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Imigrane Nasal 20 mg

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
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14,68 € / 1 St.
€ 8,81
€ 0,00
AVP/UVP1€ 88,06
VerfügbarVersandkostenfrei
  • PZN
    03934499
  • Darreichung
    Nasenspray
  • Marke
    Imigran
  • Hersteller
    kohlpharma GmbH (D)

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 20 mg Sumatriptan

Hilfsstoffe

  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
  • Schwefelsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Wasser, gereinigtes
  • Dinatriumhydrogenphosphat
  • Das Nasenspray enthält eine Einzeldosis Sumatriptan, das zur Arzneimittelgruppe der so genannten Triptane gehört (ebenfalls bekannt als 5-HT1-Rezeptor-Agonisten).
  • Es wird zur Behandlung von Migränekopfschmerz angewendet.
  • Migränesymptome können durch die vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass das Präparat diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome des Migräneanfalls gelindert werden, wie z. B. Übelkeit oder Erbrechen sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Sumatriptan oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie Probleme mit dem Herzen haben, wie z. B. Verengung der Herzkranzgefäße (ischämische Herzkrankheit) oder Brustschmerzen (Angina pectoris), oder wenn Sie bereits einen Herzinfarkt hatten.
    • wenn Sie Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen haben, die krampfartige Schmerzen beim Gehen verursachen (periphere Gefäßerkrankung).
    • wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder vorübergehende Zustände von Minderdurchblutung im Gehirn (auch vorübergehende ischämische Attacke genannt).
    • wenn Sie hohen Bluthochdruck haben. Sie können das Arzneimittel möglicherweise anwenden, wenn Ihr Blutdruck leicht erhöht und gut eingestellt ist.
    • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.
    • zusammen mit anderen Migräne-Medikamenten, einschließlich solcher, die Ergotamin enthalten, oder vergleichbarer Medikamente wie Methysergid oder einem anderen Triptan/5-HT1-Rezeptor-Agonisten (Medikamente, die ebenfalls zur Behandlung von Migräne verwendet werden).
    • wenn Sie bestimmte Antidepressiva, so genannte MAO-Hemmer (Monoaminooxidase-Hemmer), einnehmen oder bis vor zwei Wochen eingenommen haben.
    • Wenn eine dieser Gegenanzeigen auf Sie zutrifft:
      • Informieren Sie Ihren Arzt und wenden Sie das Präparat nicht an.
  • Wenden Sie das Präparat erst dann an, wenn der Migränekopfschmerz begonnen hat.
    • Wenden Sie das Präparat nicht an, um einer Migräneattacke vorzubeugen.
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Welche Menge sollten Sie anwenden?
    • Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren
      • Die übliche Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren ist ein Sprühstoß mit 20 mg Sumatriptan in ein Nasenloch.
      • Bei manchen Patienten kann eine Einzeldosis eine niedriger dosierten Präparates mit 10 mg Sumatriptan in ein Nasenloch ausreichend sein.
      • Wenden Sie nicht mehr als zwei Sprühstöße innerhalb von 24 Stunden an.
    • Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren
      • Die übliche Dosis für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren ist ein Sprühstoß eines niedriger dosierten Präparates mit 10 mg Sumatriptan in ein Nasenloch.
    • Kinder unter 12 Jahren
      • Dieses Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren empfohlen.
    • Ältere Menschen (über 65 Jahren)
      • Dieses Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei älteren Menschen über 65 Jahren empfohlen.
  • Wann sollten Sie das Arzneimittel anwenden?
    • Am besten wenden Sie das Präparat an, sobald Sie bemerken, dass der Migränekopfschmerz beginnt. Die Anwendung kann aber auch zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt während einer Migräneattacke erfolgen.
  • Wenn Ihre Symptome wiederkehren
    • Sie können nach 2 Stunden eine zweite Dosis anwenden, aber wenden Sie nicht mehr als zwei Sprühstöße innerhalb von 24 Stunden an.
  • Wenn der erste Sprühstoß keine Wirkung zeigt
    • Wenden Sie kein zweites Spray oder eine andere Darreichungsform des Präparates für dieselbe Migräneattacke an.
    • Wenn Ihnen dieses Arzneimittel keinerlei Linderung verschafft:
      • Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenden Sie nicht mehr als zwei Sprühstöße innerhalb von 24 Stunden an.
    • Die Anwendung von zu viel des Arzneimittels kann Sie krank machen. Wenn Sie mehr als zwei Sprühstöße innerhalb von 24 Stunden angewendet haben:
      • Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Einige Symptome können durch die Migräne selbst verursacht sein.
  • Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen aufgetreten sind, wurden ebenfalls bei Jugendlichen beobachtet. Dies schließt sehr seltene Fälle von Herzinfarkt mit ein.
  • Allergische Reaktionen: Suchen Sie umgehend einen Arzt auf
    • Die folgenden Nebenwirkungen sind aufgetreten, aber die genaue Häufigkeit ihres Auftretens ist nicht bekannt.
      • Zeichen einer Allergie können sein: Hautausschlag, Nesselsucht (juckender Ausschlag); pfeifende Atemgeräusche; geschwollene Augenlider, Gesicht oder Lippen; Kreislaufzusammenbruch.
    • Wenn Sie eines dieser Symptome kurz nach der Anwendung von dem Arzneimittel bemerken:
      • Wenden Sie das Präparat nicht mehr an. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
  • Sehr häufige Nebenwirkungen (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)
    • Unangenehmer Geschmack.
  • Häufige Nebenwirkungen (betreffen bis zu 1 von 10 Behandelten)
    • Schmerzen, Schweregefühl, Druckgefühl, Enge oder Schmerzen in der Brust, im Hals oder in anderen Körperteilen, ungewöhnliche Empfindungen oder Sinneseindrücke wie Taubheitsgefühl, Kribbeln, Hitze- oder Kältegefühl. Diese Symptome können intensiv sein, gehen aber im Allgemeinen schnell vorüber.
    • Wenn diese Symptome andauern oder schlimmer werden (besonders die Brustschmerzen):
      • Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Bei sehr wenigen Patienten können diese Symptome durch einen Herzinfarkt verursacht sein.
    • Weitere häufige Nebenwirkungen
      • Reizungen oder ein brennendes Gefühl in der Nase oder im Hals, Nasenbluten.
      • Übelkeit oder Erbrechen; dies kann jedoch durch die Migräneattacke selbst ausgelöst werden.
      • Müdigkeit oder Benommenheit.
      • Schwindel, sich schwach fühlen, Hitzewallungen/Gesichtsrötung.
      • Vorübergehender Blutdruckanstieg.
      • Kurzatmigkeit.
      • Schmerzende Muskeln.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen bis zu 1 von 10.000 Behandelten)
    • Veränderungen der Leberfunktion. Wenn bei Ihnen die Leberwerte im Blut überprüft werden, informieren Sie Ihren Arzt oder die Arzthelferin, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden.
  • Einige Patienten können die folgenden Nebenwirkungen haben, aber es ist nicht bekannt, in welcher Häufigkeit sie auftreten
    • Krampfanfälle (epileptische Anfälle), Zittern, Muskelkrämpfe, Steifheit des Nackens.
    • Sehstörungen wie Augenflimmern, Verminderung der Sehschärfe, Doppeltsehen, Sehverlust und in einigen Fällen auch bleibender Sehverlust (diese Symptome können auch durch die Migräneattacke selbst ausgelöst werden).
    • Herzbeschwerden, bei denen der Herzschlag sich beschleunigen, verlangsamen oder den Rhythmus ändern kann, Schmerzen in der Brust (Angina pectoris) oder Herzinfarkt.
    • Blasse, blau getönte Haut und/oder Schmerzen in den Fingern, Zehen, Ohren, in der Nase oder im Kiefer als Reaktion auf Kälte oder Stress (Raynaud-Syndrom).
    • Ohnmachtsgefühl (der Blutdruck kann absinken).
    • Schmerzen im linken Unterbauch und blutiger Durchfall (ischämische Kolitis).
    • Durchfall.
    • Wenn Sie vor kurzem eine Verletzung hatten oder wenn Sie eine Entzündung haben (wie Rheuma oder eine Entzündung des Dickdarms), kann es sein, dass Sie an der Stelle der Verletzung oder der Entzündung Schmerzen verspüren oder dass sich die Schmerzen verschlimmern.
    • Gelenkschmerzen.
    • Angst/Unruhe.
    • Schluckbeschwerden.
    • Übermäßiges Schwitzen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Imigrane Nasal 20 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Imigrane Nasal 20 mg
Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Wenn Sie bestimmte Risikofaktoren haben
      • wenn Sie ein starker Raucher sind oder wenn Sie sich einer Nikotinersatztherapie unterziehen und besonders
      • wenn Sie ein Mann über 40 Jahre sind oder
      • wenn Sie eine Frau in oder nach den Wechseljahren (Menopause) sind.
    • In sehr seltenen Fällen sind bei Patienten nach der Anwendung von diesem Arzneimittel schwerwiegende Herzprobleme aufgetreten, ohne dass es vorher Anzeichen für eine Herzerkrankung gab.
    • Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, könnte das bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Herzerkrankung haben, daher:
    • Informieren Sie Ihren Arzt, damit Ihre Herzfunktion überprüft werden kann, bevor Ihnen dieses Präparat verschrieben wird.
    • Wenn Sie in der Vergangenheit unter Krampfanfällen (epileptischen Anfällen) litten oder bei Ihnen Risikofaktoren vorliegen, die die Gefahr von Krampfanfällen erhöhen, zum Beispiel eine Kopfverletzung oder Alkoholabhängigkeit.
      • Informieren Sie Ihren Arzt, damit er Sie genauer überwachen kann.
    • Wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben
      • Informieren Sie Ihren Arzt, damit er Sie genauer überwachen kann.
    • Wenn Sie allergisch gegen so genannte Sulfonamid-Antibiotika sind
      • Wenn dies der Fall ist, könnten Sie ebenfalls allergisch gegen dieses Arzneimittel sein. Falls Sie wissen, dass Sie allergisch gegen ein Antibiotikum sind, aber nicht wissen, ob es sich um ein Sulfonamid handelt:
        • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Wenn Sie Medikamente gegen Depressionen, so genannte SSRIs (selektive SerotoninWiederaufnahme-Hemmer) oder SNRIs (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer), einnehmen
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Imigran anwenden. Siehe auch Kategorie "Wechselwirkungen".
    • Wenn Sie das Arzneimittel häufig anwenden
      • Eine zu häufige Anwendung kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.
        • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dies auf Sie zutrifft. Er wird Ihnen möglicherweise das Absetzen empfehlen.
    • Wenn Sie nach der Anwendung von Imigran Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb fühlen
      • Diese Effekte können intensiv sein, gehen aber üblicherweise schnell vorüber. Falls sie nicht schnell vorübergehen oder falls sie schlimmer werden:
        • Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. In Kategorie "Nebenwirkungen" finden Sie mehr Informationen zu diesen möglichen Nebenwirkungen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sowohl durch den Migräneanfall als auch durch die Anwendung des Arzneimittels kann Müdigkeit hervorgerufen werden. Wenn Sie hiervon betroffen sind, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen.
  • Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es gibt bisher nur begrenzte Informationen zur Sicherheit von diesem Arzneimittel bei schwangeren Frauen, auch wenn es bisher keinen Anhalt für ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko gibt. Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, ob Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft anwenden sollten oder nicht.
  • Stillzeit
    • Stillen Sie Ihren Säugling bis 12 Stunden nach der Anwendung von dem Präparat nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.
  • Für eine genaue Anleitung zur Verwendung des Nasensprays: s. Gebrauchsinformation.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies schließt auch pflanzliche oder nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel mit ein.
    • Manche Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit diesem Präparat eingenommen werden und andere können unerwünschte Wirkungen verursachen, wenn sie zusammen mit diesem Präparat eingenommen werden. Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
      • Ergotamin, das ebenfalls zur Migränebehandlung eingesetzt wird, oder ähnliche Arzneimittel wie z. B. Methysergid. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln an. Beenden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Anwendung dieses Präparates. Nehmen Sie nach der Anwendung von diesem Präparat mindestens innerhalb der nächsten 6 Stunden keine Arzneimittel, die Ergotamin oder mit Ergotamin verwandte Substanzen enthalten, ein.
      • Andere Triptane/5-HT1-Rezeptor-Agonisten (wie z. B. Naratriptan, Rizatriptan, Zolmitriptan), die auch zur Behandlung der Migräne angewendet werden. Wenden Sie dieses Präparat nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln an. Beenden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Anwendung von diesem Präparat. Nehmen Sie nach der Anwendung von diesem Präparat mindestens innerhalb der nächsten 24 Stunden kein anderes Triptan/keinen anderen 5-HT1-Rezeptor-Agonisten ein.
      • SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) oder SNRIs (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen. Die gleichzeitige Anwendung von diesem Präparat mit diesen Arzneimitteln kann ein so genanntes Serotonin-Syndrom verursachen (Symptome können Unruhe, Verwirrtheit, Schwitzen, Halluzinationen, gesteigerte Reflexe, Muskelkrämpfe, Zittern/Frösteln, erhöhten Herzschlag und Schütteln beinhalten). Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie auf diese Weise beeinträchtigt sind.
      • MAO-Hemmer (Monoaminooxidase-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen. Wenden Sie dieses Präparat nicht an, wenn Sie ein derartiges Arzneimittel innerhalb der letzten beiden Wochen eingenommen haben.
      • Johanniskraut (Hypericum perforatum). Bei gemeinsamer Anwendung von diesem Präparat und pflanzlichen Zubereitungen, die Johanniskraut enthalten, können möglicherweise eher Nebenwirkungen auftreten.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.