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FLUAD Tetra 2022/2023 Inj.-Susp.F-Spr.m.Kanüle

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
0,5 ml
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Außer Handel
    • PZN / EAN
      06331258 / 4150063312582
    • Darreichung
      Fertigspritzen
    • Hersteller
      Seqirus GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel

    Wirkstoffe

    • Influenza-Subunit-Adjuvans-Impfstoff, inaktiviert, tetravalent 2022/2023

    Hilfsstoffe

    • Wasser für Injektionszwecke
    • Formaldehyd
    • Kaliumdihydrogenphosphat
    • Kanamycin
    • Neomycin sulfat
    • Protein vom Huhn
    • Cetrimonium bromid
    • MF59C.1
    • Magnesiumchlorid-6-Wasser
    • Natriumchlorid
    • Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
    • Hydrocortison
    • Kaliumchlorid
    • Calciumchlorid-2-Wasser
    • Dies ist ein Impfstoff zum Schutz vor der Grippe (Influenza).
    • Wenn eine Person den Impfstoff erhält, entwickelt ihr Immunsystem (das natürliche Verteidigungssystem des Körpers) einen eigenen Schutz gegen das Influenzavirus. Kein Bestandteil des Impfstoffs ist in der Lage, eine Grippe zu verursachen.
    • Das Arzneimittel wird bei älteren Erwachsenen im Alter von 65 Jahren und älter zur Vorbeugung gegen eine Grippe angewendet.
    • Der Impfstoff richtet sich gegen vier Stämme des Influenzavirus gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation für die Saison 2021/2022.
    • Sie dürfen das Arzneimittel nicht erhalten,
      • wenn Sie allergisch gegen
        • die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
        • Ei- oder Hühnereiweiß (z. B. Ovalbumin), Kanamycin und Neomycinsulfat, Formaldehyd, Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB) und Hydrocortison (herstellungsbedingte Verunreinigungen) sind.
      • wenn bei Ihnen eine schwere allergische Reaktion (z. B. Anaphylaxie) auf eine frühere Grippeimpfung aufgetreten ist.
    • Erwachsene im Alter von 65 Jahren und älter
      • Eine 0,5 ml Dosis
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 65 Jahren und älter berichtet.
    • Leichte Nebenwirkungen
      • Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Anwendern):
        • Schmerzen an der Injektionsstelle
        • Müdigkeit
        • Kopfschmerzen
      • Häufig (betrifft bis zu 1 von 10 Anwendern):
        • Gelenkschmerzen (Arthralgie)
        • Muskelschmerzen (Myalgie)
        • Rötung an der Injektionsstelle (Erythem)
        • Verhärtung der Haut an der Injektionsstelle
        • Durchfälle (Diarrhö)
        • Schüttelfrost
        • Übelkeit
        • Appetitverlust
        • Blaue Flecken an der Injektionsstelle (Ekchymosen)
        • Grippeähnliche Symptome
      • Gelegentlich (betrifft bis zu 1 von 100 Anwendern):
        • Erbrechen
        • Fieber (>/= 38 °C)
      • Die meisten Nebenwirkungen waren leicht oder mittelschwer ausgeprägt und klangen innerhalb von 3 Tagen nach dem Auftreten wieder ab.
    • Neben den oben aufgeführten Nebenwirkungen traten folgende Nebenwirkungen gelegentlich während der allgemeinen Anwendung eines anderen Impfstoffs, der diesem ähnelt, auf.
      • Verringerung der Zahl bestimmter Blutbestandteile, der so genannten Blutplättchen (Thrombozyten). Eine niedrige Anzahl kann zu übermäßiger Bildung blauer Flecken oder Blutungen (Thrombozytopenie) führen; ferner Anschwellen der Drüsen am Hals, in der Achselhöhle oder in der Leiste (Lymphadenopathie)
      • Schwellung, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle in einem Hautbereich von mehr als 10 cm über eine Dauer von mehr als einer Woche (Cellulitis-ähnliche Reaktion an der Injektionsstelle)
      • ausgeprägte Schwellungen an der geimpften Extremität über eine Dauer von mehr als einer Woche.
      • allergische Reaktionen:
        • plötzlicher Blutdruckabfall aufgrund einer schweren allergischen Reaktion, der in seltenen Fällen zu einem Kreislaufversagen mit unzureichender Durchblutung der verschiedenen Organe führen kann (Schock),
