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Havrix 720 Kinder

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
0,5 ml
8.684,00 € / 100 ml
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AVP/UVP1€ 43,42
VerfügbarVersandkostenfrei
  • PZN / EAN
    05559887 / 4150055598871
  • Darreichung
    Injektionssuspension
  • Marke
    Havrix
  • Hersteller
    Orifarm GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 720 E. Hepatitis-A-Adsorbat-Impfstoff (HDC) (ELISA-Einheiten)

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • Methionin
  • Alanin
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Isoleucin
  • Neomycin
  • 0.08 mg Phenylalanin
  • Glycin
  • Aluminiumhydroxid zur Adsorption, wasserhaltiges
  • Lysin hydrochlorid
  • Valin
  • Arginin
  • Natriumchlorid
  • Dinatriumhydrogenphosphat
  • Histidin
  • Kaliumchlorid
  • Leucin
  • Prolin
  • Threonin
  • Polysorbat 20
  • Serin
  • Tyrosin
  • Tryptophan
  • Das Arzneimittel ist ein Impfstoff, der bei Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen ab dem vollendeten 1. Lebensjahr bis zum vollendeten 15. Lebensjahr angewendet wird, um eine Hepatitis-A-Erkrankung zu vermeiden. Der Impfstoff wirkt, indem er den Körper einen eigenen Schutz (Antikörper) gegen diese Erkrankung aufbauen lässt.
  • Hepatitis A: Hepatitis A ist eine Infektionskrankheit, die eine Leberentzündung verursachen kann. Die Krankheit wird durch das Hepatitis-A-Virus verursacht. Das Hepatitis-A-Virus kann von Person zu Person durch Nahrungsmittel und Getränke übertragen werden oder durch Baden in durch Abwässer verunreinigten Gewässern. Erste Anzeichen einer Hepatitis A treten 2 bis 6 Wochen nach Kontakt mit dem Virus auf. Diese äußern sich in Übelkeit (Unwohlsein), Fieber und Schmerzen. Einige Tage später können sich das Augenweiß und die Haut gelb färben (Gelbsucht). Schwere und Art der Krankheitserscheinungen können unterschiedlich ausgeprägt sein. Nicht jeder muss eine Gelbsucht entwickeln. Die meisten erholen sich vollständig, jedoch ist die Erkrankung meist so schwer, dass die Betroffenen für etwa 1 Monat krank sind.
  • Die Impfung ist der beste Schutz gegen diese Krankheit. Keiner der in dem Impfstoff enthaltenen Bestandteile ist ansteckend.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Ihr Kind schon einmal eine allergische Reaktion auf das Arzneimittel oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Impfstoffes oder Neomycin gezeigt hat. Eine allergische Reaktion kann sich durch juckenden Hautausschlag, Atemnot und Schwellung des Gesichts oder der Zunge äußern.
    • wenn Ihr Kind schon einmal eine allergische Reaktion auf einen Impfstoff gegen Hepatitis A gezeigt hat.
    • wenn Ihr Kind eine schwere Infektion mit Fieber (über 38°C) hat. Falls dies zutrifft, wird die Impfung verschoben, bis Ihr Kind wieder gesund ist. Ein leichter Infekt, wie z. B. eine Erkältung, dürfte unproblematisch sein, Sie sollten jedoch zuerst mit dem Arzt darüber sprechen.
    • Das Präparat darf nicht angewendet werden, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Ihr Kind zutrifft.
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Ihr Kind mit diesem Impfstoff geimpft wird.
  • Normalerweise erhält Ihr Kind insgesamt zwei Impfungen (je 0,5 ml) im Abstand von 6 bis 12 Monaten.
  • Erste Impfung:
    • vereinbarter Termin
  • Zweite Impfung:
    • 6 bis 12 Monate nach der ersten Impfung
  • Wenn Sie einen vereinbarten Impftermin versäumt haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt und vereinbaren Sie einen neuen Termin.
  • Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wenn Ihr Kind zusätzliche Impfungen oder Auffrischimpfungen benötigt.
  • Wenn eine Auffrischimpfung sowohl für Hepatitis A als auch für Hepatitis B gewünscht wird, kann auch eine entsprechende Impfung mit einem Kombinationsimpfstoff gegen Hepatitis A und Hepatitis B vorgenommen werden.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind die gesamte Impfserie abschließt. Andernfalls ist es möglicherweise nicht vollständig vor einer Hepatitis-A-Erkrankung geschützt.
  • Alle Impfungen müssen vom Impfarzt in den Internationalen Impfausweis eingetragen werden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Impfstoffes haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieser Impfstoff Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Folgende Nebenwirkungen traten während der klinischen Prüfungen mit dem Impfstoff auf:
    • Sehr häufig (Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 10 Impfstoffdosen auftreten können):
      • Reizbarkeit
      • Kopfschmerzen
      • Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle
      • Müdigkeit
    • Häufig (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 10 Impfstoffdosen auftreten können):
      • Appetitlosigkeit
      • Schläfrigkeit
      • Durchfall, Übelkeit und Erbrechen
      • Schwellung und andere Reaktionen (wie Verhärtung) an der Injektionsstelle
      • Unwohlsein
      • Fieber von 37,5°C oder höher
    • Gelegentlich (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 100 Impfstoffdosen auftreten können):
      • Infektion der oberen Atemwege und Schnupfen
      • Schwindel
      • Hautausschlag
      • Muskelschmerzen (Myalgie), Muskelsteifheit
      • Grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und Schüttelfrost
    • ? Selten (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 1.000 Impfstoffdosen auftreten können):
      • Verlust der Schmerz- oder Berührungsempfindlichkeit der Haut (Hypästhesie)
      • Missempfindungen wie Kribbeln und „Ameisenlaufen" (Parästhesie)
