennen
    • Gewichtsabnahme
    • Bauchschmerzen
    • Aufgeregtheit
    • Müdigkeits- oder Schwächegefühl
    • Allgemeines Unwohlsein
    • Zittern, Verwirrtheit
    • Verminderter Appetit

    Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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