Shop Apotheke

Thomapyrin® Brausetabletten

Abbildung ähnlich
Ihr Preis
Ersparnis2
10 St
Leider führen wir diesen Artikel nicht
  • PZN
    07147189
  • Darreichung
    Brausetabletten
  • Marke
    Thomapyrin

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Kopfschmerzen als galenische Alternative
Indikation
  • Das Präparat ist ein schmerzhemmendes und fiebersenkendes Arzneimittel.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Hinweis:
    • Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate oder andere NSAIDs (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen), Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind
    • bei Magen- und Darmgeschwüren
    • bei schweren Leberfunktionsstörungen
    • bei schwerer Nierenfunktionsstörung
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente einstellbarer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft
    • von Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre
      • Einmaldosis: 1 Brausetablette (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol)
      • Maximaldosis pro Tag (24 Stunden): 4 Brausetabletten (entsprechend 1200 mg Acetylsalicylsäure, 800 mg Paracetamol)
    • Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) sollte nicht überschritten werden, und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung der nächsten Brausetablette sollte 4 - 8 Stunden betragen.
  • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 - 4 Tage ein.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung können anfangs (1. Tag) Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl, aber auch Schwindel und Ohrenklingen auftreten. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung bis hin zum Leberkoma am 3. Tag kommen.
    • Eine Überdosierung oder eine lang andauernde, chronische Anwendung kann zu schweren Leberschäden, ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Ohrenklingen, Seh- oder Hörstörungen oder Benommenheit sowie zu Eisenmangelanämie, Störungen des Säure-Basen-Haushaltes und zur Nierenschädigung führen.
    • Als weitere mögliche Symptome einer akuten Vergiftung können Blutzuckerabfall (Hypoglykämie), Hautausschlag sowie Magen-Darm-Blutungen, Hyperventilation und Verwirrtheitszustände in Erscheinung treten. Bei schweren Vergiftungen können Delirien, Zittern, Schüttelkrämpfe, Atemnot, Schweißausbrüche, Flüssigkeitsverlust, Erhöhung der Körpertemperatur und Koma auftreten.
    • Ein erhöhtes Vergiftungsrisiko, bis hin zu tödlichem Ausgang, besteht für ältere Patienten, Kinder, Patienten mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholkonsum oder chronischer Fehlernährung sowie Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die zu einer Leberschädigung führen können.
    • Bei Verdacht einer Überdosierung verständigen Sie umgehend - auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden - einen Arzt und unterlassen Sie jede weitere Medikamenteneinnahme.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
  • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Magen-Darm-Beschwerden sind wahrscheinlicher wenn höhere Dosen genommen werden.
  • Magen-Darm-System
    • Häufig:
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Mikroblutungen
    • Gelegentlich:
      • Durchfall, Blähungen
    • Selten:
      • Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, Zeichen einer schweren Magenblutung, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
      • Magen-Darm-Geschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • Magenschleimhautentzündung
  • Endokrines System
    • Sehr selten:
      • verringerter Blutzuckerspiegel
  • Leber
    • Selten:
      • Erhöhung bestimmter Leberwerte
    • Sehr selten:
      • Leberfunktionsstörungen
  • Niere
    • Sehr selten:
      • Nierenfunktionsstörungen
  • Blut und lymphatisches System
    • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 - 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
    • Sehr selten:
      • Blutbildveränderungen (z. B. Verringerung der Zahl der Blutzellen)
  • Immunsystem
    • Gelegentlich:
      • Hautreaktionen
    • Selten:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, schwere Hautreaktionen (z. B. Erythema multiforme) evtl. mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem), vor allem bei Asthmatikern.
    • Sehr selten:
      • Bronchialkrampf bei Patienten, die allergisch auf bestimmte Schmerzmittel (NSAIDs) reagieren
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion ist das Präparat abzusetzen und ist sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen.
  • Haut
    • Gelegentlich:
      • vermehrtes Schwitzen
  • Nervensystem
    • Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
    • Gelegentlich:
      • Schwindel
  • Psyche
    • Gelegentlich:
      • Ängstlichkeit, psychotische Erkrankung
    • Augen
      • Sehstörungen
    • Ohren
      • gestörtes Hörvermögen, Ohrenklingen
  • Allgemein
    • Gelegentlich:
      • Schwäche
  • In Einzelfällen ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (NSAIDs, zu diesen gehört auch das Präparat) eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.
  • Wenn Sie von einer der genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Sie sollten das Präparat nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle einnehmen
      • bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Heparin)
      • bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen)
