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Taloxa 600

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  • PZN
    05704504
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    CC Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 600 mg Felbamat

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Croscarmellose natrium
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Stärke, vorverkleistert
  • 60 mg Lactose-1-Wasser
  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Epilepsien.
    • Das Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren vorgesehen.
    • Es wird zur Behandlung des Lennox-Gastaut-Syndroms bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren empfohlen, deren Krampfanfälle mit allen bisher zur Verfügung stehenden relevanten Antiepileptika nicht ausreichend behandelbar waren. Das Arzneimittel wird als Kombinationsbehandlung mit anderen Arzneimitteln angewendet, um die Krampfanfälle unter Kontrolle zu bringen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Felbamat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vorgeschichte bekannte Bluterkrankungen (wie zum Beispiel Anämie [Blutarmut], niedrige Anzahl von Blutzellen, Blutungsstörungen, leichtes Auftreten von Blutergüssen, häufige Infekte) hatten oder Leberfunktionsstörungen (wie zum Beispiel Gelbsucht [gelbliche Verfärbung von Augen oder Haut] oder Hepatitis). Sollten bei Ihnen Bluterkrankungen oder Leberfunktionsstörungen in der Vorgeschichte vorliegen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, bevor Sie mit der Einnahme beginnen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die übliche Dosierung ist wie folgt:
    • Das Arzneimittel wird in 2 (alle 12 Stunden) oder 3 (alle 8 Stunden) Einzelgaben pro Tag mit Wasser eingenommen. Einige Patienten müssen unter Umständen 4 (alle 6 Stunden) Einzeldosen pro Tag einnehmen.
    • Ihr Arzt wird die für Sie korrekte Dosis und das Zeitintervall festlegen, wie Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen.
    • Während der ersten Wochen muss Ihre Dosis unter Umständen durch den Arzt angepasst werden.
    • Steht die Dosis fest, ist das Arzneimittel jeden Tag zur selben Tageszeit einzunehmen.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Dosis zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie oder Ihr Kind eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf.

 

  • Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie unverzüglich die versäumte Dosis ein, außer es ist bereits Zeit, die nächste Dosis einzunehmen.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    • Es ist wichtig so bald als möglich zum üblichen Dosierungsschema zurückzukehren.

 

  • Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.
    • Das plötzliche Absetzen eines Antiepileptikums, einschließlich dieses, kann zu einer erhöhten Anfallshäufigkeit führen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Einnahme stand im Zusammenhang mit seltenen Fällen von schweren, möglicherweise lebensbedrohlichen Blutbild- und Leberfunktionsstörungen.
  • Kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes bemerken:
    • ungewöhnliche Symptome während der Einnahme wie z. B. Blutungen, Blutergüsse, häufige Infektionen, Müdigkeit, Gelbsucht (gelbliche Verfärbung von Augen oder Haut), Gewichtsverlust, Erbrechen oder Schmerzen im Bauchraum.
    • Blasen am Mund, der Nase, den Augen oder Blasenbildung und Abschälen der Haut, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Fieber, Hautausschlag, unkontrolliertes Erbrechen, Völlegefühl oder Verstopfung.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10 betreffen):
    • Gewichtsverlust, Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Unsicherheit beim Gehen, Schwindel, Kopfschmerzen, Sehveränderungen wie Doppeltsehen oder Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Schmerzen im Bauchraum, Druchfall, Müdigkeit.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen):
    • abnormal niedriger Phosphatspiegel im Blut (Hypophosphatämie), Sprachstörungen, Depression, Benommenheit, Angstgefühl, Hautausschlag (Rash), Gangstörungen.
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 1.000 betreffen):
    • Bluterkrankungen, einschließlich Thrombozytopenie (Verminderung der Thrombozytenzahl), Leukopenie (Verminderung der Leukozytenzahl), Neutropenie (Verminderung der neutrophilen Granulozytenzahl) und Anämie (Verminderung der Erythrozytenzahl). Eine Kombination mehrerer der genannten oder eine Verminderung aller drei Zelltypen zusammen sowie ein Versagen des Knochenmarks, diese Zelltypen zu bilden, ist möglich.
    • Erhöhte Krampfanfallshäufigkeit, anaphylaktischer Schock (schwere, ganzkörperliche, allergische Reaktion), andere schwere allergische Reaktionen einschließlich: Blasen am Mund, der Nase, den Augen oder anderen Schleimhäuten (Stevens-Johnson-Syndrom, bullöser Hautausschlag), toxisch-epidermale Nekrolyse (Blasenbildung und Abschälen der Oberhaut), Muskel- oder Gelenkschmerzen, Fieber.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen):
    • Verstopfung, Leberfunktionsstörungen (die schwerwiegend sein und ein tödliches Leberversagen umfassen können), Kristalle im Urin.
  • Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen:
    • Bei Kindern zeigte sich ein ähnliches Nebenwirkungsprofil. Zusätzlich wurden bei Kindern häufig Infektionen der oberen Atemwege beobachtet. Ein Zusammenhang mit der Behandlung ist jedoch nicht wahrscheinlich.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Taloxa 600
Diese Tablette ist nicht teilbar.
Taloxa 600
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Taloxa 600
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Taloxa 600
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Taloxa 600
Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
Taloxa 600
Dieses Arzneimittel sollte nicht in Kombination mit Alkohol eingenommen werden
Taloxa 600
Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist während der gesamten Behandlungsdauer auf eine wirksame Empfängnisverhütung zu achten. Dies gilt für alle Geschlechter.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie irgendwelche ungewöhnlichen Reaktionen (wie z. B. nesselartiger Hautausschlag, keuchende Atmung oder Atemprobleme) auf die Tabletten oder einen der sonstigen Bestandteile entwickeln.
      • Wenn Sie Hautausschlag, Fieber, Schwellungen an den Augen, der Nase oder im Hals oder nesselartigen Hautausschlag entwickeln, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt.
      • Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Flüssigkeit während der Einnahme des Arzneimittels zu sich nehmen, um das Ausfallen von Harnsäurekristallen zu vermeiden und zu gewährleisten, dass diese aus Ihrem Organismus ausgespült werden.
      • Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Felbamat behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
      • Wenn Sie das Arzneimittel oder ein anderes Arzneimittel zur Kontrolle von Krampfanfällen regelmäßig eingenommen haben, so sollten Sie Ihre Arzneimittel ohne Anweisung durch Ihren Arzt nicht plötzlich absetzen.
      • Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während und bis zu einem Monat nach der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Die Behandlung mit Felbamat kann die Wirkung von oralen Kontrazeptiva herabsetzen, daher soll eine andere geeignete Verhütungsmethode angewendet werden.
    • Blutuntersuchungen
      • Während der Einnahme dieses Arzneimittels wird Ihr Arzt häufig Blutuntersuchungen durchführen (alle zwei Wochen), um Ihren Zustand zu überwachen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Bei der Teilnahme von Kindern und Jugendlichen am Straßenverkehr (z. B. beim Fahrradfahren) sollte beachtet werden, dass Schwindel und Schwäche auftreten können.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Tritt bei der Einnahme Schwindel oder Benommenheit auf, so dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen. Wenn das Arzneimittel Kindern und Jugendlichen verabreicht wird, beachten Sie bitte, dass Schwindel und Schwäche auch bei der Teilnahme am Straßenverkehr (z. B. beim Fahrradfahren) auftreten können.
  • Schwangerschaft
    • das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist medizinisch eindeutig erforderlich.
    • Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während und bis zu einem Monat nach der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Die Behandlung mit Felbamat kann die Wirkung von oralen Kontrazeptiva herabsetzen, daher soll eine andere geeignete Verhütungsmethode angewendet werden.
    • Wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen, schwanger zu werden, sollen Sie die Einnahme nicht selbst beenden, sondern unverzüglich Ihren Arzt um Rat fragen. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Ihre Behandlung geändert werden soll.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Felbamat geht in die Muttermilch über. Es kann zur Schädigung des Blutes und der Leber Ihres Babys führen.
    • Sollten Sie stillen, wird Ihr Arzt Sie beraten, ob Sie das Präparat weiter einnehmen sollten.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel wird durch Nahrungsmittel nicht beeinflusst und kann daher unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, um Ihre Anfälle zu kontrollieren, so dass Ihre Dosis Ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst werden kann.
    • Das Arzneimittel kann einen Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Kontrazeptiva haben. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, wenn Sie orale Kontrazeptiva einnehmen.
    • Wenn Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen Antiepileptika einnehmen, kann es zu einem vermehrten Auftreten an Nebenwirkungen kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine Nebenwirkung Sie erheblich beeinträchtigt.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel wird durch Nahrungsmittel nicht beeinflusst und kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Fragen und Antworten zu Taloxa 600

