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Fosrenol® 750 mg

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  • PZN / EAN
    09702382 / 4150097023829
  • Darreichung
    Beutel
  • Marke
    Fosrenol
  • Hersteller
    TAKEDA GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • Lanthan(III)-carbonat-x-Wasser

Hilfsstoffe

  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • 641.7 mg Stärkehydrolysat
  • Das Arzneimittel wird angewendet, um bei erwachsenen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung den Phosphatspiegel im Blut zu senken.
  • Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion wird der Phosphatgehalt im Blut nicht richtig kontrolliert. Dadurch kommt es zu einem erhöhten Gehalt an Phosphat im Blut (der Fachbegriff dafür lautet Hyperphosphatämie).
  • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel, das die Aufnahme von Phosphat aus der Nahrung im Körper vermindert, indem es im Verdauungstrakt an Phosphate bindet. Die an den Wirkstoff gebundenen Phosphate können dann nicht mehr über die Darmwand resorbiert werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Lanthancarbonat-Hydrat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie zu wenig Phosphat im Blut haben (Hypophosphatämie).
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie viele Beutel des Pulvers zum Einnehmen Sie zu jeder Mahlzeit benötigen (Ihre Tagesdosis wird auf mehrere Mahlzeiten aufgeteilt). Die Anzahl der benötigten Beutel hängt ab von:
    • Ihrer Ernährung (der Phosphatmenge in Ihrer Ernährung)
    • Ihrem Phosphatspiegel im Blut.
  • Vor Beginn der Einnahme des Pulvers zum Einnehmen haben Sie möglicherweise von Ihrem Arzt Lanthancarbonat-Hydrat- Kautabletten erhalten, um die richtige Dosis für Sie zu ermitteln. Die Kautabletten sind in verschiedenen Stärken erhältlich, sodass die Dosis in kleineren Schritten erhöht werden kann. Bei den Kautabletten beträgt die Anfangsdosis normalerweise 250 mg dreimal täglich zu den Mahlzeiten. Bei dem Pulver zum Einnehmen beträgt Ihre Dosis wahrscheinlich 750 oder 1000 mg dreimal täglich zu den Mahlzeiten. Ihr Arzt überprüft dann alle 2 - 3 Wochen den Phosphatspiegel in Ihrem Blut und kann diese Dosis erhöhen, sodass der Phosphatspiegel in Ihrem Blut und damit die Dosis für Sie angemessen sind. Danach wird der Spiegel regelmäßig kontrolliert.
  • Das Arzneimittel bindet das durch die Nahrung zugeführte Phosphat im Darm. Es ist sehr wichtig, dass Sie das Präparat zu jeder Mahlzeit einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ihre Ernährung umstellen, da Sie in dem Fall möglicherweise mehr Lanthancarbonat-Hydrat benötigen. Ihr Arzt wird Sie in dem Fall beraten.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie zu viel von dem Arzneimittel eingenommen haben. Er wird das Risiko beurteilen und Sie entsprechend beraten. Symptome einer Überdosierung können Übelkeit und Kopfschmerzen sein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Es ist wichtig, dass Sie das Präparat zu jeder Mahlzeit einnehmen.
    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis zu Ihrer nächsten Mahlzeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bestimmte Nebenwirkungen könnten schwerwiegend sein. Wenn es bei Ihnen zu einer der folgenden Nebenwirkungen kommt, müssen Sie sich unverzüglich an einen Arzt wenden:
    • Darmdurchbruch (zu den Anzeichen gehören: heftige Bauchschmerzen, Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit, Erbrechen oder eine Druckempfindlichkeit des Bauches). Diese Nebenwirkung tritt selten auf (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen).
    • Darmverschluss (zu den Anzeichen gehören: heftige Blähungen; Bauchschmerzen, aufgetriebener Leib, Bauchkrämpfe; starke Verstopfung). Diese Nebenwirkung tritt gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).
    • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen erstmalige oder schwere Verstopfung auftritt. Es könnte sich dabei um ein erstes Anzeichen eines Darmverschlusses handeln. Verstopfung ist eine häufig auftretende Nebenwirkung (kann 1 von 10 Behandelten betreffen).
  • Weitere, weniger schwerwiegende Nebenwirkungen umfassen die folgenden:
    • Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Juckreiz, Ausschlag.
    • Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Sodbrennen, Flatulenz (Blähungen).
      • Hypokalziämie (zu wenig Kalzium im Blut) ist ebenfalls eine häufige Nebenwirkung, zu deren Symptomen Kribbeln in Händen und Füßen, Muskel- und Bauchkrämpfe oder Spasmen der Gesichts- und Fußmuskulatur gehören.
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Müdigkeit, Unwohlsein, Schmerzen in der Brust, Schwächegefühl, geschwollene Hände und Füße, Schmerzen am Körper, Schwindel, Vertigo, Aufstoßen, Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis), Verdauungsstörung, Reizdarmsyndrom, Mundtrockenheit, Zahnbeschwerden, Entzündung der Speiseröhre oder des Mundes, Durchfall, erhöhte Werte für bestimmte Leberenzyme, Parathormon, Aluminium, Kalzium und Glukose im Blut, erhöhte oder verminderte Phosphatspiegel im Blut, Durst, Gewichtsverlust, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Schwäche und Dünnerwerden der Knochen (Osteoporose), Appetitverlust, gesteigerter Appetit, Entzündung des Kehlkopfes, Haarausfall, vermehrtes Schwitzen, verändertes Geschmacksempfinden und erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Fosrenol® 750 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Fosrenol® 750 mg
Dieses Arzneimittel ist während der Mahlzeiten einzunehmen, sofern nicht anders vom Arzt verordet.
Fosrenol® 750 mg
Dieses Arzneimittel ist nach den Mahlzeiten einzunehmen.
Fosrenol® 750 mg
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Fosrenol® 750 mg
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie wissen, dass Sie an den folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben bzw. einer der folgenden Zustände auf Sie zutrifft:
      • Magen- oder Darmkrebs
      • entzündliche Darmerkrankung wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
      • Bauchoperation oder Infektion oder Entzündung des Bauchs/Darms (Peritonitis)
      • Magen- oder Darmgeschwüre
      • Darmverschluss oder verlangsamte Darmbewegung (Motilität) (z. B. Verstopfung und Darmkomplikationen infolge von Diabetes
      • eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion.
    • Falls Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, wird der Arzt möglicherweise von Zeit zu Zeit Ihren Blutkalziumspiegel überprüfen. Falls Sie zu wenig Kalzium im Blut haben, werden Sie dann möglicherweise zusätzlich Kalzium erhalten.
    • Falls Sie geröntgt werden müssen, teilen Sie bitte Ihrem Arzt mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, da es die Ergebnisse der Röntgenuntersuchung beeinflussen kann.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Schwindel und Vertigo (Drehschwindel) sind gelegentlich berichtete Nebenwirkungen bei Patienten, die dieses Präparat einnehmen. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich feststellen, können Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Stillzeit
    • Sie dürfen während der Einnahme nicht stillen, da nicht bekannt ist, ob das Arzneimittel in die Muttermilch gelangt. Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel zu einer Mahlzeit oder kurz danach ein. Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen treten mit größerer Wahrscheinlichkeit auf, wenn Sie das Präparat vor der Mahlzeit einnehmen.
  • Das Pulver zum Einnehmen sollte mit weichen Nahrungsmitteln (z. B., Apfelmus oder Ähnlichem) gemischt und dann verzehrt werden. Eine weitere Zufuhr von Flüssigkeit ist nicht erforderlich.
  • Öffnen Sie den Beutel erst unmittelbar vor der Einnahme. Mischen Sie den gesamten Inhalt des Beutels mit 1 - 2 Löffeln eines weichen Nahrungsmittels. Achten Sie darauf, dass die gesamte Dosis mit der Nahrung vermischt wird. Die Mischung aus dem Pulver zum Einnehmen und dem Nahrungsmittel muss unverzüglich (innerhalb von 15 Minuten) gegessen werden. Die Mischung aus Pulver zum Einnehmen und Nahrungsmittel darf niemals länger aufbewahrt werden.
  • Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Das Präparat kann die Aufnahme bestimmter Arzneimittel aus dem Verdauungstrakt beeinflussen. Wenn Sie Chloroquin (gegen Rheuma und Malaria), Ketoconazol (gegen Pilzinfektionen), Tetracyclin- oder Doxycyclin-Antibiotika anwenden, müssen zwischen der Einnahme von diesem Präparat und der Anwendung dieser Arzneimittel mindestens zwei Stunden liegen.
    • Zwei Stunden vor bzw. 4 Stunden nach der Einnahme von diesem Arzneimittel dürfen Sie keine Floxacin-Antibiotika (einschließlich Ciprofloxacin) zum Einnehmen anwenden.
    • Wenn Sie Levothyroxin (zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion) anwenden, sollten zwischen der Einnahme von diesem Präparat und der Anwendung dieses Arzneimittels mindestens 2 Stunden liegen. Ihr Arzt wird möglicherweise den Spiegel des Thyreoidea stimulierenden Hormons (TSH) in Ihrem Blut eingehend überwachen.
  • Einnahme mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel muss zu einer Mahlzeit oder kurz danach eingenommen werden.

