Rocephin Zur Infusion 2 g
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Außer Handel
- PZN / EAN
- 06424681 / 0110642468172
- Darreichung
- Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
- Hersteller
- kohlpharma GmbH (D)
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 2390 mg Ceftriaxon dinatrium-3,5-Wasser
Indikation
- Das Präparat ist ein Antibiotikum, das bei Erwachsenen und Kindern (einschließlich Neugeborenen) angewendet wird. Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Cephalosporine genannt werden.
- Ceftriaxon wird angewendet zur Behandlung von Infektionen
- des Gehirns (Meningitis)
- der Lunge
- des Mittelohrs
- des Bauches und des Bauchfells (Peritonitis)
- der Harnwege und der Nieren
- der Knochen und Gelenke
- der Haut und des Weichgewebes
- des Blutes
- des Herzens.
- Es kann verabreicht werden:
- zur Behandlung bestimmter sexuell übertragbarer Infektionen (Gonorrhoe und Syphilis)
- zur Behandlung von Patienten mit niedrigen Mengen an weißen Blutkörperchen (Neutropenie), die Fieber aufgrund einer bakteriellen Infektion haben
- zur Behandlung von Infektionen des Brustkorbs bei Erwachsenen mit chronischer Bronchitis
- zur Behandlung der Lyme-Borreliose (durch Zeckenbisse übertragen) bei Erwachsenen und Kindern, einschließlich Neugeborenen ab einem Alter von 15 Lebenstagen
- zur Vorbeugung von Infektionen bei Operationen
Gegenanzeigen
- Ceftriaxon darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Ceftriaxon oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie schon einmal eine plötzliche oder schwere allergische Reaktion gegen Penicillin oder ähnliche Antibiotika (wie Cephalosporine, Carbapeneme oder Monobactame) hatten. Zeichen dafür sind plötzliche Schwellung im Rachen oder Gesicht, die die Atmung oder das Schlucken erschweren kann, plötzliche Schwellung der Hände, Füße und Knöchel, Schmerzen im Brustkorb oder ein schwerer, sich schnell entwickelnder Hautausschlag.
- Ceftriaxon darf nicht bei Säuglingen angewendet werden, wenn
- wenn der Säugling ein Frühgeborenes ist.
- wenn der Säugling vor maximal 28 Tagen geboren wurde und bestimmte Blutprobleme oder Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut oder Augäpfeln) aufweist, oder wenn das Baby eine andere calciumhaltige Injektion erhalten soll.
- Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dosierung
- Ihr Arzt bestimmt die geeignete Dosis Ceftriaxon für Sie. Die Dosis hängt ab von der Schwere und Art Ihrer Infektion, Ihrem Körpergewicht und Alter sowie davon, ob Sie noch andere Antibiotika erhalten und wie gut Ihre Nieren und Leber funktionieren. Die Dauer Ihrer Behandlung mit Ceftriaxon hängt ab von der Art von Infektion, die Sie haben.
- Erwachsene, ältere Patienten und Kinder ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht von mehr als 50 kg:
- 1 bis 2 g einmal täglich, abhängig von der Art und der Schwere der Infektion. Wenn Sie eine schwere Infektion haben, wird Ihr Arzt Ihnen eine höhere Dosis geben (bis zu 4 g einmal täglich).
- Wenn Ihre Tagesdosis höher als 2 g ist, kann sie Ihnen als Einzeldosis einmal täglich oder in zwei getrennten Dosen verabreicht werden.
- Neugeborene, Säuglinge und Kinder im Alter von 15 Tagen bis 12 Jahren mit einem Körpergewicht unter 50 kg:
- 50 - 80 mg Ceftriaxon pro kg Körpergewicht einmal täglich, je nach Art und Schwere der Infektion.
- Auch bei schweren Infektionen dürfen nicht mehr als 80 mg pro kg gegeben werden, außer bei Meningitis.
- Kinder mit einem Körpergewicht ab 50 kg erhalten die übliche Dosis für Erwachsene.
- Neugeborene (0 - 14 Tage)
- 20 - 50 mg Ceftriaxon je kg Körpergewicht einmal täglich, je nach Art und Schwere der Infektion.
- Die maximale Tagesdosis darf auch bei schweren Infektionen nicht höher als 50 mg je Kilogramm des Körpergewichts des Kindes sein.
- Patienten mit Leber- und Nierenproblemen
- Möglicherweise erhalten Sie eine andere als die übliche Dosis. Ihr Arzt entscheidet, wie viel Ceftriaxon Sie benötigen und wird Sie, je nach der Schwere Ihrer Leber- oder Nierenerkrankung, sorgfältig überwachen.
