ratiopharm® Erkältungsset
- PZN
- 08039266
- Darreichung
- Set
- Hersteller
- ratiopharm GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
Nasenspray-ratiopharm® Erwachsene, 10 ml
Inhaltstoffe Nasenspray-ratiopharm® Erwachsene, 1 ml:
Xylometazolin hydrochlorid - 1 mg
Xylometazolin - 0,87 mg
Anwendung Nasenspray-ratiopharm® Erwachsene
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei akutem Schnupfen
- Bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen
- Zur kurzfristigen unterstützenden Behandlug von allergischem Schnupfen wie Heuschnupfen
- Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Entzündung des Mittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
Dosierung Nasenspray-ratiopharm® Erwachsene
Erwachsene und Schulkinder:
Nach Bedarf bis zu 3mal täglich je 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung
Art und Weise Nasenspray-ratiopharm® Erwachsene
Die Sprühflasche muss zur Erzeugung eines feinen Nebels mit der Öffnung senkrecht nach oben gehalten werden.
- Den Sprühansatz in jedes Nasenloch einführen, einmal kurz auf die Sprühflasche drücken und diese dann wieder zurück ziehen, bevor man mit dem Druck nachlässt.
- Während des Sprühvorgangs wird leicht durch die Nase eingeatmet.
- Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Arzneimittels die Nase gründlich zu schneuzen.
- Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
- Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jedes Nasenspray immer nur von ein und der selben Person verwendet werden darf.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Trockener Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca)
- Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Gleichzeitiger Einnahme von stimmungsaufhellenden Arzneimitteln und anderen blutdrucksteigernden Arzneimitteln
- Erhöhtem Augeninnendruck
- Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Erkrankung der Herzkrnazgefäße, Bluthochdruck)
- Tumoren der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Stoffwechselstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus.
Patientenhinweise
Das Nasenspray sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Da es nur unzureichende Untersuchungen über eventuelle Auswirkungen des Arzneimittels auf das ungeborene Kind gibt, soll dieses während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
- Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Xylometazolin in die Muttermilch übergeht.
Sonstiges
Bei längerer Anwendung oder höheren Mengen des Arzneimittels sind Effekte mit Wirkungen auf das Herz und die Gefäße oder Wirkungen auf das Gehirn und Rückenmark nicht auszuschließen. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein.
- Längerer oder häufiger Gebrauch sowie höhere Mengen des Arzneimittels können in der Nase zu Brennen oder Trockenheit der Schleimhaut sowie, insbesondere bei längerer Anwendung und Überdosierung zu einer vermehrten Durchblutung der Nasenschleimhaut kommen. Durch diesen Effekt kommt es zu einer Verengung der Luftwege mit der Folge, dass das Arzneimittel wiederholt bis hin zum Dauergebrauch eingesetzt wird. Die Folge sind chronische Schwellungen (Rhinitis medicamentosa) bis hin zur Atrophie der Nasenschleimhaut (Stinknase). Dieser Effekt kann schon nach 5-7tägiger Behandlung auftreten und nach fortgesetzter Anwendung eine bleibende Schleimhautschädigung mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) hervorrufen.
- Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- In leichteren Fällen kann erwogen werden, das Arzneimittel erst an einem Nasenloch abzusetzen und nach Abklingen der Beschwerden auf die andere Seite zu wechseln, um wenigstens einen Teil der Nasenatmung aufrecht zu halten.
- Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut daher nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft, 100 ml
Seit Jahren als bewährte Hustenlöser im Gebrauch.
5 ml Lösung zum Einnehmen enthalten 15 mg Ambroxolhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: akute und chronische bronchopulmonale Erkrankung.
Dosierung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Ambroxol-ratiopharm® nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Ambroxol ratiopharm® sonst nicht richtig wirken kann!