        • Schwellungen, am offensichtlichsten an Kopf und Hals, einschließlich des Gesichts, der Lippen, der Zunge, des Rachens oder jedes anderen Körperbereichs (Angioödem).
      • Muskelschwäche
      • Schmerzen in den Nervenbahnen (Neuralgie), ungewöhnliche Berührungsempfindungen, Schmerzen, Wärme und Kälte (Parästhesie), Krämpfe (Krampfanfälle), neurologische Störungen, die zu Nackensteifigkeit, Verwirrtheit, Taubheitsgefühl, Schmerzen und Schwächegefühl in den Extremitäten, Gleichgewichtsstörungen, Verlust von Reflexen, teilweiser oder vollständiger Körperlähmung führen können (Enzephalomyelitis, Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom)
      • Hautreaktionen, die sich über den gesamten Körper ausbreiten können, einschließlich Juckreiz der Haut (Pruritus, Urtikaria), Ausschlag
      • schwerer Hautausschlag (Erythema multiforme)
      • Schwellungen der Blutgefäße, die Hautausschlag (Vaskulitis) und vorübergehende Nierenprobleme verursachen können
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an die für Sie zuständigen Angehörigen von Gesundheitsberufen. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Patientenhinweise
    FLUAD Tetra 2022/2023 Inj.-Susp.F-Spr.m.Kanüle
    Dieses Arzneimittel muss nach Erhalt im unteren Teil des Kühlschranks zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden.
    FLUAD Tetra 2022/2023 Inj.-Susp.F-Spr.m.Kanüle
    Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
    FLUAD Tetra 2022/2023 Inj.-Susp.F-Spr.m.Kanüle
    Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
    FLUAD Tetra 2022/2023 Inj.-Susp.F-Spr.m.Kanüle
    Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel erhalten
      • Bevor Sie die Impfung erhalten,
        • sorgen Ihr Arzt und seine Mitarbeiter dafür, dass medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten bereitstehen, falls nach der Impfung der seltene Fall einer anaphylaktischen Reaktion eintritt (eine sehr schwere allergische Reaktion mit Symptomen wie Atemnot, Schwindel, schwachem und beschleunigtem Puls sowie Hautausschlag). Eine solche Reaktion kann bei jedem Impfstoff auftreten, der gespritzt wird, so auch bei diesem.
        • müssen Sie Ihren Arzt darüber informieren, wenn Sie an einer akuten Erkrankung mit Fieber leiden. Ihr Arzt kann dann entscheiden, mit Ihrer Impfung zu warten, bis das Fieber zurückgegangen ist.
        • informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Ihre Abwehrkräfte (Immunsystem) geschwächt sind oder Sie derzeit eine Behandlung bekommen, die das Immunsystem beeinflusst, z. B. Arzneimittel gegen Krebs (Chemotherapie) oder Kortikosteroide (siehe Kategorie "Wechselwirkungen").
        • müssen Sie Ihren Arzt darüber informieren, wenn Sie Probleme mit Blutungen haben oder sich bei Ihnen leicht blaue Flecken bilden.
        • Bei jeder Injektion mit einer Nadel können Ohnmachtsanfälle nach oder sogar vor dem Einstich mit der Nadel auftreten. Aus diesem Grund müssen Sie Ihrem Arzt oder seinen Mitarbeitern mitteilen, wenn Sie bei einer früheren Injektion bereits ohnmächtig geworden sind.
      • Wie bei allen Impfstoffen sind nach einer Impfung mit diesem möglicherweise nicht alle geimpften Personen vollständig geschützt.
      • Kinder
        • Dieser Impfstoff wird nicht zur Anwendung bei Kindern empfohlen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
    • Dieser Impfstoff ist zur Anwendung bei älteren Erwachsenen im Alter von 65 Jahren und älter bestimmt. Es darf nicht bei Frauen angewendet werden, die schwanger sind, schwanger sein könnten oder stillen.
    • Dieses Arzneimittel wird Ihnen von Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal als Injektion in den Muskel im oberen Bereich des Oberarms (Deltamuskel) verabreicht.
    • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, oder wenn Sie kürzlich eine andere Impfung erhalten haben.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.