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GOLDTROPFEN DHU S

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  • PZN
    08654669
  • Darreichung
    Mischung
  • Marke
    DHU
  • Hersteller
    DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG

Produktdetails & Pflichtangaben

Homöopathisches Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 5 mg Arnica montana Urtinktur
  • 100 mg Strychnos ignatii D4
  • 100 mg Convallaria majalis D1
  • 400 mg Crataegus Urtinktur
  • 100 mg Aurum chloratum D4

Hilfsstoffe

  • Wasser, gereinigtes
  • Saccharose
  • Ethanol 96% (V/V)
Indikation
  • Das Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.
  • Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:
    • Beschwerden bei leichter Herzschwäche, insbesondere im Alter.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Arnika und andere Korbblütler, einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei Behandlung mit Herzglykosiden (z. B. Digitoxin, Digoxin),
    • bei Kaliummangel im Blut (Hypokalämie),
    • in der Schwangerschaft und Stillzeit,
    • bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren,
    • bei Alkoholkranken.
  • Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene sollten 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
    • Eine maximale Dosis von 15 Tropfen pro Tag soll aufgrund der enthaltenen Menge an herzwirksamen Bestandteilen (Glykoside) nicht überschritten werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Die Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann zu einer Vergiftung durch die Maiglöckchen-Glykoside führen. Bei Überdosierung mit Maiglöckchen-Glykosiden sind die Symptome wie bei einer Digitalisvergiftung zu erwarten. Hauptsymptome sind Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Sehstörungen, Benommenheit, Verwirrtheit und Halluzinationen. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte sofort einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind. Die Reihenfolge der therapeutischen Maßnahmen richtet sich nach dem Schweregrad der Vergiftung. Bei nur leichter Überdosierung reichen Absetzen des Präparates und eine sorgfältige Überwachung durch einen Arzt aus. Patienten mit bedrohlichen Herzrhythmusstörungen sollten unter kontinuierlicher Registrierung der Herztätigkeit (Monitoring) auf einer Intensivstation betreut werden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel abbrechen
    • Es sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten, wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel abbrechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Aufgrund des Bestandteils Convallaria majalis (Maiglöckchen) sind die nachfolgend aufgeführten unerwünschten Wirkungen möglich:
    • Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Durchfall
    • Herz-Kreislauf: Unregelmäßiger Puls und Herzrhythmusstörungen
    • Sinnesorgane: Sehstörungen (z. B. Veränderungen des Farbsehens im Gelb/Grünbereich)
    • Aussagen zur Häufigkeit können nicht gemacht werden.
  • Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Der Bestandteil Convallaria majalis (Maiglöckchen) enthält herzwirksame Glykoside. Auf Grund erhöhter Empfindlichkeit für Herzglykoside darf dieses Präparat daher bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Sauerstoffunterversorgung (Hypoxämie), Herzmuskelentzündung, nach Herzinfarkt und bei Störungen des Säure-Basen- und Elektrolythaushaltes (z. B. Hyperkalämie) nur unter ärztlicher Überwachung angewendet werden.
    • Hinweis: Es bestehen von Mensch zu Mensch erhebliche Unterschiede in der Glykosidempfindlichkeit.
    • Die Anwendung des Arzneimittels bei Herzschwäche sowie bei Erregungsleitungsstörungen und bei intravenöser Calcium-Therapie sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt diesbezüglich verordnete Arzneimittel.
    • Bei unverändertem Fortbestehen der Krankheitssymptome über 6 Wochen oder bei Ansammlung von Wasser in den Beinen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder die Halsgegend ausstrahlen können, oder bei Atemnot ist eine rasche ärztliche Abklärung zwingend erforderlich.
    • Wegen des Alkoholgehaltes soll das Arzneimittel bei Leberkranken nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Sie sollten die Tropfen eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise vor dem Schlucken einige Zeit im Mund behalten.
  • Bei Bedarf können die Tropfen vor der Einnahme in etwas Wasser verdünnt werden.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Als Vorsichtsmaßnahme sollte bei jedem gleichzeitig mit diesem Präparat angewendeten Arzneimittel die Möglichkeit einer Wechselwirkung berücksichtigt werden.
    • So können z. B. bei der gleichzeitigen Einnahme von Chinidin, Calcium, Arzneimitteln zur Entwässerung, Abführmitteln und bei der Langzeittherapie mit Cortison-haltigen Arzneimitteln die Wirkung und Nebenwirkungen von diesem Präparat verstärkt werden.
    • Systematische Untersuchungen hierüber liegen für dieses Präparat nicht vor. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für Arzneimittel gelten können, die Sie vor kurzem angewendet haben.
  • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.

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