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Sinuforton® Kapseln mit Anis bei Erkältungen

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  • PZN
    04203622
  • Darreichung
    Kapseln
  • Hersteller
    Zentiva Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim

Wirkstoffe

  • 30 mg Anisöl
  • 36 mg Primelwurzel-Trockenextrakt (5-8:1); Auszugsmittel: Ethanol 40% (m/m)
  • 70 mg Thymiankraut-Trockenextrakt (8-12:1); Auszugsmittel: Wasser

Hilfsstoffe

  • Maltodextrin
  • Patentblau V
  • Ponceau 4R
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Sojaöl, partiell hydriert
  • Glucose-Sirup
  • Sojaöl, hydriert
  • Rapsöl, raffiniert
  • Lecithin (Sojabohne)
  • Gelatine polysuccinat
  • Titandioxid
  • Wachs, gelbes
  • Arabisches Gummi
  • Glycerol 85%
Indikation
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Sternanis(öl), Anis(öl) oder andere Doldengewächse (Apiaceen), Anethol, Primel, Thymian oder andere Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuss, Sellerie, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei Kindern mit akuter obstruktiver Laryngitis (Kehlkopfentzündung mit Verengung) in der Vergangenheit,
    • bei Asthma,
    • Kinder und Jugendliche, weil keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen und wegen des Gehaltes von Estragol in Sternanisöl.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Weichkapsel ein.
  • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung und ist gegebenenfalls mit dem Arzt abzustimmen.
  • Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach einer Woche keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Insgesamt sollte das Präparat nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wird die einzunehmende Dosis nur geringfügig überschritten, ist nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen, und es sind auch keine Maßnahmen zu ergreifen. Im Zweifelsfall sollten Sie Ihren Arzt jedoch informieren. Vergiftungserscheinungen können ab einer Menge von 50 mg Anis-/Sternanisöl pro kg Körpergewicht auftreten, dies entspricht 12 - 15 Weichkapseln bei einem 10 kg schweren Kind.
    • In schweren Fällen einer Überdosierung ist eine Klinik aufzusuchen.
    • Spezifische Gegenmittel sind nicht bekannt; auf keinen Fall sollten Milch oder alkoholische Getränke getrunken werden, da dies die Aufnahme von ätherischen Ölen fördern kann.
    • Eine Überdosierung von ätherischen Ölen wie Anis-/Sternanisöl kann Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Wärmegefühl und Koliken zur Folge haben. Bei hoher Überdosierung kann es zu Muskelzuckungen, Krämpfen und Bewusstseinsstörungen kommen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde ge-legt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Häufig kann es auch zu Magen-Darm-Beschwerden wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
  • Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Atemwege, wie z. B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum, auftreten.
  • Ein anaphylaktischer Schock ist möglich (Häufigkeit nicht bekannt).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten von Nebenwirkungen, insbesondere bei Überempfindlichkeitsreaktionen, sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • wenn Sie an einer Magenschleimhautentzündung oder einem Magengeschwür leiden. Sie sollten das Präparat dann nur mit Vorsicht einnehmen.
    • Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Weil keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen und wegen des Gehaltes von Estragol in Sternanisöl dürfen Kinder und Jugendliche das Arzneimittel nicht anwenden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Untersuchungen zu Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Aus der verbreiteten Anwendung von Anis-/Sternanisöl bzw. Anethol als Geschmacksstoff und Thymian als Lebensmittel bzw. Gewürz haben sich bisher zwar keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Ergebnisse, die die Unbedenklichkeit bestätigen, liegen jedoch weder zu diesen beiden noch dem weiteren enthaltenen Wirkstoff Primelwurzel vor. Deshalb soll das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Die Weichkapseln werden möglichst vor den Mahlzeiten unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen.
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Es wurden keine Untersuchungen zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

Sinuforton® Kapseln mit Anis bei Erkältungen

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