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HEPARIN PANPHARMA 25.000 I.E./5 ml Inj.-Lsg.Dsfl.

Abbildung ähnlich
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN / EAN
    16200037 / 4150162000373
  • Darreichung
    Injektionslösung
  • Marke
    Heparin
  • Hersteller
    PANPHARMA GmbH (D)

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 25000 I.E. Heparin natrium vom Schwein

Hilfsstoffe

  • 50 mg Benzylalkohol
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Natriumchlorid
  • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulans).
  • Es wird angewendet:
    • zur Vorbeugung von thromboembolischen Erkrankungen (Blutgefäßverschluss durch Bildung oder Verschleppung von Blutgerinnseln im Blutgefäßsystem)
    • im Rahmen der Behandlung von venösen und arteriellen thromboembolischen Erkrankungen (einschließlich der Frühbehandlung des Herzinfarktes sowie der instabilen Angina pectoris)
    • zur Gerinnungshemmung bei Blutwäsche oder Operation mit Herz-Lungen-Maschine.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
    • wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt
    • wenn bekannt ist, dass Sie an Erkrankungen leiden, die mit einer erhöhten Blutungsneigung einhergehen
    • bei Erkrankungen, bei denen der Verdacht einer Schädigung des Gefäßsystems besteht, z. B.: Geschwüre im Magen- und/oder Darmbereich, Bluthochdruck (höher als 105 mm Hg diastolisch), Hirnblutung, Verletzung oder chirurgische Eingriffe am Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark), Augenoperationen, schwere Netzhauterkrankungen (Retinopathie), Glaskörperblutungen im Auge, Aussackung einer Hirnarterie (Hirnarterienaneurysma), infektiöse Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditis)
    • bei drohender Fehlgeburt (Abortus imminens)
    • wenn rückenmarksnahe Narkosen (Spinalanästhesie, Periduralanästhesie) durchgeführt werden
    • wenn bei Ihnen Rückenmarksflüssigkeit entnommen werden muss oder Arzneimittel in den Rückenmarkskanal (z. B. zur Behandlung von Schmerzen oder bösartigen Tumoren) gegeben werden müssen (Lumbalpunktion)
    • bei Organschädigungen, die mit einer Blutungsneigung einhergehen.
  • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation.
  • Die für Sie notwendige Dosierung bestimmt Ihr Arzt.
  • Sie richtet sich nach Ihren Gerinnungswerten, Art und Verlauf Ihrer Erkrankung, Ihrem Ansprechen auf die Behandlung, Nebenwirkungen, Gewicht und Alter.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten:
    • Eine Überdosierung mit Heparin kann sich in Blutungen äußern, zumeist aus Haut und Schleimhäuten, aus Wunden, dem Magen-Darm-Trakt, Harnwegen und Geschlechtsorganen (z. B. Nasenbluten, Blut im Urin, Teerstuhl, Blutergüsse, flohstichartige Blutungen unter der Haut).
    • Blutdruckabfall, Abfall des Hämatokrit oder andere Symptome können Zeichen einer verborgenen Blutung sein.
    • In diesem Fall ist sofort ein Arzt/Notarzt zu benachrichtigen, der die erforderlichen Maßnahmen einleitet.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Selten: kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen
    • Sehr selten: kann weniger als 1 von 1000 Behandelten betreffen
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, ist unverzüglich ärztliche Hilfe erforderlich:
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Selten: Durch Heparin hervorgerufene, massive Erniedrigung der Blutplättchenzahl (antikörpervermittelte Thrombozytopenie Typ II mit Blutplättchenzahlen von weniger als 100.000/Mikroliter oder schnellem Abfall der Blutplättchenzahl auf weniger als 50% des Ausgangswertes), mit Thrombosen in Arterien oder Venen oder Gefäßverschlüssen durch Blutgerinnsel, Verbrauch von Gerinnungsfaktoren, Hautschäden (Nekrosen), flohstichartige Blutungen, Teerstühle. Die gerinnungshemmende Wirkung von Heparin kann vermindert sein.
      • Bei Patienten ohne Überempfindlichkeit gegen Heparin setzt der Abfall der Blutplättchenzahl meist 6 - 14 Tage nach Beginn der Heparinbehandlung ein. Bei Patienten mit bereits bestehender Überempfindlichkeit gegen Heparin kann der Abfall der Blutplättchenzahl schon nach wenigen Stunden einsetzen.
      • Sehr selten kann eine Thrombozytopenie vom Typ II erst mehrere Wochen nach Ende der Heparinbehandlung auftreten.
