Trauma-Actavis Gel
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300 g
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Packungsgröße: 300 g
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- PZN
- 09151835
- Darreichung
- Gel
Produktdetails & Pflichtangaben
Zur Behandlung von Schmerzen durch Entzündungen oder Verletzungen
- Das Präparat enthält 3 Wirkstoffe:
- Heparin-Natrium: Blutgerinnungshemmendes Arzneimittel (Antikoagulanz)
- Levomenthol: Örtlich betäubendes Mittel (Lokalanaesthetikum)
- Hydroxyethylsalicylat: Entzündungshemmendes, hornhauterweichendes und schmerzlinderndes Mittel (Antiphlogistikum, Keratolytikum, Analgetikum)
- Das Arzneimittel wird angewendet
- bei Entzündungen, Schwellungen und Blutergüssen infolge stumpfer Verletzungen wie z. B. Prellungen, Zerrungen, Verrenkungen, Verstauchungen, Quetschungen sowie geschlossenen Frakturen.
- zur unterstützenden Behandlung bei Reizzuständen mit chronischen Schmerzen und Entzündungen am Stütz- und Bewegungsapparat.
- zur symptomatischen Behandlung von Entzündungen der oberflächennahen Venen (wie z. B. Phlebitiden, Thrombophlebitiden (Entzündung der Venen mit oder ohne Blutpfropfbildung), Infusionsthrombophlebitiden).
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Salicylate, Heparin-Natrium, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apothkere getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Soweit nicht anders verordnet, wird ein- bis dreimal täglich ein etwa 10 cm langer Gelstrang auf die Haut aufgetragen.
- Dauer der Anwendung
- Bezüglich der Anwendungsdauer bestehen keine Einschränkungen.
- Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 14 Tage an.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- In sehr seltenen Fällen können aufgrund von Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Salicylate und Menthol Hautreaktionen sowie Kontaktallergien auftreten. Heparin-Natrium kann in Einzelfällen allergische bzw. pseudoallergische Reaktionen (Vasculitis allergica) hervorrufen.
- Andere mögliche Nebenwirkungen
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Bei Patienten mit vorgeschädigter Niere ist eine Langzeitbehandlung über mehrere Wochen bis Monate auf großen Flächen, wie z. B. ganze Arme und Beine, zu vermeiden.
- Das Präparat soll nicht in die Augen, auf Schleimhäute oder offene Wunden gebracht werden.
- Kinder
- Nicht anwenden bei Säuglingen und Kleinkindern!
Schwangerschaft und Stillzeit
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Bei Schwangeren ist eine Langzeitbehandlung über mehrere Wochen bis Monate auf großen Flächen, wie z. B. ganze Arme und Beine, zu vermeiden.
- Während der Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden!
Anwendung
- Das Gel wird auf die Haut über dem erkrankten Gebiet sowie dessen Umgebung aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Bei starken Schmerzen vorsichtig auftragen und ggf. mit Kompressen abdecken.
- Hinweis
- Das Gel soll nicht in die Augen, auf Schleimhäute oder offene Wunden gebracht werden.
Wechselwirkungen
- Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Die gleichzeitige Anwendung von Salicylsäure/Salicylaten und anderen auf die Haut aufgetragenen Arzneimitteln kann dazu führen, dass diese Arzneimittel verstärkt in die Blutbahn gelangen.
- In die Blutbahn gelangte Salicylsäure kann die Toxizität von Methotrexat erhöhen und die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken.
- Bitte beachten Sie, dass die Angaben auch für vor Kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Trauma-Actavis Gel
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