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Locabiosol® 0,125 mg pro Sprühstoß

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10 ml
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Nicht im Sortiment
  • PZN
    09233295
  • Darreichung
    Spray

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Entzündungen der oberen Atemwege mit Halsschmerzen, verstopfter Nase und Heiserkeit
Indikation
  • Dieses Arzneimittel wird angewendet zur unterstützenden entzündungshemmenden und antibakteriellen Therapie bei akut entzündlichen Erkrankungen der oberen Luftwege, wie z.B. Halsschmerzen, Heiserkeit, verstopfte Nase.
  • Es ist nicht geeignet zur Behandlung einer Streptokokken-Angina (bakterielle Infektion mit Streptokokkus Pyogenes und Streptokokken der Viridans-Gruppe). Mögliche Symptome hierfür sind starke Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Fieber, starkes Krankheitsgefühl. Suchen Sie in solchen Fällen unbedingt Ihren Arzt/ Ihre Ärztin auf, da bei begründetem Verdacht eine Antibiotika-Therapie in Tablettenform begonnen werden muss.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fusafungin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern im Alter unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da hierfür keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen.
  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum: 4 mal täglich 4 Sprühstöße
    • Zur nasalen Anwendung: 4 mal täglich je 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch
  • Auch nach Abklingen der Beschwerden sollte die Behandlung noch 2-3 Tage fortgesetzt werden.
  • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tage an. Beim Ausbleiben einer Besserung der Beschwerden innerhalb von 3 Tagen nach Beginn der Anwendung oder bei einer Verschlechterung sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Dieser entscheidet dann über die Weiterbehandlung.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Es liegen nur begrenzt Erfahrungen zur Überdosierung des Präparates vor. Vereinzelt wurden Kreislaufstörungen, Taubheitsgefühl im Mund, Benommenheit, Verschlechterung der Rachenentzündung und zusätzliche Reizung des Rachens berichtet.
    • Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an Ihren Arzt.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt
  • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf:
    • Allergische Reaktionen in Form von Atembeschwerden, Kehlkopfbeschwerden, Hautreaktionen (Ausschlag, Juckreiz); allergischer Schock.
  • Andere mögliche Nebenwirkungen:
    • Sehr häufig:
      • Niesreiz, Anschwellung der Bindehaut am Auge, unangenehmer Geschmack im Mund
    • Häufig:
      • Trockenheitsgefühl in Nase und Rachen, Rachenreizung, Husten, Übelkeit.
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • Erbrechen
    • Diese Beschwerden führen im Allgemeinen nicht zum Abbruch der Behandlung.
    • Sehr selten:
      • Reizungen an Haut und Schleimhäuten: Ausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals, schwerwiegende Hautausschläge).
      • Allergische Reaktionen wie Asthma, Krämpfe in den Bronchien, Atembeschwerden, Kehlkopfkrämpfe, Anschwellung des Kehlkopfes und allergischer Schock. Sollten Sie
        die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • wenn Sie zu Allergien neigen;
    • wenn Sie das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden. Dies könnte weitere Infektionen begünstigen.
  • Falls Sie keine Besserung Ihrer Beschwerden innerhalb einer Woche verspüren, sollten Sie eine andere Behandlungsmethode in Betracht ziehen, oder Ihren Arzt um Rat fragen.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern im Alter unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da hierfür keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie denken, dass Sie schwanger sind (oder werden möchten).
  • Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt, wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen. Mangels ausreichender Daten wird eine Anwendung des Präparates während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Anwendung mit dem Nasenrohr
    • Vor Anwendung Nase reinigen! Nasenrohr auf die Sprühflasche stecken. Nasenrohr in ein Nasenloch einführen, das andere Nasenloch zuhalten. Gleichzeitig mit dem Zeigefinger auf den Sprühkopf und mit dem Daumen auf den Flaschenboden drücken. Anwendung beim anderen Nasenloch wiederholen.
  • Anwendung mit dem Mundstück
    • Mundstück auf den Sprühkopf aufstecken. Kopf leicht nach hinten neigen und Mundstück weit in den Mund stecken. Gleichzeitig mit dem Zeigefinger auf den Sprühkopf und mit dem Daumen auf den Flaschenboden drücken und dabei durch den Mund langsam einatmen. Bei einer Anwendung im Mund- und Rachenraum sollte die Anwendung nach den Mahlzeiten erfolgen.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Bisher wurden keine Wechselwirkungen dieses Arzneimittels mit anderen Medikamenten beobachtet.

3 Kundenbewertungen27 zu Locabiosol® 0,125 mg pro Sprühstoß

3,3von 5 Sternen
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  • 27
    Super!

    von Sandra B. am 29.10.2015

    Leider habe ich sehr oft bakterielle Entzündungen im Nasen-Rachenraum und Hals. Bisher sind diese Entzündungen immer ausgeartet und mussten letztendlich immer mit Antibiotika behandelt werden. Übers Internet bin ich auf Locabiosol gestossen. Seither nehme ich Locabiosol ab Beginn von Halsschmerzen immer nasal und über den Rachen und kann seither auf herkömmliche Antibiotika vollständig verzichten. Es gibt nur vier Sterne aufgrund des unangenehmen Geruches und der Tatsache, dass ich bei Verwendung in der Nase starke Niesanfälle bekomme. Zuletzt hatte ich auch eine Flasche, bei der die Sprühstoßfunktionalität nicht ganz einwandfrei war und man hätte meinen könnte, dass die Flasche leer war, was aber definitiv nicht der Fall war. Produkt kann lange verwendet werden. Ich kann Locabiosol nur bestens weiterempfehlen!

  • 27
    Nach vier Tagen keinerlei Wirkung

    von Andreas S. am 22.03.2015

    Da ich drei Wochen an Schnupfen leidete und ich bereits einen Monat zuvor ein Antibiotikum bekommen habe, empfahl mir mein Arzt dieses Produkt. In der Apotheke staunte ich beim Preis von 14 Euro erst einmal nicht schlecht. Nach vier Tagen Anwendung in Mund und Nase stellte sich bei mir keinerlei Besserung ein und es musste doch ein Antibiotikum genommen werden. Interessant fand ich bei der Packungsbeilage noch den Hinweis "Nach Abklingen der Beschwerden das Mittel 2-3 Tage weiterhin einnehmen". Bei mir war das Produkt nach vier Tagen unter Einhaltung der Maximaldosis bereits leer. Ich kaufe es jedenfalls nie wieder.

  • 27
    Effektives Mittel

    von Marion P. am 05.12.2013

    Wirkt super! Habe seit meiner Kindheit immer mal wieder Kehlkopfentzündungen, bei denen meine Stimme bisher regelmäßig über zwei bis drei Tage komplett versagte. Nun hat mir mein Hausarzt zum ersten Mal Locabiosol verordnet und ich muss sagen, ich bin begeistert. Nach nur einem Tag kam meine Stimme schon ein wenig zurück und nach zwei Tagen konnte ich fast wieder normal sprechen.Ich habe das Aerosol in Kombination mit Gelorevoice genommen, das auch hier erhältlich ist, und ich kann diese beiden Mittel nur jedem empfehlen, der sich mit den lästigen Kehlkopfentzündungen quält.

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