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WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag

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20 St
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Außer Handel
  • PZN / EAN
    06349301 / 4015600552114
  • Darreichung
    Hartkapseln
  • Marke
    WICK DayMed
  • Hersteller
    WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Anwendung bei grippalen Infekten

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Wirkstoffe

  • 325 mg Paracetamol
  • 12.5 mg Phenylpropanolamin hydrochlorid
  • 10 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser

Hilfsstoffe

  • Chinolingelb
  • Cellulosepulver
  • Gelatine
  • Erythrosin
  • Dimeticon 350
  • Titandioxid
Indikation
  • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungsbeschwerden.
  • Zur symptomatischen Behandlung grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn folgende Erkrankungen vorliegen:
      • Herz-und Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Mangeldurchblutung der Herzkranzgefäße sowie sonstige Mangeldurchblutungen einschließlich Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel, Asthma bronchiale, chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung(chronische Bronchitis, Emphysem), Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichende Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz, schwere Leber-oder Nierenfunktionsstörungen, Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom), Prostataadenom mit Restharnbildung oder anderen Blasenentleerungsstörungen, grüner Star (Engwinkelglaukom), Schilddrüsenüber-funktion, Diabetes.
      • bei Anwendung von stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO Hemmer), auch in den letzten 2 Wochen.
      • wenn Sie schwanger sind oder stillen.
      • wenn bei einer Erkältung oder grippalem Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden.
      • von Kindern unter 12 Jahren

 

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen 2 Kapseln alle 4 Stunden. Die tägliche Höchstdosis von 8 Kapseln sollte nicht überschritten werden.
  • Besonderer Hinweis
    • Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe können Sie bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Krankheitszeichen betreffen, keine individuelle Dosisanpassung vornehmen. Für solche Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

 

  • Wenn Sie mehr einnehmen, als Sie sollten
    • können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Herzschmerzen, Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen, Übererregbarkeit, Schwindelgefühl, Blutdruckabfall oder Blutdruckerhöhung, erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln), Sehstörungen
    • Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
    • Bei erheblicher Überdosierung können schwere Leberschäden auftreten.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Für die Wirkstoffe in diesem Arzneimittel sind folgende Nebenwirkungen bekannt geworden.
    • Soweit sie gemeldet wurden, traten sie sehr selten auf.
  • Augen
    • Erhöhung des Augeninnendruckes
  • Verdauungstrakt
    • Übelkeit, Magen-Darm Beschwerden, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit
  • Nervensystem
    • Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, Halluzinationen, leichte Müdigkeit oder Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit
  • Niere/Harnwege
    • Beschwerden beim Harnlassen
  • Leber/Galle
    • Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
  • Herz/Kreislauf
    • Herzklopfen, Herzjagen
  • Gefäßerkrankungen
    • Butdruckanstieg oder -abfall, bei wiederholter Anwendung können Kreislaufstörungen auftreten. Mangeldurchblutung in verschiedenen Körperregionen wie z.B. der Haut und den Beinen. Beim Auftreten einer Blutdruckkrise (krisenhafter Anstieg des Blutdrucks, gelegentlich auch schon nach kurzfristiger Einnahme des Arzneimittels) ist die Behandlung sofort zu beenden und ein Arzt zu befragen.
    • Nicht bekannt: Schlaganfall
  • Immunsystem
    • Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Exanthem).
    • Schwerwiegende Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) und Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen).
    • Paracetamol: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
  • Blut und Lymphsystem
    • Veränderungen des Blutbildes
  • Bei den ersten Anzeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden, und es ist sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  •  