Wie wirkt Taloxa 600?

Frage von Nele D.

Taloxa 600 ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel und wird bei den folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:

  • Epilepsien

  • Taloxa 600 mg Tabletten wird zur Behandlung des Lennox-Gastaut- Syndroms bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren empfohlen, deren Krampfanfälle mit allen bisher zur Verfügung stehenden relevanten Antiepileptika nicht ausreichend behandelbar waren. Taloxa 600 mg Tabletten wird als Kombinationsbehandlung mit anderen Arzneimitteln angewendet, um die Krampfanfälle unter Kontrolle zu bringen.

Das Arzneimittel reduziert die Häufigkeit der Anfälle und Sturzanfälle.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die vollständigen Angaben in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch. Sollten Sie Fragen zu diesem Arzneimittel haben, wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt oder einen Apotheker.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie sind die Taloxa 600 Tabletten einzunehmen?

Frage von Noelia S.

Bitte wenden Sie Taloxa 600 Tabletten vorzugsweise so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen und erklärt hat.

In der Packungsbeilage finden Sie die folgenden allgemeinen Informationen zur Anwendung:

  • Die übliche Dosierung ist wie folgt: Taloxa 600 mg Tabletten wird in 2 (alle 12 Stunden) oder 3 (alle 8 Stunden) Einzelgaben pro Tag mit Wasser eingenommen. Einige Patienten müssen unter Umständen 4 (alle 6 Stunden) Einzeldosen pro Tag einnehmen.
  • Ihr Arzt wird die für Sie korrekte Dosis und das Zeitintervall festlegen, wie Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen.
  • Während der ersten Wochen muss Ihre Dosis unter Umständen durch den Arzt angepasst werden. Steht die Dosis fest, ist das Arzneimittel jeden Tag zur selben Tageszeit einzunehmen.
  • Taloxa 600 mg Tabletten wird durch Nahrungsmittel nicht beeinflusst und kann daher unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit sämtlichen Informationen zur Anwendung sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen sind unter der Einnahme von Taloxa 600 möglich?

Frage von Cedric S.

Wie bei jedem anderen Medikament auch, besteht auch bei der Anwendung von Taloxa 600 die Möglichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten.

In der Packungsbeilage werden die folgenden Nebenwirkungen genannt:

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10 betreffen):

  • Gewichtsverlust
  • Appetitverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Unsicherheit beim Gehen
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Sehveränderungen wie Doppeltsehen oder Sehstörungen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenverstimmung
  • Schmerzen im Bauchraum
  • Durchfall
  • Müdigkeit

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen):

  • abnormal niedriger Phosphatspiegel im Blut (Hypophosphatämie)
  • Sprachstörungen
  • Depression
  • Benommenheit
  • Angstgefühl
  • Hautausschlag (Rash)
  • Gangstörungen

Dies ist ein unvollständiger Auszug.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die vollständigen Angaben in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch. Sollten Sie Fragen zu diesem Arzneimittel haben, wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt oder einen Apotheker.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Kann es zu Problemen bei gleichzeitiger Einnahme von Taloxa 600 und der Pille kommen?

Frage von Amalia P.

Ja, die Behandlung mit Felbamat (der Wirkstoff in Taloxa 600) kann die Wirkung von oralen Kontrazeptiva herabsetzen, daher soll eine andere geeignete Verhütungsmethode angewendet werden.

Besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt oder Frauenarzt.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die vollständigen Informationen in der Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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