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Bicalutamid-Uropharm® 150 mg

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
90 St
Derzeit nicht verfügbar
Derzeit nicht lieferbar
    • PZN
      09063982
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Marke
      Bicalutamid
    • Hersteller
      Abanta Pharma GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel

    Wirkstoffe

    • 150 mg Bicalutamid

    Hilfsstoffe

    • Hypromellose
    • Crospovidon
    • Povidon K29-32
    • Magnesium stearat (pflanzlich)
    • Natriumdodecylsulfat
    • 181 mg Lactose-1-Wasser
    • Macrogol 4000
    • Titandioxid
    Indikation
    • Bicalutamid gehört zur Gruppe der Anti-Androgene. Anti-Androgene hemmen die Wirkung von Androgenen (männliche Sexualhormone).
    • Bicalutamid wird angewendet bei erwachsenen Männern zur Behandlung des nicht-metastasierten Prostatakarzinoms, wenn operative Kastration oder andere Formen der Behandlung nicht angezeigt oder inakzeptabel sind. Es kann in Kombination mit Radiotherapie oder Prostataoperation in frühen Behandlungsstadien eingesetzt werden.
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • wenn Sie allergisch gegen Bicalutamid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
      • wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Verdauungsstörungen einnehmen, die den Wirkstoff Cisaprid enthalten,
      • wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien einnehmen, die die Wirkstoffe Terfenadin oder Astemizol enthalten,
      • von Frauen,
      • von Kindern,
      • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Ihr Arzt verordnet Ihnen eine für Sie persönlich angemessene Dosis. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • 1-mal täglich 1 Filmtablette.
    • Diese Dosis gilt auch für ältere Patienten, Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Patienten mit leichten Leberfunktionsstörungen.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit mittelschweren bis schweren Leberfunktionsstörungen.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Das Arzneimittel sollte ohne Unterbrechung mindestens 2 Jahre eingenommen werden. Sollte die Krankheit in dieser Zeit bei Ihnen fortschreiten, kann Ihr Arzt den vorzeitigen Abbruch der Behandlung mit Bicalutamid empfehlen.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie glauben, dass Sie eventuell mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, setzen Sie sich sobald wie möglich mit Ihrem Arzt oder dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung. Nehmen Sie die verbliebenen Tabletten oder die Packung mit, damit der Arzt feststellen kann, was Sie eingenommen haben. Er wird möglicherweise Ihre Körperfunktionen so lange überwachen, bis die Wirkungen von Bicalutamid abgeklungen sind.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie bemerken, dass Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben.
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, da dies den Behandlungserfolg gefährden kann.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Wenn Sie irgendeine der folgenden Beschwerden bemerken, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme Ihres nächstgelegenen Krankenhauses auf. Es handelt sich dabei um sehr schwere Nebenwirkungen:
      • Hautausschlag, Juckreiz, Quaddeln sowie Abschälung, Blasenbildung oder Krustenbildung der Haut
      • Schwellungen von Gesicht oder Hals sowie von Lippen, Zunge oder Rachen, die Atem- oder Schluckbeschwerden verursachen können
      • Atemprobleme mit oder ohne Husten und Fieber
      • Leberversagen (erste Anzeichen können Gelbfärbung der Haut oder des Weißen der Augen sein)
    • Im Zusammenhang mit Bicalutamid wurden in der Monotherapie bzw. in der Kombination mit einer weiteren Hormonbehandlung (LHRH-Analoga) die folgenden Nebenwirkungen beobachtet:
      • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
        • Spannungsgefühl der Brust, Größenzunahme der männlichen Brust. Diese Beschwerden treten bei einem Großteil der Patienten auf. In Studien wurden sie bei bis zu 5 % der Patienten als schwerwiegend erachtet. Die Brustvergrößerung wird sich unter Umständen nach Abbruch der Therapie nicht spontan zurückbilden. Dies gilt insbesondere nach längerer Behandlung.
        • Kraftlosigkeit
        • Ausschlag (Hautausschlag)
        • Schmerzen allgemein
      • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
        • Impotenz, verminderter Geschlechtstrieb, Erektionsstörungen
        • Brustkorbschmerzen
        • Ödeme (Wasseransammlungen im Gesicht, am Rumpf und in den Gliedmaßen)
        • Schwindel
        • Schläfrigkeit, Schlafstörungen
        • Bauchschmerzen, Verstopfung, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Blähungen, Durchfall, Übelkeit
        • Änderungen der Leberfunktion (darunter erhöhte Leberenzymwerte, Gallestauung und Gelbsucht), die selten schwerwiegend waren. Diese Änderungen waren häufig vorübergehend und verschwanden oder besserten sich bei fortgesetzter Behandlung bzw. nach Absetzen der Therapie.
        • Haarausfall, Nachwachsen von Haaren/abnormer Haarwuchs
        • trockene Haut, Juckreiz
        • Schwitzen
        • Hitzewallungen
        • Schüttelfrost
        • Appetitlosigkeit
        • Blut im Urin
        • Blutarmut
        • Depression
        • Gewichtszunahme
      • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut (Angioödem), Nesselsucht (Urtikaria)
        • Erkrankung im Zwischengewebe der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung; es wurde über Todesfälle berichtet)
        • Atemnot
        • Diabetes mellitus, erhöhter Blutzuckerspiegel
        • Kopf-, Hals-, Brust- oder Beckenschmerzen
        • Mundtrockenheit
        • vermehrtes nächtliches Wasserlassen
        • Gewichtsabnahme
      • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