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
    • wenn die nachfolgend genannten Erkrankungen vorliegen. Nehmen Sie das Arzneimittel dann erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein. Die ärztlich festgelegte Dosis darf in diesen Fällen nicht überschritten werden:
      • Unregelmäßigkeiten in der Herzschlagfolge (Herzfrequenz), die als Herzrhythmus-und Überleitungsstörungen auftreten können, angeborener vermehrter Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom), vorgeschädigte Niere, Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen). Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen, dem Gilbert-Syndrom und bei einem Körpergewicht von weniger als 43 kg dürfen das Arzneimittel nur unter Beachtung einer Dosisreduktion oder einer vergleichbaren Verlängerung des Dosisintervalls eingenommen werden.
      • bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sowie bei anhaltendem Husten, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit Rauchen, Asthma oder Emphysem. Sie sollten die Kapseln in diesem Fall nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
      • bei Einnahme weiterer Arzneimittel.
    • Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit dem Arzneimittel nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzu-führen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bei Iängerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei abruptem Absetzen nach Iängerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Missbräuchliche Verwendung:
      • Der Missbrauch von Phenylpropanolaminhydrochlorid-haltigen Präparaten wurde bei hochdosierten und bei Mono-Substanz-Präparaten wiederholt beobachtet.
      • Aspirin-überempfindliche Asthmatiker können auch auf das Arzneimittel überempfindlich reagieren.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Reaktionsvermögen kann durch das Präparat soweit verändert werden, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung des Präparates kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen und darüber hinaus zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.

         

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • Mit ausreichend Wasser unzerkaut vor den Mahlzeiten einnehmen.
  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Präparat beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko
      • Zusammen mit Halothan und Guanethidin kann die sympathomimetische Wirkung verstärkt sein.
      • Durch Addition der Wirkung von Phenylpropanolaminhydrochlorid und gleichzeitig verabreichten Theophyllinpräparaten (z. B. Arzneimittel bei Lungenasthma), wobei besonders die innere Unruhe zunimmt, aber auch Nervosität, Händezittern, Hyperaktivität, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen.
      • Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid, Domperidon) können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts bewirken.
      • Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid können den Abbau von Paracetamol verlangsamen. Bei gleichzeitiger Einnahme sollte daher die Dosis des Arzneimittels verringert werden.
      • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen
    • Abschwächung der Wirkung durch:
      • Mittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen.
      • Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin).
    • Sonstige mögliche Wechselwirkungen
      • Nicht gleichzeitig anwenden, mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom MAO-Typ). Es sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände, Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom). Das gilt auch, wenn solche Mittel bis zu 2 Wochen vorher genommen wurden.
      • Die Wirkung von trizyklischen Antidepressiva, Betablockern oder anderen blutdrucksenkenden Mitteln kann herabgesetzt werden und es können sich Arrhythmien entwickeln.
      • Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu beschleunigtem Arzneimittelabbau in der Leber führen (Enzyminduktion), wie z. B. bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (Arzneimittel gegen Krampfanfälle des Gehirns, u. a. Glutethimid, Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin (einem Tuberkulosemittel), können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, SSRI-Hemmer wie Fluoxetin oder Paroxetin, Haldoperidol, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.
      • Bei kombinierter Anwendung mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin) wird die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen verstärkt. Dieses Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT angewendet werden.
      • Länger dauernde Anwendung von Paracetamol mit Warfarin oder anderen Cumarinderivaten (Arzneimittel zur Herabsetzung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes) kann zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen.
      • Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen
  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung des Arzneimittels sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.


21 Kundenbewertungen27 zu WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag

4,6von 5 Sternen
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  • 27
    Wick DayMed Erkältungskapsel für den Tag

    von Angela G. am 06.01.2019

    Ich bin sehr zufrieden ,dieses Präparat nimmt einem nach der Einnahme die Kopfschmerzen und Erkältungssymtome bis zu drei Stunden.Endlich ein Erkältungsmittel was hilft.

  • 27
    WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag

    von günter p. am 28.11.2018

    Diese Kapseln helfen wirklich beim ersten Anzeichen einer Erkältung , bin sehr zufrieden , werde sie mir auf jeden fall kaufen , sollte ich die ersten Anzeichen einer Grippe bekommen .

  • 27
    Tolles Mittel

    von Karoline R. am 21.07.2018

  • 27
    WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag

    von Irina E. am 21.03.2018

    Bin absolut zufrieden von diesen Kapseln für den Tag.Ich werde wieder kaufen.

  • 27
    Absolut hilfreich

    von Ursula D. am 25.02.2018

    Bin absolut zufrieden von diesen Kapseln für den Tag, ich nutze diese bei jeder Erkältung, die ich bisher hatte! Sie nehmen dir alle Kopfschmerzen und Grippe ähnlichen Symptome über Stunden ab. Sehr empfehlenswert und absolut hilfreich. Kann ich nur jeden ans Herz legen diese einmal selber aus zu probieren. Danke Wick

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