- Erwachsene, ältere Patienten und Kinder ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht von mehr als 50 kg:
- Wenn eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
- Falls Ihnen versehentlich mehr als Ihre verschriebene Dosis verabreicht wurde, suchen Sie sofort Ihren Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus auf.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenn bei Ihnen eine Dosis vergessen wurde, sollte diese so schnell wie möglich nachgeholt werden. Sollte es jedoch bald Zeit für die nächste Dosis sein, holen Sie die versäumte Gabe nicht nach. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis (zwei Injektionen zur gleichen Zeit) an, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Beenden Sie die Behandlung mit Ceftriaxon nicht, bis es Ihnen Ihr Arzt gesagt hat.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Die folgenden Nebenwirkungen können bei Anwendung dieses Arzneimittels auftreten:
- Schwere allergische Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt, auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Wenn Sie eine schwere allergische Reaktion bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.Zeichen dafür können sein:
- plötzliche Schwellung von Gesicht, Rachen, Lippen oder Mund, die das Atmen oder Schlucken erschweren kann.
- plötzliche Schwellung von Händen, Füßen und Knöcheln.
- Schmerzen im Brustkorb im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen, die ein Symptom eines allergisch bedingten Herzinfarktes sein können (Kounis-Syndrom).
- Wenn Sie eine schwere allergische Reaktion bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.Zeichen dafür können sein:
- Schwere Hautausschläge/Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt, auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Wenn bei Ihnen ein schwerer Hautausschlag/eine schwere Hautreaktion auftritt, informieren Sie sofort einen Arzt.
- Die Anzeichen können einschließen:
- Einen schweren, sich schnell entwickelnden Ausschlag mit Blasen oder „Pellen" der Haut und möglicherweise Blasen im Mund einschließen (Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, auch bekannt als SJS und TEN).
- Eine Kombination oder eines der folgenden Symptome: großflächiger Ausschlag, hohes Fieber, erhöhte Spiegel der Leberenzyme, veränderte Blutwerte (Eosinophilie), vergrößerte Lymphknoten und Beteiligung anderer Körperorgane (Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, auch bekannt als DRESS oder Hypersensitivitäts-Syndrom).
- Jarisch-Herxheimer-Reaktion, die zu Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Hautausschlag führt und die normalerweise selbstlimitierend ist. Sie tritt kurz nach Beginn der Anwendung von Ceftriaxon zur Behandlung von Infektionen mit Spirochäten, wie zum Beispiel der Lyme-Krankheit, auf.
- Schwere allergische Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt, auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Weitere mögliche Nebenwirkungen
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- ungewöhnliche Anzahl weißer Blutkörperchen (z. B. Abnahme der Leukozyten, Zunahme der Eosinophilen) und Blutplättchen (Abnahme der Thrombozyten)
- weicher Stuhl oder Durchfall
- veränderte Ergebnisse bei Blutuntersuchungen der Leberfunktion
- Hautausschlag
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- Pilzinfektionen (z. B. Soor)
- Abnahme der Zahl der weißen Blutkörperchen (Granulozytopenie)
- Abnahme der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie)
- Probleme mit der Blutgerinnung. Zeichen dafür können häufige Blutergüsse sowie Schmerzen und Schwellung der Gelenke sein.
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Übelkeit, Erbrechen
- Pruritus (Juckreiz)
- Schmerzen oder ein brennendes Gefühl an der Vene, in die Ceftriaxon verabreicht wurde, Schmerzen an der Injektionsstelle
- erhöhte Temperatur (Fieber)
- veränderte Werte bei Nierenfunktionstests (Kreatinin im Blut erhöht)
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- Entzündung des Dickdarms (Colon). Zeichen dafür sind Durchfall, meist mit Blut und Schleim, Bauchschmerzen und Fieber.
- erschwerte Atmung (Bronchospasmus)
- erhabener Hautausschlag (Nesselsucht), der großflächig auftreten kann, mit Juckreiz und Schwellung
- Blut oder Zucker im Urin
- Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen)
- Schüttelfrost
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- eine Sekundärinfektion, die möglicherweise nicht auf das zuvor verschriebene Antibiotikum anspricht
- eine Art von Anämie (Blutarmut), bei der die roten Blutkörperchen zerstört werden (hämolytische Anämie)
- starker Abfall der Zahl der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose)
- Krampfanfälle
- Vertigo (Drehschwindel)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Ein Zeichen dafür sind starke Bauchschmerzen, die in den Rücken ausstrahlen.
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Entzündung der Zunge (Glossitis). Zeichen dafür sind Schwellung, Rötung und Wundsein der Zunge.
- Probleme mit der Gallenblase und/oder der Leber, die Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Gelbfärbung der Haut, Juckreiz, ungewöhnlich dunklen Urin und tonfarbigen Stuhl verursachen können
- eine neurologische Erkrankung, die bei Neugeborenen mit schwerer Gelbsucht auftreten kann (Kerngelbsucht bei Neugeborenen)
- eine neurologische Erkrankung, die bei Neugeborenen mit starker Gelbsucht auftreten kann (Kernikterus)
- Probleme mit den Nieren durch Ablagerungen von Calcium-Ceftriaxon; Schmerzen beim Wasserlassen oder zu geringe Urinausscheidung sind möglich.
