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Aescorin® forte

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100 St
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  • PZN
    07669930
  • Darreichung
    Hartkapseln

Produktdetails & Pflichtangaben

Venenleiden wirksam und langanhaltend lindern
Indikation
  • Pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen
  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel bei Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz und Beinschwellungen.
  • Weitere vom Arzt verordnete nichtinvasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
  • Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) sein können.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit (Allergien) gegenüber Roßkastaniensamenextrakt oder einem der sonstigen Bestandteil des Arzneimittell
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine
    ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
  • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene morgens und abends jeweils eine Hartkapsel (entsprechend 100 mg Aescin) unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. ½ Glas Wasser) ein.

 

  • Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Grundsätzlich besteht keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer. Bei Anhalten der Beschwerden sollte mit einem Arzt über die Fortsetzung der Behandlung Rücksprache genommen werden. Die Angaben unter Anwendungsgebiete sollten beachtet werden.
  • Nach der Einnahme des Arzneimittels können gelegentlich (entsprechend weniger als einem Fall von 100, aber mehr als einem Fall von 1.000 Behandelten) Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen) sowie Schwindel und Kopfschmerzen auftreten.
  • Selten (entsprechend weniger als einem Fall von 1000, aber mehr als einem Fall von 10.000 Behandelten) sind Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag) beobachtet worden.
  • Sehr selten (entsprechend weniger als einem Fall von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfällen) wurde über das Auftreten von schwerwiegenden allergischen Reaktionen (z. T. mit Blutungen) und gynäkologischen Zwischenblutungen berichtet.
  • Sollten Patienten eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen, bei sich beobachten,
    so ist das Arzneimittel abzusetzen und (sofort) ein Arzt zu informieren, damit er über den Schweregrad
    und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
  • Hinweis:
    • Beobachten Patienten Nebenwirkungen, die nicht aufgeführt sind, sollen sie diese ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen.
  • Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, soll das Arzneimittel bei Kindern und Heranwachsenden nicht angewendet werden.
  • Hinweis:
    • Die Einnahme des Arzneimittels ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen, wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.

 

  • Überdosierung und andere Anwendungsfehler
    • Bei Überdosierung können die in Roßkastaniensamen enthaltenen Saponine die als Nebenwirkungen bekannten Symptome Übelkeit und Magenbeschwerden verstärken; weiterhin sind Erbrechen und Durchfall möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Falls die Einnahme des Arzneimittels vergessen wurde, ist nicht die doppelte Dosis einzunehmen, sondern die Einnahme wie beschrieben oder vom Arzt verordnet fortzusetzen.
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung mit dem Arzneimittel ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle ist hierzu der Arzt oder Apotheker zu befragen.
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
  • Die Einnahme erfolgt vor dem Essen. Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, so empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.
  • Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.
  • Hinweis:
    • Wenn andere Arzneimittel eingenommen/angewendet werden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet wurden, ist der Arzt oder Apotheker darüber zu informieren, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Aescorin® forte

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