Timolol Micro Labs 2,5 mg/ml
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- PZN / EAN
- 15228341 / 4150152283410
- Darreichung
- Augentropfen
- Marke
- Timolol
- Hersteller
- Micro Labs GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 3.42 mg Timolol hydrogenmaleat
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- 0.1 mg Benzalkonium chlorid
- Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
Indikation
- Das Präparat ist ein Arzneimittel, welches Timolol enthält, aus der Gruppe der Betarezeptorenblocker.
- Timolol verringert den Augendruck in Ihrem(n) Auge(n). Es wird bei erhöhtem Augeninnendruck, wenn der Augendruck in Ihrem Auge angestiegen ist, angewendet.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Timolol, Betablocker oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie Atemwegsprobleme wie Asthma, schwere chronisch-obstruktive Bronchitis (schwere Lungenerkrankung, die zu Keuchen, Atemnot und/oder langem Husten führen kann) haben oder in der Vergangenheit hatten.
- bei Herzproblemen
- bei verlangsamtem Herzschlag,
- bei Herzrhythmusstörungen (unregelmäßige Herzschläge)
- bei Herzfehlern
- "Herz-Kreislauf-Schock" - eine schwere Herzerkrankung, die durch einen sehr niedrigen Blutdruck verursacht wird und zu folgenden Symptomen führen kann: Schwindel und Benommenheit, schneller Puls, weiße Haut, Schwitzen, Unruhe, Bewusstlosigkeit.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Timolol anwenden sollten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Der Arzt wird entscheiden, wieviel Tropfen Sie täglich anwenden sollen und für wie lange.
- Die empfohlene Dosis ist 2-mal täglich 1 Tropfen in jedes erkrankte Auge.
- ein Tropfen am Morgen
- ein Tropfen am Abend
- Ändern Sie nicht Ihre übliche Dosis, ohne mit Ihrem Arzt zu sprechen.
- Berühren Sie mit der Tropferspitze des Behältnisses nicht Ihre Augen oder die Umgebung der Augen. Es kann sonst zu Verunreinigungen der Augentropfen mit Bakterien kommen, was zu einer Augeninfektion mit anschließender schwerwiegender Schädigung des Auges, bis hin zum Verlust des Sehvermögens führen könnte. Um eine Verunreinigung des Behältnisses zu vermeiden, waschen Sie Ihre Hände vor
der Anwendung dieses Arzneimittels und vermeiden Sie jeglichen Kontakt der Spitze des Behältnisses mit anderen Oberflächen durch. - Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
- Vor der Anwendung von Timolol muss durch Ihren Arzt oder den Kinderarzt, eine ausführliche medizinische Untersuchung erfolgen. Der Arzt wird entscheiden, ob dieses Arzneimittel geeignet ist.
- Patienten, insbesondere Neugeborene, sollen nach der 1. Dosis für 1 bis 2 Stunden in medizinischen Räumlichkeiten streng überwacht werden. Des Weiteren ist bis zur Durchführung geeigneter chirurgischer Maßnahmen auf mögliche Nebenwirkungen zu achten.
- Dauer der Anwendung
- Ihr Arzt oder der Arzt Ihres Kindes wird über die Dauer der Anwendung entscheiden.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie zu viele Tropfen in Ihr Auge getopft oder etwas vom Inhalt des Behältnisses geschluckt haben, können Sie:
- Kopfschmerzen bekommen
- Sie sich schwindlig oder benommen fühlen
- Schwierigkeiten beim Atmen haben
- Brustschmerzen bekommen
- fühlen, dass sich Ihre Herzfrequenz verlangsamt hat.
- In diesen Fällen sollte unverzüglich ein Arzt gerufen werden.
- Wenn Sie zu viele Tropfen in Ihr Auge getopft oder etwas vom Inhalt des Behältnisses geschluckt haben, können Sie:
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Es ist wichtig, dass Sie dieses Arzneimittel nach Vorschrift Ihres Arztes anwenden.
- Wenn Sie eine Anwendung vergessen haben, holen Sie diese schnellstmöglich nach.
- Ist es jedoch fast an der Zeit für die nächste Anwendung, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regelmäßigen Dosierungsschema zurück.
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Wenn Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel abbrechen wollen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sie können die Augentropfen normal weiter anwenden, es sei denn, die auftretenden Nebenwirkungen sind schwerwiegend. Bei Fragen, sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker. Brechen Sie die Anwendung von Timolol nicht ab, bevor Sie mit Ihrem Arzt gesprochen haben.
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Reizung des Auges, trockene Augen, verminderte Empfindlichkeit der Hornhaut, Kopfschmerzen.