- falsch positives Ergebnis bei einem Coombs-Test (Test für bestimmte Blutprobleme)
- falsch positives Ergebnis bei einem Test auf Galaktosämie (Anhäufung des Zuckers Galaktose im Blut)
- Ceftriaxon kann die Ergebnisse einiger Blutglucosetests beeinflussen - fragen Sie bitte Ihren Arzt.
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Die Behandlung mit Ceftriaxon kann, insbesondere bei älteren Patienten mit schweren Nierenproblemen oder Störungen des Nervensystems, in seltenen Fällen zu vermindertem Bewusstsein, abnormen Bewegungen, Unruhe und Krämpfen führen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Ihnen Ceftriaxon verabreicht wird:
- wenn Sie Produkte, die Calcium enthalten, vor kurzem erhalten haben oder erhalten sollen.
- wenn Sie vor kurzem nach einer Behandlung mit einem Antibiotikum Durchfall hatten.
- wenn Sie schon einmal eine Darmerkrankung, insbesondere eine Colitis (Darmentzündung) hatten.
- wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben.
- wenn Sie Gallensteine oder Nierensteine haben.
- wenn Sie andere Erkrankungen haben, z. B. eine hämolytische Anämie (Abnahme der roten Blutkörperchen, die zu blasser, gelblicher Färbung der Haut, Schwäche oder Atemnot führen kann).
- wenn Sie eine natriumarme Diät einhalten müssen.
- wenn bei Ihnen eine Kombination oder eines der folgenden Symptome auftritt oder aufgetreten ist: Ausschlag, gerötete Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen und Mund, Abschälen der Haut, hohes Fieber, grippeähnliche Symptome, erhöhte Spiegel der Leberenzyme, die bei Blutuntersuchungen festgestellt wurden und erhöhte Anzahl einer bestimmten Art weißer Blutzellen (Eosinophilie) und vergrößerte Lymphknoten (Anzeichen schwerer Hautreaktionen, siehe auch Kategorie "Nebenwirkungen").
- wenn Sie an Leber- oder Nierenproblemen leiden.
- Wenn Ihr Blut oder Urin untersucht wird
- Wenn Sie Ceftriaxon über längere Zeit erhalten, müssen Sie sich möglicherweise regelmäßig Bluttests unterziehen. Ceftriaxon kann die Ergebnisse von Urintests auf Zucker und einem Bluttest, den sog. Coombs-Test, beeinflussen. Wenn Sie sich Untersuchungen unterziehen,
- informieren Sie die Person, die Ihnen eine Probe abnimmt, dass Sie Ceftriaxon erhalten haben.
- Wenn Sie Diabetes haben oder Ihr Blutzuckerspiegel überwacht werden muss, sollten Sie bestimmte Blutzucker-Messgeräte nicht verwenden, die Ihren Blutzucker während der Anwendung von Ceftriaxon möglicherweise ungenau messen. Wenn Sie solche Messgeräte verwenden, überprüfen Sie die Bedienungsanleitung und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Falls erforderlich sollten alternative Messmethoden verwendet werden.
- Wenn Sie Ceftriaxon über längere Zeit erhalten, müssen Sie sich möglicherweise regelmäßig Bluttests unterziehen. Ceftriaxon kann die Ergebnisse von Urintests auf Zucker und einem Bluttest, den sog. Coombs-Test, beeinflussen. Wenn Sie sich Untersuchungen unterziehen,
- Kinder
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Ceftriaxon Ihrem Kind verabreicht wird,
- wenn ihm ein Produkt, das Calcium enthält, vor kurzem in eine Vene verabreicht wurde oder verabreicht werden soll.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Ceftriaxon Ihrem Kind verabreicht wird,
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Ihnen Ceftriaxon verabreicht wird:
- Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Die Anwendung von Ceftriaxon kann zu Benommenheit führen. Wenn Ihnen schwindelig ist, dürfen Sie kein Fahrzeug steuern oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie dieses Symptom bemerken.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Ihnen dieses Arzneimittel verabreicht wird.
- Der Arzt wird den Nutzen einer Behandlung mit Ceftriaxon gegen das Risiko für Ihr Baby abschätzen
Anwendung
- Ceftriaxon wird normalerweise von einem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal verabreicht. Es wird als Tropf (intravenöse Infusion) verabreicht.
- Ceftriaxon wird für Sie von Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal fertiggestellt und wird Ihnen nicht gleichzeitig mit calciumhaltigen Injektionen verabreicht.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
- Antibiotika aus der Klasse der Aminoglykoside
- das Antibiotikum Chloramphenicol (zur Behandlung von Infektionen, insbesondere der Augen)
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
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