Fragen und Antworten zu Fosrenol® 750 mg

Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Fosrenol® 750 mg auftreten?

Frage von Timo A.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Fosrenol® 750 mg Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender vorkommen müssen.

Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Juckreiz
  • Ausschlag

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Sodbrennen, Flatulenz (Blähungen).

und Weitere.

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Fosrenol® 750 mg vorkommen?

Frage von Jannes M.

Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

Fosrenol® 750 mg kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Chloroquin (gegen Rheuma und Malaria)
  • Ketoconazol (gegen Pilzinfektionen)
  • Tetracyclin- oder Doxycyclin (Antibiotika)
  • Floxacin-Antibiotika zum Einnehmen (einschließlich Ciprofloxacin)
  • Levothyroxin (zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion)
  • Ciprofloxacin (Antibiotikum)

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit muss Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt gehalten werden.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss Fosrenol® 750 mg eingenommen werden?

Frage von Jascha M.

Die Dauer der Behandlung mit Fosrenol® 750 mg wird von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bestimmt. Üblicherweise wird das Arzneimittel über einen längeren oder dauerhaften Zeitraum hinweg angewendet.

Bitte beenden Sie die Einnahme nicht, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist, ohne Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt zu halten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird Fosrenol® 750 mg eingenommen oder gegeben?

Frage von Thorin H.

Bitte nehmen Sie Fosrenol® 750 mg so ein, wie es Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die ärztlich verordnete Dosierung vergessen haben.

Die übliche Dosierung für Erwachsene ist 1 Beutel Pulver 3-mal täglich zu einer Mahlzeit oder kurz danach. Rühren Sie dazu das Pulver in etwa 1 bis 2 Löffel weicher Speisen (wie Apfelmus oder ähnliches) ein und verzehren Sie die gesamte Menge unmittelbar (innerhalb von 15 Minuten). Die angerührte Mischung darf nicht aufbewahrt werden.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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