logo

HEPATOS Mariendisteldragees

Abbildung ähnlich
Ihr Preis
Ersparnis2
100 St
Derzeit nicht verfügbar
Derzeit nicht lieferbar
  • PZN
    07112357
  • Darreichung
    Überzogene Tabletten
  • Hersteller
    Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG

Produktdetails & Pflichtangaben

Pflanzliches Arzneimittel bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen

Wirkstoffe

  • Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (26-45:1); Auszugsmittel: Ethylacetat; 123-208,3 mg

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Rizinusöl, nativ
  • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
  • Montanglycolwachs
  • Eisenoxide und -hydroxide
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Glucose-Sirup
  • Povidon K30
  • Povidon K25
  • Natriumdodecylsulfat
  • Saccharose
  • Maisstärke
  • Dextrin
  • Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 6000
  • Polysorbat 80
  • Schellack
  • Titandioxid
  • Talkum
Indikation
  • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
  • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol).
  • Wann dürfen Sie das Arzeimittel nicht einnehmen?
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 3-4-mal täglich 1 Tablette von dem Arzneimittel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 - 333 mg Silymarin) nach den Mahlzeiten ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme von dem Arzneimittel die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.

 

  • Überdosierung und andere Anwendungsfehler
    • Einnahme einer zu großen Menge
      • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie zum Beispiel eine leicht abführende Wirkung beobachtet.
  • Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
    • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • Kinder
      • Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaft
    • In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Das Arzneimittel sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Keine bekannt.

Fragen und Antworten zu HEPATOS Mariendisteldragees

Was sind Hepatos Mariendisteldragees?

Frage von Amelie T.

Hepatos Mariendisteldragees sind Tabletten mit einem Pflanzenextrakt aus der Heilpflanze Mariendistel. Sie wenden die Tabletten an, wenn Sie eine Lebererkrankung haben.

Jede Tablette enthält 123,0 - 208,3 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten im Verhältnis 26-45:1 zum Auszugsmittel Ethylacetat. Das sind 83,3 mg des aktiven Inhaltsstoffes Silymarin, berechnet als Silibinin, HPLC.

Silymarin regeneriert und schützt Ihre Leber, so dass diese wieder besser Ihren Körper entgiften kann.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wofür werden Hepatos Mariendisteldragees angewendet?

Frage von Poyraz C.

Sie wenden Hepatos Mariendisteldragees bei den folgenden Beschwerden an:

  • Chronisch-entzündliche Lebererkrankungen
  • Leberzirrhose
  • Toxische Leberschäden - Das sind solche Leberschäden, die durch Gifte (Alkohol, Umweltgifte etc.) verursacht wurden.

Sie wenden das Arzneimittel keinesfalls zur Behandlung von akuten Vergiftungen an. Begeben Sie sich in solchen Fällen sofort in die Notaufnahme und rufen Sie die Giftnotrufzentrale an.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie oft werden Hepatos Mariendisteldragees eingenommen?

Frage von Korbinian K.

Sie nehmen je 1 Tablette 3-4-mal täglich nach den Mahlzeiten ein.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage und befragen Sie Ihren Arzt nach der empfohlenen Anwendungsdauer.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
Keine passende Antwort gefunden?