Sitzauflagen bei Inkontinenz: zusätzlicher Schutz für hohe Sicherheit

Sitzauflagen bei Inkontinenz zu verwenden, erhöht das Maß an Sicherheit. Die Unterlagen können in zahlreichen Situationen zum Einsatz kommen und stellen eine erhebliche Erleichterung für Pflegende und die Betroffenen selbst dar. Zudem sind sie diskret und lassen sich im Alltag unauffällig einsetzen.

Sitzauflagen bei Inkontinenz: die zahlreichen Vorzüge der praktischen Hilfsmittel

Bei bestehender Inkontinenz können einige anderenfalls alltägliche Aktivitäten beängstigend oder sogar unmöglich erscheinen. Lange Fahrten im Auto ohne eine Möglichkeit des Anhaltens gehören dazu ebenso wie eine sitzende berufliche Tätigkeit. Trotz Einlagen, Vorlagen oder Erwachsenenwindeln können Betroffene in ihrem Alltag durch die Angst beeinträchtigt werden, dass Urin austreten und den Sitz verschmutzen könnte. Eine saugfähige Unterlage beseitigt dieses Risiko. Die Auflagen sind diskret und unauffällig gestaltet und können beispielsweise wie ein zusätzliches Sitzpolster wirken. Sie sind waschbar und lassen sich dadurch problemlos mehrfach wiederverwenden. Da Flüssigkeiten direkt in das Innere der Auflagen geleitet werden, entsteht kein unangenehmes Nässegefühl.

Auf der Unterseite sind die Sitzauflagen mit einer wasserundurchlässigen Schicht versehen. Couch, Sessel oder Autositz werden dadurch vor Feuchtigkeit und Verschmutzung bewahrt. Der Reinigungsaufwand wird dadurch deutlich verringert. Gerade bei einem Patiententransfer oder auf schwierig zu reinigenden Polstermöbeln ist das ein entscheidender Vorteil. Damit die Sitzauflage bei Inkontinenz genau da liegen bleibt, wo sie positioniert wurde, verfügen hochwertige Ausführungen über eine zusätzliche Antirutsch-Beschichtung. Selbst in Verbindung mit sehr saugfähigen und anatomisch geformten Einlagen haben die Auflagen einen beruhigenden Effekt und geben ein Gefühl der zusätzlichen Sicherheit.