Kinder bis 2 Jahre:
Es werden 2-mal täglich je Messbecher mit 2,5 ml Lösung zum Einnehmen* (entsprechend 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
Kinder von 2 bis 5 Jahren:
Es werden 3-mal täglich je Messbecher mit 2,5 ml Lösung zum Einnehmen* (entsprechend 22,5 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
Kinder von 6 bis 12 Jahren:
Es werden 2- bis 3-mal täglich je 1 Messbecher mit 5 ml Lösung zum Einnehmen* (entsprechend 30 – 45 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
In der Regel werden während der ersten 2 – 3 Tage 3-mal täglich je 2 Messbecher mit 5 ml Lösung zum Einnehmen* (entsprechend 90 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 2-mal täglich je 2 Messbecher mit 5 ml Lösung zum Einnehmen* (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen. Bei der Erwachsenendosierung ist eine Steigerung der Wirksamkeit gegebenenfalls durch die Gabe von 2-mal täglich 60 mg Ambroxolhydrochlorid (entspricht 120 mg Ambroxolhydrochlorid/ Tag) möglich.
* Zum Abmessen der Dosis liegt der Packung ein entsprechend markierter Messbecher bei.
Hinweis:
Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung leiden, müssen die Einnahmeabstände von Ambroxol-ratiopharm® vom behandelnden Arzt vergrößert oder die Dosis vermindert werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ambroxol-ratiopharm® zu stark oder zu schwach ist.
Grippal+C ratiopharm®, 20 St
Inhaltstoffe Grippal+C ratiopharm®, 1 St:
Acetylsalicylsäure - 300 mg
Paracetamol - 200 mg
Ascorbinsäure - 300 mg
Anwendung Grippal+C ratiopharm®
- Leichte bis mittelstarke Schmerzen, z.B. Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen
- Entzündungen
- Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten
Dosierung Grippal+C ratiopharm®
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
- 1 - 2 Brausetabletten (entsprechend 300 - 600 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol, 300 - 600 mg Ascorbinsäure) täglich
- Tageshöchstmengen: bis zu 8 Brausetabletten (entsprechend 2400 mg Acetylsalicylsäure, 1600 mg Paracetamol, 2400 mg Ascorbinsäure)
- Bei erblicher Lebererkrankung mit Oberbauchbeschwerden und wiederholt auftretender Gelbsucht (Gilbert-Syndrom), sowie bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen muss die Menge des Arzneimittels verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden.
Art und Weise Grippal+C ratiopharm®
Die Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen und trinken.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Krankhaft erhöhter Blutungsneigung
- Kindern unter 12 Jahren
Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere Allergien auslösende Stoffe
- Anfallsweise auftretender Kurzatmigkeit und Atemnot (Asthma bronchiale)
- Gleichzeitiger Anwendung von Gerinnungshemmern (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrigdosierter Heparin-Therapie)
- Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden sowie Magen- und Darmgeschwüren
- Vorgeschädigter Niere
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
Wegen des Gehaltes an Vitamin C nicht bzw. erst nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei:
- Oxaat-Nierensteinen
- Angeborener Blutarmut mit Zerfall der roten Blutkörperchen (Thalassämie)
- Vermehrter Eisenablagerung im Körper (Hämochromatose)
Nebenwirkungen Grippal+C ratiopharm®
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, kleine Blutungen sowie Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle
- Hautrötungen
- Leber- und Nierenfunktionsstörungen
- Unterzucker im Blut
- Schwellung von Gesicht oder Schleimhauten
- Atemnot
- Schweißausbruch
- Übelkeit
- Blutdruckabfall, bis hin zum Schock
- Zusammenkrampfen der unteren Atemwege bei entsprechender Veranlagung (Schmerzmittel-Atemnot)
Patientenhinweise
Schmerzmittel sollen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage und nicht in höheren Mengen angewendet werden.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Die Wirkstoff Salicylat, Paracetamol und Ascorbinsäure gehen in das kindliche Blut über. Auch wenn bei Anwendung der empfohlenen Mengen des Arzneimittels kein erhöhtes Risiko für fruchtschädigende Wirkungen anzunehmen ist, sollte im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel auf die Anwendung des Arzneimittels verzichtet werden, da der Einfluss auf die Schwangerschaft ungeklärt.