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- verschwommenes Sehen wie Doppeltsehen, Müdigkeit, Schwindel, Depression, Übelkeit, Synkope, Verlangsamung der Herzfrequenz, Kurzatmigkeit, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Asthenie/Erschöpfung.
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Schlaganfall, Verschlechterung der Anzeichen und Beschwerden von Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), Kribbeln oder taubes Gefühl der Füße oder Hände, Hautausschlag oder Verschlechterung der Psoriasis, Immunerkrankungen, die eine Entzündung der inneren Organe verursachen können (systemischer Lupus erythematodes), geringer Blutdruck, Herzinsuffizienz, anaphylaktischer Schock, Aderhautablösung nach Filtrationschirurgie, Herabhängen des Augenlides (halb geschlossenes Auge), Doppeltsehen,
Schlaflosigkeit, Albträume, Gedächtnisverlust, Durchfall, Mundtrockenheit , Brustschmerzen, Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag, Ohrensausen, Schwellungen oder Kälte an Händen und Füßen, Beinkrämpfe und/oder Beinschmerzen beim Gehen, Kurzatmigkeit (konvulsive Verengung der Atemwege in der Lunge, hauptsächlich bei Patienten mit Vorhofflimmern als bestehende Krankheiten), Husten, Haarausfall, Hautausschlag, Juckreiz oder andere schwere allergische Reaktionen (systemische Reaktionen wie Schwellung der Haut oder der Schleimhäute, Nesselsucht, Ansammlung von Wasser im Gewebe (Ödem), Peyr OnieKrankheit (die eine Krümmung des Penis verursachen kann) und verminderter Sexualtrieb.
- Schlaganfall, Verschlechterung der Anzeichen und Beschwerden von Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), Kribbeln oder taubes Gefühl der Füße oder Hände, Hautausschlag oder Verschlechterung der Psoriasis, Immunerkrankungen, die eine Entzündung der inneren Organe verursachen können (systemischer Lupus erythematodes), geringer Blutdruck, Herzinsuffizienz, anaphylaktischer Schock, Aderhautablösung nach Filtrationschirurgie, Herabhängen des Augenlides (halb geschlossenes Auge), Doppeltsehen,
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Sehstörungen, die im Allgemeinen ½ bis 5 Minuten nach der Anwendung auftreten, AV-Block (eine Erregungsleitungsstörung im Herz, die zu Herzrhythmusstörungen führt), Herzversagen, niedriger Blutzuckerspiegel, Hornhautabrasion, veränderter Geschmack, Bauchschmerzen, Erbrechen, Sexualstörungen, Reizung des Auges, einschließlich Stechen und Brennen, Juckreiz, Rötung des Auges, Tränenfluss, Entzündung des Augenlids oder der Hornhaut, Muskelschwäche, Gelenkerkrankung, lokalisierter und allgemeiner Hautausschlag, Durst, Halluzination.
- Wie bei anderen Augentropfen wird Timolol ins Blut aufgenommen. Dies kann zu ähnlichen Nebenwirkungen wie die Einnahme von Arzneimitteln aus der Gruppe der so genannten „Betablocker" führen. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen nach der Anwendung am Auge ist geringer als die Häufigkeit der Nebenwirkungen, wenn die Arzneimittel z. B. eingenommen oder in eine Vene gespritzt werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Verzichten Sie auf das Tragen weicher Kontaktlinsen min. 30 Minuten nach Anwendung des Arzneimittels.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Informieren Sie Ihren Arzt vor der ersten Anwendung von Timolol, wenn bei Ihnen folgendes zutrifft bzw. bereits einmal aufgetreten ist:
- koronare Herzkrankheit (Symptome können Brustschmerzen oder Engegefühl, Atemlosigkeit oder Erstickungsgefahr umfassen), Herzinsuffizienz.
- niedriger Blutdruck
- Herzrhythmusstörungen wie z.B. langsamer Herzschlag
- Atemprobleme, Asthma oder chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
- schlechte Durchblutung (wie z.B. Raynaud-Krankheit oder Raynaud-Syndrom)
- Diabetes, da Timolol Anzeichen und Symptome von niedrigem Blutzucker überdecken kann
- Überaktivität der Schilddrüse, da Timolol Anzeichen und Symptome verschleiern kann
- Tragen von weichen Kontaktlinsen. Ihre Augentropfen enthalten ein Konservierungsmittel, das sich auf weichen Kontaktlinsen ablagern kann. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kontaktlinsen vor der Anwendung Ihrer Augentropfen entfernen und frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen
- Informieren Sie den Narkosearzt über die Anwendung von Timolol, wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist.
- Wenn Ihr Auge gereizt ist oder neue Augenprobleme auftreten, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt. Probleme der Augen können Rötung des Auges oder Schwellung der Augenlider sein.
