Fenistil® 24 Stunden
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Rezept vorhanden?
- PZN
- 08931287
- Darreichung
- Retard-Kapseln
- Marke
- Fenistil 24 Stunden
Produktdetails & Pflichtangaben
Zur symptomatischen Akutbehandlung allergischer Erkrankungen
- Zur symptomatischen Akutbehandlung allergischer Erkrankungen, wie z. B. juckende Dermatosen, allergischer Schnupfen, Nahrungs- und Arzneimittelallergien, Urtikaria (Nesselsucht), Neurodermitis (endogenes Ekzem), adjuvante Therapie bei Quincke-Ödem (angioneurotisches Ödem).
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dimetindenmaleat oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- von Kindern unter 12 Jahren.
Dosierung
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein.
- Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene ab 18 Jahre nehmen täglich 1 Retardkapsel am Abend ein.
- Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel soll bis zum Abklingen der Symptome eingenommen werden. Der behandelnde Arzt bestimmt die Dauer der Anwendung. Eine Behandlungsdauer von 3 Monaten sollte nicht überschritten werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
- Bei versehentlicher, erheblicher Überdosierung können Vergiftungssymptome (Sedierung, Erregung, Bewusstlosigkeit) nicht ausgeschlossen werden.
- Informieren Sie Ihren Arzt, der mit Ihnen weitere Behandlungsmaßnahmen besprechen wird.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Unterbrechen Sie die Behandlung oder beenden Sie die Anwendung vorzeitig, so müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. das Krankheitsbild sich wieder verschlechtert. Nehmen Sie deshalb bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Nebenwirkungen wie Benommenheit (Somnolenz) können besonders am Behandlungsbeginn auftreten.
- In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
- Häufig kann es zu einer Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen kommen.
- Erkrankungen des Immunsystems:
- Sehr selten: anaphylaktoide Reaktionen wie Rachen- und Gesichtsödem, Hautausschlag, Muskelkrämpfe, Beeinträchtigung der Atmung (Dyspnoe)
- Psychiatrische Störung:
- Selten: Erregungszustände
- Erkrankungen des Nervensystems:
- Gelegentlich: Benommenheit (Somnolenz)
- Selten: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl
- Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes:
- Selten: Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Trocken- heitsgefühl in Mund- und Rachenraum
- Bei Auftreten schwerer Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel nicht mehr eingenommen werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- bei Patienten mit Glaukom oder angeborener bzw. erworbener Blasenhalsstenose (Prostatahypertrophie). Bitte fragen Sie daher vor der Einnahme Ihren Arzt.
- bei Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren. Bitte fragen Sie daher vor der Einnahme Ihren Arzt.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Bei bestimmungsgemäßer Einnahme (vor dem Schlafen gehen) ist die Verkehrstüchtigkeit sowie die Fähigkeit zum Führen von Maschinen nicht beeinträchtigt.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Obwohl keine Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung bestehen, sollte das Präparat insbesondere in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren vorliegen.
- Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Anwendung
- Das Arzneimittel wird abends zwischen Abendessen und Schlafengehen mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
- Die Retardkapsel muss komplett geschluckt werden, darf also weder zerbissen noch gekaut werden.
- Personen, die nachts arbeiten, müssen das Arzneimittel vor dem Schlafengehen einnehmen.
Wechselwirkungen
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die Wirkung von Alkohol und zentral wirksamen Medikamenten wie Beruhigungs- und Schlafmittel kann bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels verstärkt werden. Die gleichzeitige Anwendung von trizyklischen Antidepressiva (wie Amitriptylin; Imipramin) oder MAO-Hemmern könnte bei glaukomgefährdeten Patienten einen Anfall auslösen.
- Die gleichzeitige Einnahme mit Anticholinergika wie z. B. Belladonnapräparaten (Bsp. Scopolamin bei Reisekrankheiten), Antiparkinsonmitteln (Bsp. Biperiden) oder Präparaten zur Behandlung von Spasmen des Magen-Darm-Traktes oder der Gallen- und Harnwege (Bsp. Butylscopolaminbromid; Trospiumchlorid) kann zu einer verstärkten anticholinergen Wirkung führen. Fragen Sie daher vor der Einnahme Ihren Arzt.
- Die gleichzeitige Anwendung von Antidepressiva der Klasse Monoaminooxidase-Hemmer kann die anticholinerge und Zentralnervensystem dämpfenden (z.B. sedierende) Effekte der Antihistaminika steigern. Daher wird eine gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen.
Fenistil® 24 Stunden
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