- Das Arzneimittel darf im letzten Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
- Wird während längerer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen.
- Die Wirkstoffe Salicylat, Paracetamol und Ascorbinsäure gehen in die Muttermilch über.
- Über eine Auswirkung auf den Säugling liegen keine Erkenntnisse vor, daher sollte auf die Anwendung des Arzneimittels verzichtet werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Mengen sollte frühzeitig abgestillt werden.
Sonstiges
Das Arzneimittel sollte bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens eines Reye-Syndroms (Krankheitsbild mit Leber- und Gehirnfunktionsstörungen) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.
- Bei Auftreten von schwarzem Stuhl (Teerstuhl), bei ersten Anzeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion oder Überdosierung ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
- Bei Einnahme des Arzneimittels vor Operationen bzw. im oberen Mengenbereich oder über längere Zeit ist der Arzt/Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
- Bei der Anwendung von entzündungshemmenden Arzneimitteln ohne Cortison kann eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen auftreten. Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Anzeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, wird daher empfohlen, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.
- Bei Überschreitung der empfohlenen Mengen können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Transaminasen, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
- Bei Magen- oder Darmgeschwüren, bei Magen-Darm-Beschwerden sowie bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion oder Herzmuskelschwäche darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
Bei Asthma oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) kann häufig auf das Arzneimittel mit Atemnotanfällen oder örtlichen Haut- und Schleimhautschwellung reagiert werden. - Zeichen einer Überdosierung oder chronischen Anwendung können Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Ohrensausen, Sehstörungen oder Schläfrigkeit sowie Blutarmut verursacht durch einen Eisenmangel, Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, verminderte Ausscheidung von Wasser und Salzen sein.
- Eine Überdosierung kann zum Anstieg der Leberwerte und zu schweren Leberschäden führen.
- Die chronische Einnahme von Schmerzmitteln kann Kopfschmerzen hervorrufen, die zu erneuter Einnahme und damit zum Unterhalten der Kopfschmerzen führen können.
- Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure vermindert in geringen Mengen die Harnsäureausscheidung, dies kann unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- Ohne ärztliche Verordnung soll das Arzneimittel nur kurzfristig zur Behebung akuter Schmerzen eingenommen werden, denn ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
- Bei plötzlichem Absetzen nach längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Unruhe, Muskelschmerzen und Organbeschwerden auftreten. Die Absetzbeschwerden klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Gurgellösung-ratiopharm®, 200 ml
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wird zur Behandlung von Entzündungen in Mund und Rachen, und an der Vaginalschleimhaut eingesetzt. Die Substanz lagert sich in die Zellwand der Mikroorganismen ein und verändert deren Durchlässigkeit. Die Erreger, zu denen Bakterien und Pilze gehören, sterben dadurch mit der Zeit ab.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Lösung
Wirkstoff | Dequalinium chlorid | 0,1 mg |
Hilfsstoff | Natrium cyclamat | + |
Hilfsstoff | Patentblau V | + |
Hilfsstoff | Natrium-dihydrogenphosphat | + |
Hilfsstoff | Natriumhydroxid | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
entspricht | Dequalinium-Kation | 0,087 mg |
Hilfsstoff | Propylenglycol | + |
Hilfsstoff | Pfefferminz-Aroma | + |
entspricht | Pfefferminzöl | + |
entspricht | Zimtaldehyd | + |
Hilfsstoff | PEG hydriertes Rizinusöl | + |
Hilfsstoff | Poloxamer 188 | + |
Hilfsstoff | Natrium N-lauroylsarcosinat | + |
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann? |
Alle Altersgruppen | 15 ml (1 Esslöffel) | 30 ml (2 Esslöffel) pro Tag | morgens und abends nach den Mahlzeiten oder bei Auftreten der Beschwerden |
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