      • Juckreiz (Pruritus)
      • Schüttelfrost
  • Art und Häufigkeit der bei Kindern und Jugendlichen beobachteten Nebenwirkungen waren vergleichbar mit denen nach der Impfung von Erwachsenen.
  • Folgende weitere Nebenwirkungen wurden nach der Markteinführung des Impfstoffs berichtet:
    • Allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock (Anaphylaxie, anaphylaktoide Reaktionen und Reaktionen ähnlich der Serumkrankheit). Anzeichen können sein: örtlich begrenzter oder ausgedehnter, juckender oder bläschenförmiger Hautausschlag,
      Schwellung der Augen und des Gesichts, Atem- oder Schluckbeschwerden, plötzlicher Blutdruckabfall und Bewusstlosigkeit.
      • Solche Reaktionen treten im Allgemeinen auf, noch bevor Sie die Arztpraxis verlassen. Informieren Sie sofort einen Arzt, wenn Sie irgendeines dieser Symptome bemerken. In jedem Fall ist eine umgehende Behandlung notwendig.
    • Krampfanfälle
    • entzündliche Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems einschließlich vorübergehender Nervenentzündung, die Schmerzen, Schwäche und Lähmungen in den Extremitäten verursacht und oft bis zur Brust und zum Gesicht aufsteigt (Guillain-Barré-Syndrom)
    • Entzündung von Blutgefäßen (Vaskulitis)
    • Plötzliches Anschwellen des Gesichts, Mundes oder Rachens (Angioödem)
    • Nesselsucht (Urtikaria)
    • schwerer Hautausschlag (Erythema exsudativum multiforme)
    • Gelenkschmerzen (Arthralgie)
    • Niedriger Blutdruck
    • Erhöhte Leberenzymwerte
    • Erhöhte Neigung zu Blutungen oder zu Blutergüssen, verursacht durch einen Abfall der Blutplättchenzahl (idiopathische thrombozytopenische Purpura)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Havrix 720 Kinder
Dieses Arzneimittel muss nach Erhalt im unteren Teil des Kühlschranks zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden.
Havrix 720 Kinder
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Ihr Kind den Impfstoff erhält,
      • wenn Ihr Kind schon einmal gesundheitliche Probleme nach einer früheren Impfung hatte.
      • wenn Ihr Kind eine verstärkte Blutungsneigung hat oder leicht Blutergüsse bekommt.
      • wenn Ihr Kind wegen einer Nierenerkrankung dialysepflichtig ist oder wenn es aus irgendwelchen Gründen (einschließlich einer HIV-Infektion) lang andauernde Probleme mit dem Immunsystem hat. Ihr Kind kann das Präparat erhalten, jedoch kann der Schutz vor einer Erkrankung möglicherweise nicht so gut sein wie bei Kindern mit einem unbeeinträchtigten Immunsystem.
      • wenn Ihr Kind Allergien hat.
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Punkte auf Ihr Kind zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder
      Apotheker, bevor Ihr Kind mit diesem Impfstoff geimpft wird.
    • Nach oder sogar vor einer Nadelinjektion kann es (meist bei Jugendlichen) zu einer Ohnmacht kommen. Informieren Sie daher
      den Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Ihr Kind bei einer früheren Injektion schon einmal ohnmächtig geworden ist.
    • Für Jugendliche und Erwachsene ab dem vollendeten 15. Lebensjahr steht der Hepatitis-A-Impfstoff zur Verfügung.
    • Es ist nicht bekannt, ob dieses Präparat im Falle einer Impfung nach der Ansteckung eine Hepatitis-A-Erkrankung sicher verhindern kann.
    • Die Impfung mit diesem Arzneimittel schützt nicht vor Infektionserkrankungen der Leber, die durch andere Viren
      wie z. B. Hepatitis B, C oder E oder sonstige Erreger verursacht werden.
    • Wie jeder Impfstoff schützt dieser möglicherweise nicht alle Geimpften vollständig vor einer Hepatitis-A-Erkrankung.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung dieses Impfstoffs ist erforderlich, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein, oder wenn Sie schwanger werden möchten. Ihr Arzt wird Sie über die möglichen Risiken und den Nutzen einer Impfung mit dem Impfstoff während der Schwangerschaft aufklären.
  • Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie stillen. Es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff in die Muttermilch übergeht. Ihr Arzt wird Sie über die möglichen Risiken und den Nutzen einer Impfung mit diesem Imfpstoff während der Stillzeit aufklären.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden,
    fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie den Impfstoff erhalten.
  • Der Arzt wird den Impfstoff als Injektion in den Oberarmmuskel oder in den Oberschenkelmuskel (intramuskulär) verabreichen.
  • Der Impfstoff sollte nicht in die Haut (intradermal) oder unter die Haut (subkutan) oder in die Gesäßmuskulatur verabreicht werden, da der Schutz dann schlechter sein kann.
  • Der Impfstoff darf auf keinen Fall in ein Blutgefäß (intravasal) verabreicht werden.
  • Wenn Ihr Kind eine verstärkte Blutungsneigung hat oder leicht Blutergüsse bekommt, darf der Imfpstoff ausnahmsweise subkutan, d. h. tief in das Unterhautfettgewebe, verabreicht werden, da es nach Injektion in den Muskel zu Blutungen kommen kann. Es wird jedoch möglicherweise kein vollständiger Schutz aufgebaut.
  • Bei der gleichzeitigen Verabreichung dieses Impfstoffs und anderen Impfstoffen sind gegenüberliegende Gliedmaßen zu wählen.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln oder Impfstoffen
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet hat oder beabsichtigt, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, oder wenn Ihr Kind kürzlich einen anderen Impfstoff erhalten hat.
    • Dieser Impfstoff kann gleichzeitig mit anderen Impfstoffen verabreicht werden. Ihr Arzt wird sicherstellen, dass die Injektionen an gegenüberliegenden Gliedmaßen vorgenommen werden.