        • Leberversagen (über Todesfälle wurde berichtet). Eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte kann erforderlich sein.
        • erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
        • Erbrechen
      • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
        • Herzprobleme einschließlich Angina pectoris (anfallsweise Herzschmerzen), Störungen des Herzrhythmus und Veränderungen im EKG (QT-Verlängerung)
        • Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
    • Hinweis: Die gleichzeitige Anwendung von 50mg Bicalutamid und einer weiteren Hormonbehandlung (mit LHRH-Analoga) wurde mit dem Auftreten von Herzinsuffizienz und Herzinfarkten in Zusammenhang gebracht.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie folgende Erkrankungen haben:
        • Jegliche Herz- oder Gefäßerkrankungen, einschließlich Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), oder wenn Sie mit Arzneimitteln für diese Erkrankungen behandelt werden. Das Risiko für Herzrhythmusstörungen kann erhöht sein, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
      • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
        • wenn Sie mittelschwere bis schwere Leberfunktionsstörungen haben. Wegen möglicher Leberveränderungen wird Ihr Arzt regelmäßig Leberfunktionstests durchführen. Wenn bei Ihnen während der Behandlung schwere Leberfunktionsstörungen auftreten, wird Ihr Arzt die Behandlung mit diesem Arzneimittel abbrechen. Es wurde über Todesfälle berichtet.
        • wenn Sie an schwerer Nierenfunktionsstörung leiden. Aufgrund fehlender Erfahrung sollte Bicalutamid in diesen Fällen nur mit Vorsicht angewendet werden.
        • wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel (Ciclosporin, Caciumantagonisten oder blutgerinnungshemmende Arzneimittel vom Cumarintyp, z. B. Warfarin) einnehmen.
        • bei Patienten mit einem Fortschreiten der Erkrankung unter der Behandlung mit diesem Präparat (erhöhter PSA-Wert). In diesem Fall wird Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Bicalutamid weiter einnehmen sollen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Es ist nicht zu erwarten, dass dieses Arzneimittel Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Einige Menschen fühlen sich jedoch während der Behandlung mit diesem Arzneimittel schläfrig. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihr Medikament Sie schläfrig macht, müssen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, bevor Sie sich an ein Steuer setzen oder Maschinen bedienen.
    • Frauen dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen. Bicalutamid darf bei Schwangeren oder stillenden Müttern nicht angewendet werden.
    • Die Behandlung mit diesem Präparat kann zu einer vorübergehenden Unfruchtbarkeit oder zu einem vorübergehenden Nachlassen der Fruchtbarkeit führen.
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Zum Einnehmen.
    • Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten, sollte jedoch möglichst zur gleichen Tageszeit erfolgen.
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Das Präparat darf nicht gleichzeitig eingenommen werden mit Arzneimitteln, die folgende Wirkstoffe enthalten:
        • Terfenadin (in einigen Arzneimitteln gegen Allergien),
        • Astemizol (in einigen Arzneimitteln gegen Allergien),
        • Cisaprid (in einigen Arzneimitteln gegen bestimmte Verdauungsstörungen).
      • Bei einer gleichzeitigen Einnahme besteht die Möglichkeit, dass nicht abschätzbare, unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten.
      • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die über einen bestimmten Stoffwechselweg abgebaut werden, ist Vorsicht geboten. Diese Arzneimittel oder dieses Präparat könnten stärker als gewünscht wirken oder eher zu Nebenwirkungen führen. Dann wird Ihr Arzt gegebenenfalls die Dosierung anpassen und regelmäßig Ihr Krankheitsbild und Ihre Blutwerte überprüfen. Dies gilt z. B. für:
        • den Wirkstoff Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems),
        • Calciumantagonisten (bestimmte Gruppe von Arzneimitteln zur Blutdrucksenkung oder Behandlung von Herzerkrankungen), wie z. B. Diltiazem oder Verapamil.
      • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die die Abbauprozesse des Präparates in der Leber hemmen, ist besondere Vorsicht geboten. Es könnten vermehrt Nebenwirkungen auftreten. Dies gilt z. B. für die Wirkstoffe:
        • Cimetidin (Arzneimittel zur Hemmung der Magensäureproduktion),
        • Ketoconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen),
        • Midazolam (ein Arzneimittel zur Linderung von Angst vor Operationen oder bestimmten Eingriffen oder zur Betäubung vor und während der Operation). Sie müssen Ihren Arzt oder Zahnarzt informieren, dass Sie Bicalutamid einnehmen, wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen oder wenn Sie im Krankenhaus sehr ängstlich sind.
      • Wenn Sie das Präparat gleichzeitig mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln vom Cumarintyp, z. B. Warfarin, einnehmen, kann die gerinnungshemmende Wirkung dieser Arzneimittel verstärkt werden. Da in diesem Fall die Blutgerinnungszeit erheblich verlängert sein kann, wird Ihr Arzt bei Ihnen gegebenenfalls häufiger Kontrollen der Blutgerinnungszeit vornehmen und die Dosierung des blutgerinnungshemmenden Arzneimittels möglicherweise anpassen.
      • Das Präparat kann Auswirkungen auf einige Arzneimittel haben, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron und Sotalol) angewendet werden, oder kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen erhöhen, wenn es zusammen mit einigen anderen Arzneimitteln angewendet wird (z. B. Methadon [angewendet zur Schmerzbehandlung und als Teil einer Drogenentzugsbehandlung], Moxifloxacin [ein Antibiotikum] und Antipsychotika, angewendet bei ernsthaften psychischen Erkrankungen).
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, müssen aber im Ganzen mit einem Glas Wasser geschluckt werden.