      • bei einer Überempfindlichkeit (z. B. Hautreaktionen) gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma) oder andere allergene Stoffe
      • bei akuten, chronischen und wiederkehrenden Magen- oder Darmbeschwerden
      • bei Magen-Darm-Geschwüren in der Vergangenheit, Magen-Darm-Blutungen oder -Durchbrüchen
      • bei Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter Niere
      • bei Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen)
      • bei Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel
      • bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
      • vor Operationen
      • bei Harnsteinen aus Oxalat
      • bei Eisenspeicherkrankheiten
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei vorbelasteten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Die häufigere Einnahme sollte ebenfalls vermieden werden bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Alkoholismus, Rheumatherapie, Dehydratation (starker Austrocknung des Körpers z. B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen), chronisch zu niedrigem Blutdruck, schweren Verletzungen.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. In solchen Fällen darf ohne eine ärztliche Beratung keine weitere Einnahme des Schmerzmittels erfolgen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Das Arzneimittel kann die Anzeichen einer Infektion überdecken. Wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zurate gezogen werden.
    • Das Präparat soll wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen, z.B. auch Windpocken, nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, Kopfschmerzen oder Bewusstseinsbeeinträchtigungen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein, einer sehr seltenen, aber u. U. lebensbedrohlichen Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel solln während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigt werden kann. Sie sollten daher während des 1. und 2. Schwangerschaftsdrittels das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Zahnarzt und nur in der geringsten wirksamen Dosis und für die kürzestmögliche Zeit einnehmen, da es Hinweise auf ein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten und Missbildungen gibt. Das Gleiche gilt auch für Frauen mit Kinderwunsch.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sowie während der Geburt darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind besteht.
    • Hinweis:
      • Wird während der Einnahme des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu informieren.
  • Stillzeit
    • Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Vitamin C gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollte abgestillt werden.
  • Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst und getrunken. Insbesondere bei höheren Dosen sollten die Brausetabletten gemeinsam mit Nahrung eingenommen werden.
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Der Acetylsalicylsäure-Anteil kann die Wirkungen und Nebenwirkungen folgender Wirkstoffe verstärken:
      • gerinnungshemmende Arzneimittel (z. B. Cumarinderivate und Heparin), bestimmte Antidepressiva (SSRI): erhöhtes Blutungsrisiko
      • Thrombozytenaggregationshemmer (Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin
      • bestimmte Schmerzmittel (NSAIDs), Kortikoide oder gleichzeitiger Alkoholkonsum:
        • erhöhtes Risiko von Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Magen-Darm-Blutungen)
      • blutzucker-senkende Arzneimittel
      • Valproinsäure, Methotrexat, Digoxin, Lithium
    • Der Acetylsalicylsäure-Anteil kann die Wirkungen folgender Wirkstoffe abschwächen:
      • Arzneimittel zur vermehrten Harnausscheidung (Diuretika)
      • Arzneimittel zur vermehrten Harnsäureausscheidung (bestimmte Gichtmittel)
      • Arzneimittel zur Blutdrucksenkung (Antihypertensiva)
    • Durch gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen, wie z. B. barbiturathaltige Schlafmittel, Antiepileptika und Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden; gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie z. B. Propanthelin, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen wie z. B. Metoclopramid, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol beschleunigt werden.
    • Bei gleichzeitiger Gabe von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Ausscheidung von Chloramphenicol deutlich verlangsamt und damit das Risiko schädlicher Wirkungen erhöht sein.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Zidovudin wird die Neigung zur Verminderung weißer Blutzellen (Neutropenie) verstärkt. Dieses Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
    • Weitere bekannte Effekte:
      • Probenecid, Salicylamid: Verrringerte Ausscheidung von Paracetamol, erhöhte Gefahr von Nebenwirkungen
      • Gerinnungshemmende Arzneimittel zum Einnehmen: Erhöhtes Blutungsrisiko, wenn gleichzeitig für 7 Tage oder länger Paracetamol eingenommen wird
      • Cholestyramin: Verringerte Aufnahme von Paracetamol
    • Die Einnahme von Paracetamol kann die Bestimmung des Gehaltes von Harnsäure und Zucker im Blut beeinflussen.
    • Das Präparat soll daher nicht zusammen mit einem der hier angegebenen Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung des Präparates sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.

Thomapyrin® Brausetabletten

Bewertungen filtern:

Für jede von Ihnen verfasste Bewertung mit mehr als 50 Wörtern (= Premiumbewertung) erhalten Sie einen Gutschein für Ihren nächsten Einkauf!

Mehr Informationen zu Premiumbewertungen.