Spagyrische Essenz Iberis amara

Iberis amara (Bittere Schleifenblume) ist ein Kreuzblütler, wie auch Tropaeolum, und in vielen Teilen Europas verbreitet. Sie wird auch das „Unkraut“ der Felder genannt. Wie bei Lobelia ist die Blütenkrone charakteristisch für die Pflanze. Sie besteht aus vier ungleichen Blütenblättern. Die Signatur der Pflanze mit ihren gelappten Blättern und Früchten, die wie zwei Klappen geöffnet werden, verhält sich ähnlich wie Lobelia und verweist auf einen Einfluss auf das kardiovaskuläre System.

Alten Überlieferungen zufolge wurde sie vor allem bei rheumatischen Schmerzen, Verdauungsproblemen und Atembeschwerden verwendet. Die moderne Pharmakologie bestätigt die wichtigsten Eigenschaften von Iberis für den Verdauungstrakt. Die Pflanze Iberis amara gilt als Heilmittel für alle Symptome, die aus dem Ungleichgewicht des autonomen Nervensystems resultieren.

Sie ist zudem als leistungsfähiges Verdauungsmittel und krampflösende Medizin bekannt und zugleich ein sehr gutes Mittel bei Reizdarm sowie als Regulator der Herzfunktionen durch den Vagusnerv.

Auf der energetischen Ebene ermutigt uns die spagyrische Essenz Iberis amara die Leinen loszulassen, ein geistiges Loslassen zu veranlassen, zu einer Haltung der Verantwortlichkeit und Weisheit. Iberis und Lobelia in Kombination ermöglichen beide einen Hauch der Erneuerung und energetischen Heilung, eine konstruktive Dynamik, um die richtigen Entscheidungen für die uns verbleibende Reise zu treffen. Sie arbeiten synergetisch in verschiedenen neuen energetischen Schutzmischungen, auf der einen Seite bei Fallstricken, die unseren persönlichen Weg kreuzen und auf der anderen Seite als Schutz gegenüber den ständig wachsenden Belastungen aus der Umweltverschmutzung. Sie ermöglichen darüber hinaus, mit den anderen Essenzen, die mit ihnen verbunden sind, ein fesselndes Wiederentdecken und die spagyrische Interpretation des berühmten Märchens „Ali Baba und die 40 Räuber“ aus der Geschichtensammlung „Tausend und eineNacht“.

Anwendungsgebiete:
Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.