    Fragen und Antworten zu Bicalutamid-Uropharm® 150 mg

    Wie lange muss Bicalutamid Uropharm® 150mg eingenommen werden?

    Frage von Mariella Z.

    Die Dauer der Einnahme von Bicalutamid Uropharm® 150mg legt Ihr behandelnder Arzt fest.

    Das Medikament muss durchgehend für mindestens 2 Jahre oder bis zur Verschlechterung der Erkrankung eingenommen werden.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wann und in welcher Dosierung wird Bicalutamid Uropharm® 150mg eingenommen?

    Frage von Amin T.

    Bitte nehmen Sie Bicalutamid Uropharm® 150mg so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt vorgibt. Bitte fragen Sie in der Arztpraxis nach, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

    Die allgemein empfohlene Dosierung eines Erwachsenen wird mit 150mg ≙ 1 Tablette 1-mal täglich angegeben.

    Nehmen Sie das Medikament unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Sie können das Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Bicalutamid Uropharm® 150mg vorkommen?

    Frage von Jamal N.

    Sollten Sie neben Bicalutamid Uropharm® 150mg noch andere Medikamente verwenden, planen zu verwenden, oder verwendet haben, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem behandelnden Arzt, aber auch mit anderen Ärzten, die Ihnen etwas verordnen. Teilen Sie ihm auch mit, wenn es sich um selbst gekaufte Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel handelt.

    Folgende Arzneimittel/Wirkstoffe sollten besonders beachtet werden:

    • Terfenadin, Astemizol gegen Allergien • CisaCisaprid gegen bestimmte Verdauungsstörungen • Ciclosporin zur Unterdrückung des Immunsystems • Diltiazem, Verapamil zur Blutdrucksenkung und Behandlung von Herzerkrankungen • Cimetidin zur Hemmung der Magensäureproduktion • Ketoconazol gegen Pilzerkrankungen • Midazolam zur Behandlung von Angstzuständen

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Bicalutamid Uropharm® 150mg auftreten?

    Frage von Elija R.

    Arzneimittel wie Bicalutamid Uropharm® 150mg können, neben den erwünschten, auch unerwünschte Wirkungen auslösen.

    Diese treten aber nicht bei jedem Patienten auf.

    Anzeichen hierfür sind:

    • Schwindel • Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Appetitlosigkeit • Hitzewallungen • Gewichtszunahme • Potenzstörungen • Schmerzen allgemein, Beckenschmerzen • Schüttelfrost • Gelbsucht • Diabetes

    Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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