27Reizdarm
von Elfriede A. am 28.01.2025
Das erste Mittel was bei meinem Reizdarm hilft
Entzündliche Magen-Darmerkrankungen wie Gastritis, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn zeigen in den Industrieländern eine hohe Prävalenz. So ist jeder 5. Erwachsene mindestens bereits einmal von einer Gastritis betroffen gewesen. Hinsichtlich ihrer Symptome haben die entzündlichen Magen-Darmerkrankungen häufig eines gemeinsam: Durchfall und oft kolikartige Bauchschmerzen. Hinzu kommen spezifische Symptome wie z.B. Fisteln, Abszesse am After bei Morbus Crohn oder Stuhlinkontinenz und Flatulenz bei Colitis ulcerosa. Neben diätetischen Maßnahmen bietet auch die Naturheilkunde verschiedene Therapieoptionen.
Gastroplex - Wirkstoffe z.b. bei Gastritis und Colitis ulcerosaHomöopathische Auszüge aus der Kamille (Chamomilla) finden ihren Einsatz u.a. bei Entzündungen und Krämpfen der Verdauungsorgane, heftigen Schmerz- und reizbaren Verstimmungszuständen. Chamomilla hom. ist eines der Hauptmittel bei Gastralgie.
Für homöopathische Auszüge der getrockneten Condurangorinde ist eine Wirksamkeit bei Entzündungen und Verengungen der Speiseröhre sowie bei Rissen und Geschwüren an den Lippen und am After belegt. Die Fachliteratur beschreibt den bewährten Einsatz von Condurango hom. bei schmerzhaften Beschwerden des Magens, Ulzerationen, Erbrechen von Nahrung und Verhärtungen und chronischem Magenkatarrh.
Für Hydrastis canadensis (kanadische Gelbwurz) in homöopathischen Auszügen sieht die Kommission D einen therapeutischen Einsatz bei Entzündungen und Koliken des Leber-Galle-Systems und des Magen-Darm-Kanals, bei Polypen und bei Schleimhauteiterung. Die kanadische Gelbwurz ist seit langer Zeit ein Tonikum bei u.a. Gastritis, Magengeschwüren, Magenatonie, Leber- und Gallenentzündung, schleimig-eitrigen, blutigen Darmkatarrhen, hartnäckiger Verstopfung, Hämorrhoiden und Afterfisuren.
Mezereum (Seidelbast) wird in der Homöopathie bei Patienten mit Verdauungsstörungen und verschiedenen Schmerzzuständen eingesetzt. Zu dem in der Literatur beschriebenen Arzneimittelbild zählen u.a. Übelkeit, Erbrechen, chronische Gastritis, Blähkolik und Verstopfung.
Darreichungsform:
Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen
Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Magen-Darm-Störungen. Hinweis: Bei Schmerzen, bei Fieber, bei Blutbeimengungen oder Schwarzfärbung des Stuhls, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
Zusammensetzung:
10 g enthalten:
Wirkstoffe:
Chamomilla recutita Dil. D 2 2,5 g
Daphne mezereum Dil. D 4 2,5 g
Hydrastis canadensis Dil. D 4 2,5 g
Marsdenia cundurango Dil. D 3 2,5 g
Bestandteile über die letzte Verdünnungsstufe gemeinsam mit Ethanol 43 % G/G potenziert.
Gegenanzeigen:
Gastroplex® darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Gastroplex® ist bei Alkoholkranken und bei Überempfindlichkeit gegen Kamille oder andere Korbblütler nicht anzuwenden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Enthält 52 Vol.-% Alkohol. Wegen des Alkoholgehaltes soll Gastroplex® bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte Gastroplex® nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen:
Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können folgende Angaben herangezogen werden: Erwachsene und Jugendliche nehmen bei aktuen Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 x täglich, je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Mit Flüssigkeit verdünnt (z. B. 1/2 Glas Wasser), am besten vor den Mahlzeiten. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Eine über eine Woche hinausgegende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Nebenwirkungen:
Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
Hinweise und Angaben zu Haltbarkeit:
Mindesthaltbarkeit 5 Jahre. Nicht über 25° C aufbewahren.
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Das erste Mittel was bei meinem Reizdarm hilft
Helfen bei Völlegefühl, Appetitlosigkeit, etc Bei empfohlener Einnahme von 5 Tropfen (Häufigkeit je nach Beschwerden) sehr ergiebig.
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