- Wenn Sie vermuten, dass dieses Arzneimittel eine allergische Reaktion oder Überempfindlichkeit (z. B. Hautausschlag oder Rötung und Jucken des Auges) verursacht, beenden Sie die Anwendung von Timolol und kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn:
- Sie eine Augeninfektion haben
- Sie sich am Auge verletzen oder es operiert wird
- Ihre Augenprobleme sich verschlimmern oder Sie neue Symptome bemerken.
- Kinder und Jugendliche
- Über die Anwendung von Timolol bei Säuglingen und Kindern liegen nur sehr begrenzte Daten vor. In einer kleinen klinischen
Studie wurde Timolol, der Wirkstoff in Timolol-Augentropfen, bei Säuglingen und Kindern im Alter von 12 Tagen bis 5 Jahren
untersucht, die einen erhöhten Augeninnendruck oder bei denen Glaukom diagnostiziert wurde. Für weitere Informationen sprechen Sie mit Ihrem Arzt. - Timolol Augentropfen sollten generell vorsichtig bei Kindern und Jugendlichen mit Glaukom angewendet werden. Bei Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern soll Timolol mit größter Vorsicht angewendet werden.
- Über die Anwendung von Timolol bei Säuglingen und Kindern liegen nur sehr begrenzte Daten vor. In einer kleinen klinischen
- Wenn Husten, Giemen, ungewöhnliche Atmung oder ungewöhnliche Atempausen (Apnoe) auftreten, muss die Behandlung sofort abgebrochen und so rasch wie möglich ein Arzt aufgesucht werden. Ein tragbarer Apnoe-Monitor kann bei Neugeborenen unter Timolol-Therapie hilfreich sein.
- Informieren Sie Ihren Arzt vor der ersten Anwendung von Timolol, wenn bei Ihnen folgendes zutrifft bzw. bereits einmal aufgetreten ist:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Mögliche Nebenwirkungen, die mit diesem Arzneimittel in Verbindung gebracht werden, sind z.B. Schwindel, Müdigkeit und Sehstörungen, wie verschwommenes Sehen, Herabhängen des oberen Augenlids (wodurch das Auge halb geschlossen bleibt), Doppelbilder.
- Diese können Ihre Verkehrstüchtigkeit und das Fahren/Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Setzen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, bis Sie sich wieder wohl fühlen und klar sehen.
- Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
- Die Anwendung dieses Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Wenden Sie Timolol nicht während der Schwangerschaft an, es sei denn Ihr Arzt hält die Behandlung für erforderlich.
- Stillzeit
- Stillen Sie Ihr Kind nicht unter der Behandlung mit Timolol. Timolol kann in die Muttermilch übergehen.
Anwendung
- Berühren Sie mit der Tropferspitze des Behältnisses nicht Ihre Augen oder die Umgebung der Augen. Es kann sonst zu Verunreinigungen der Augentropfen mit Bakterien kommen, was zu einer Augeninfektion mit anschließender schwerwiegender Schädigung des Auges, bis hin zum Verlust des Sehvermögens führen könnte. Um eine Verunreinigung des Behältnisses zu vermeiden, waschen Sie Ihre Hände vor der Anwendung dieses Arzneimittels und vermeiden Sie jeglichen Kontakt der Spitze des Behältnisses mit anderen Oberflächen durch.
- Für eine genaue Anweisung, siehe Gebrauchsinformation!
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Timolol kann auf andere von Ihnen angewendete Arzneimittel, einschließlich anderer Augentropfen zur Behandlung von Glaukom, Auswirkungen haben oder von Ihnen beeinflusst werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks, Arzneimittel für Ihr Herz oder zur Behandlung von Diabetes anwenden oder beabsichtigen, diese anzuwenden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt vor der Anwendung von Timolol informieren, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- einen Kalziumantagonisten wie Nifedipin, Verapamil oder Diltiazem, die häufig zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris, einem abnormalen Herzschlag oder Raynaud-Syndrom eingesetzt werden
- Digoxin, ein Arzneimittel zur Linderung von Herzinsuffizienz oder zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Arzneimittel, die als Katecholamin-abbauende Mittel, wie Rauwolfia-Alkaloide oder Reserpin, als Bluthochdruck senkende Mittel bekannt sind
- Arzneimittel, die als Pressoramine bezeichnet werden, wie Adrenalin zur Behandlung schwerer allergischer Reaktionen
- Chinidin (zur Behandlung von Herzerkrankungen und einigen Arten von Malaria)
- Antidepressiva, die als Fluoxetin und Paroxetin bekannt sind
- Clonidin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck
- andere Betablocker, die eingenommen oder als Augentropfen angewendet werden, da sie zur gleichen Arzneimittelgruppe wie Timolol gehören und eine additive Wirkung haben könnten.
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