Fragen und Antworten zu Havrix 720 Kinder

Wie sollte die Grundimmunisierung mit Havrix 720 Kinder erfolgen?

Frage von Mary E.

Ihr Arzt wird bestimmen, welches Impfschema er bei Havrix 720 Kinder anwendet.

Laut Packungsbeilage erhalten Kinder insgesamt zwei Impfungen (zu je 0,5 ml) und zwar im Abstand von 6 bis 12 Monaten.

Die erste Impfung erfolgt zu einem vereinbarten Termin.

Die zweite Impfung erfolgt 6 bis 12 Monate nach der ersten Impfung.

Sollten zusätzliche Impfungen oder Auffrischimpfungen benötigt werden, wird Ihnen Ihr Arzt dazu Bescheid geben.

Bitte lesen Sie die vollständigen Informationen in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Impfreaktionen können nach der Impfung mit Havrix 720 Kinder auftreten?

Frage von Yuna A.

Wie bei jedem anderen Medikament auch, besteht auch bei der Anwendung von Havrix 720 Kinder die Möglichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten.

In der Packungsbeilage werden die folgenden Nebenwirkungen genannt:

Sehr häufig (Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 10 Impfstoffdosen auftreten können):

  • Reizbarkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle
  • Müdigkeit

Häufig (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 10 Impfstoffdosen auftreten können):

  • Appetitlosigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Durchfall, Übelkeit und Erbrechen
  • Schwellung und andere Reaktionen (wie Verhärtung) an der Injektionsstelle
  • Unwohlsein
  • Fieber von 37,5°C oder höher

Gelegentlich (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 100 Impfstoffdosen auftreten können):

  • Infektion der oberen Atemwege und Schnupfen
  • Schwindel
  • Hautausschlag
  • Muskelschmerzen (Myalgie), Muskelsteifheit
  • Grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und Schüttelfrost

Dies ist nur ein unvollständiger Auszug.

Sollten Sie Bedenken bezüglich der Nebenwirkungen haben, suchen Sie bitte das Gespräch mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die vollständigen Angaben in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch. Sollten Sie Fragen zu diesem Arzneimittel haben, wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt oder einen Apotheker.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange schützt Havrix 720 Kinder vor einer Hepatitis-A-Infektion?

Frage von Natalie N.

Bitte befragen Sie einen Arzt, ob und wann Ihr Kind eine Auffrischimpfung benötigt.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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