      • Sobald eine Thrombozytopenie vom Typ II auftritt, ist Heparin unverzüglich abzusetzen. Weitere Behandlungsmaßnahmen hängen von der Art und der Schwere der Symptome ab.
      • Sie dürfen danach keine weiteren Heparinspritzen mehr erhalten.
    • Erkrankungen des Immunsystems (allergische Reaktionen)
      • Gelegentlich: Allergische Reaktionen mit Symptomen wie: Übelkeit, Kopfschmerzen, Temperaturanstieg, Gliederschmerzen, Nesselsucht (Urtikaria), Erbrechen, Juckreiz (Pruritus), Kurzatmigkeit (Dyspnoe), krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmen) und Blutdruckabfall. Lokale und generalisierte Hypersensitivität, einschließlich Gesichtsschwellung (Angioödem).
      • Sehr selten: Auftreten eines allergischen (anaphylaktischen) Schocks, insbesondere bei sensibilisierten Patienten, die früher bereits Heparin erhalten haben.
  • Weitere Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Sehr häufig: In Abhängigkeit von der Heparindosierung vermehrtes Auftreten von Blutungen, insbesondere aus Haut, Schleimhäuten, Wunden, Magen-Darm-Trakt und Urogenitaltrakt.
      • Häufig: Zu Beginn der Behandlung eine durch Heparin hervorgerufene Erniedrigung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie Typ I) ohne Beteiligung von Antikörpern (Thrombozytenzahl: 100.000-150.000/µl), ohne Thrombose.
    • Endokrine Erkrankungen (Hormonelle Störungen):
      • Selten: Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde (Hypoaldosteronismus), die mit einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut und Störung des Säure-Basen-Haushalts verbunden ist (insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Diabetes mellitus).
    • Gefäßerkrankungen
      • Sehr selten: Krampfartige Verengung der Blutgefäße (Vasospasmen).
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Gelegentlich: Vorübergehender Haarausfall (Alopezie), Hautnekrosen
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • Sehr häufig: Anstieg der Leberwerte (GOT, GPT, Gamma-GT) sowie LDH und Lipase.
    • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
      • Wird Heparin vor allem in höheren Dosierungen über Monate angewendet, kann sich eine vermehrte Knochenbrüchigkeit (Osteoporose) entwickeln, insbesondere bei Patienten, die diese Veranlagung haben.
    • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
      • Sehr selten: Schmerzhafte Gliedversteifung (Priapismus).
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Häufig Gewebsreaktionen an der Injektionsstelle (Verhärtungen, Rötungen, Verfärbungen und kleinere Blutergüsse).
      • Sehr selten: Verkalkung des Unterhautfettgewebes am Injektionsort, hauptsächlich bei Patienten mit schwerem Nierenversagen
    • Weitere ggf. enthaltene Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen.
  • Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie eine oder mehrere der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt, damit er über die gegebenenfalls erforderlichen weiteren Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
HEPARIN PANPHARMA 25.000 I.E./5 ml Inj.-Lsg.Dsfl.
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
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Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
      • Verdacht auf eine bösartige Erkrankung (Tumorerkrankung) mit erhöhtem Blutungsrisiko
      • Nieren- und Harnleitersteinen
      • chronischem Alkoholismus.
    • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
      • während der Schwangerschaft, insbesondere bei längerer Anwendung
      • bei gleichzeitiger Behandlung mit Fibringerinnsel auflösenden Arzneimitteln (Fibrinolytika) oder einzunehmenden blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (orale Antikoagulanzien), mit Arzneimitteln, die eine Beeinträchtigung der Thrombozytenfunktion bewirken (wie z. B. Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten)
      • bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen. Die Kaliumkonzentration im Blut sollte bei entsprechenden Risikopatienten, z. B. Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kaliumkonzentration im Blut erhöhen, kontrolliert werden.
      • Während der Behandlung mit Heparin sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden.
      • Treten unter der Behandlung mit Heparin thromboembolische Komplikationen auf, muss die Thrombozytenzahl kontrolliert werden.
      • Während der Behandlung mit Heparin (über 22.500 I.E. Heparin-Natrium pro Tag) sollten Sie jede Verletzungsgefahr vermeiden.
      • Heparin kann die Menstruationsblutung verstärken und verlängern. Bei ungewöhnlich starken und unregelmäßigen Blutungen sollten Sie sich, um organische Ursachen auszuschließen, gynäkologisch untersuchen lassen.
      • Bei einer längerfristigen Anwendung (mehr als ein Monat) steigt das Risiko der Entwicklung oder Verschlimmerung einer Knochenbrüchigkeit (Osteoporose).
  • Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen
    • Bei der Anwendung von Heparin ist bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen eine sorgfältige Überwachung und Kontrolle der Gerinnungswerte erforderlich; dies gilt auch für die Vorbeugung einer Embolie durch Verschleppung eines Blutgerinnsels mit dem Blutstrom („low-dose"-Behandlung).
  • Ältere Patienten, insbesondere Frauen
    • Bei älteren Patienten, insbesondere bei Frauen ist eine besonders sorgfältige Überwachung bei der Anwendung von Heparin erforderlich.
  • Säuglinge und Kinder
    • Bei der Anwendung von Heparin ist bei Säuglingen und Kindern eine sorgfältige Überwachung und Kontrolle der Gerinnungswerte erforderlich; dies gilt auch für die Vorbeugung einer Embolie durch Verschleppung eines Blutgerinnsels mit dem Blutstrom („low-dose"-Behandlung).
  • Weitere Informationen zu sonstigen möglicherweise enthaltenen Inhaltsstoffe, siehe Gebrauchsinformation.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaft:
    • Heparin, der Wirkstoff von Heparin ist nicht plazentagängig. Es gibt bisher keine Berichte darüber, dass die Anwendung von Heparin in der Schwangerschaft zu Missbildungen führt.
    • Tierexperimentelle Untersuchungen haben ebenfalls keine Hinweise auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben.
    • Es liegen jedoch Berichte über ein erhöhtes Risiko von Aborten und Frühgeburten vor.
    • Behandlungsoder krankheitsbedingte Komplikationen sind bei Schwangeren nicht auszuschließen.
    • Tägliche hochdosierte Heparingaben über einen Zeitraum von mehr als 3 Monaten können bei Schwangeren das Osteoporoserisiko erhöhen. Heparin sollte nicht länger als 3 Monate im Zusammenhang verabreicht werden.
    • Wenn Sie mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien) behandelt werden, darf bei Ihnen unter der Geburt die rückenmarksnahe (epidurale) Anästhesie nicht angewendet werden.
    • Ebenso darf bei Ihnen eine gerinnungshemmende Behandlung bei Blutungsneigung, wie z. B. bei drohender Fehlgeburt (Abortus imminens), nicht angewendet werden.
  • Stillzeit:
    • Heparin geht nicht in die Muttermilch über. Tägliche hochdosierte Heparingaben über einen Zeitraum von mehr als 3 Monaten können bei stillenden Frauen das Osteoporoserisiko erhöhen.
  • Dieses Arzneimittel wird bei Ihnen durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal angewendet.
  • Zum Einspritzen unter die Haut (subkutane Injektion), in die Vene (intravenös), oder als Infusion (Venentropf).
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel
      einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Wirkstoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden.
    • Wirkstoffe, die die Blutgerinnung beeinflussen (z. B. Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel; Dipyridamol in hohen Dosen, Fibrinolytika, Glykoprotein-llb/lllaRezeptorantagonisten, Cumarin-Derivate, Penicillin in hohen Dosen, Dextrane, nicht-steroidale, entzündungshemmende Arzneimittel (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon)):Klinisch bedeutsame Wirkungsverstärkung und erhöhte Blutungsgefahr.
    • Arzneimittel zur Behandlung bösartiger Tumore (Zytostatika): Können die Heparinwirkung verstärken, Doxorubicin schwächt sie wahrscheinlich ab.
    • Nitroglycerin (bei Infusion): Klinisch bedeutsame Wirkungsabschwächung. Nach Absetzen von Nitroglycerin kann es zu einem sprunghaften Anstieg der aPTT (sog. aktivierte partielle Thromboplastinzeit, ein Messwert bei Gerinnungsuntersuchungen) kommen. Engmaschige Kontrollen dieses Wertes und eine Dosisanpassung von Heparin sind bei gleichzeitiger Infusion von Nitroglycerin notwendig.
    • Ascorbinsäure, Antihistamine, Digitalis, Tetracycline, Nikotinmissbrauch: Hemmung der Heparinwirkung möglich.
    • Ebenfalls an Plasmaproteine gebundene Arzneimittel (z. B. Propranolol): Durch die Verdrängung aus der Plasma-Eiweißbindung kann eine Wirkungsverstärkung auftreten.
    • Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen: Dürfen nur unter besonders sorgfältiger medizinischer Überwachung gleichzeitig mit Heparin angewendet werden.
    • Basische Arzneimittel (z. B. bestimmte Mittel gegen seelische Erkrankungen (trizyklische Psychopharmaka), Antihistamine und Chinin): Gegenseitige Wirkungsabschwächung durch Salzbildung mit Heparin.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.