Peppino

Zeitlose Geschichte über das Bestehen in schwierigen Lebenslagen Schweizer Bilderbuch-Klassiker in neuer Gestaltung Sita Jucker als eine der bedeutendsten Schweizer Illustratorinnen erstmals bei NordSüd

Zusammenfassung:
Peppinos Vater Peppone ist Schausteller. Als dieser sich verletzt, ist Peppino plötzlich auf sich allein gestellt. Er meistert diese Herausforderung bravourös, denn wie sich herausstellt, steckt im kleinen Peppino ein großer Künstler, der die Menschen mit seinen Bildern begeistert. » Peppino « erzählt die zeitlose Geschichte eines Jungen, der sich in schwierigsten Umständen behauptet. Das Buch erschien erstmals 1971 und transportiert den Geist seiner Zeit. Jetzt geben wir den Schweizer Bilderbuch-Klassiker in einer sorgfältig gestalteten Ausgabe neu heraus.

Bio:
Ursina Ziegler wurde in Chur geboren. An der Kunstgewerbeschule Zürich erwarb sie ein Diplom für Innenarchitektur. Später unterrichtete sie mehr als zwanzig Jahre lang Zeichnen an der Kantonsschule Stadelhofen. Heute lebt Ursina Stratenwerth in Basel. Sita Jucker wurde 1921 in Rheinfelden geboren. Sie ließ sich an der Kunstgewerbeschule in Basel, in Genf und in Paris künstlerisch ausbilden. Später wandte sie sich dem Bilderbuch zu und illustrierte eigene sowie fremde Texte. Für ihr Lebenswerk wurde sie 1986 mit dem Schweizerischen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Sita Jucker starb 2003.


Produkttyp: Hardcover
Titel: Peppino
Autor/in: Ziegler, Ursina
Verlag: NordSüd Verlag AG
ISBN: 3314106408
Seiten: 32
Sprache: Deutsch
Erscheinungstermin: 20.04.2023
Altersempfehlung ab: 4
Kategorie: HC/Kinder- und Jugendbücher/Bilderbücher
Maße: 284x217x8
Gewicht: 406

32 Seiten; Gewicht: 406 g; Maße: 284 x 217 x 8

Ursina Ziegler wurde in Chur geboren. An der Kunstgewerbeschule Zürich erwarb sie ein Diplom für Innenarchitektur. Später unterrichtete sie mehr als zwanzig Jahre lang Zeichnen an der Kantonsschule Stadelhofen. Heute lebt Ursina Stratenwerth in Basel. Sita Jucker wurde 1921 in Rheinfelden geboren. Sie ließ sich an der Kunstgewerbeschule in Basel, in Genf und in Paris künstlerisch ausbilden. Später wandte sie sich dem Bilderbuch zu und illustrierte eigene sowie fremde Texte. Für ihr Lebenswerk wurde sie 1986 mit dem Schweizerischen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Sita Jucker starb 2003.

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