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Buscopan Dragees bei Bauchschmerzen und Bauchkrämpfen - Jetzt 10% mit dem Code nattermann10 sparen*

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    19105687
  • Darreichung
    Überzogene Tabletten
  • Marke
    Buscopan
  • Hersteller
    A. Nattermann & Cie GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Reizdarm, Bauchkrämpfen, Bauchschmerzen und Regelschmerzen
*Gutschein gültig bei Online-Bestellung für die folgenden Produkte des Herstellers A. Nattermann & Cie GmbH: 19105693, 08111383, 19105687, 19105670, 00161996, 02483669, 02483617 (ausgenommen Artikel von Drittanbietern (Marktplatz Partnern) sowie bei einer Now!-Lieferung). Voraussetzung ist die Angabe des Gutschein-Codes. Nur ein Gutschein pro Bestellung. Gutschein nur einmal pro Kund:in verwendbar. Keine Kombination mit anderen Gutscheinen. Keine Barauszahlung. Gültig bis zum 31.03.2025

Wirkstoffe

  • 10 mg Butylscopolaminiumbromid

Hilfsstoffe

  • Stearinsäure
  • Carnaubawachs
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Weinsäure
  • Calciumhydrogenphosphat
  • 41.18 mg Saccharose
  • Maisstärke
  • Macrogol 6000
  • Povidon
  • Titandioxid
  • Wachs, gebleichtes
  • Arabisches Gummi
  • Talkum
Indikation
  • Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
  • Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Butylscopolaminiumbromid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn bei Ihnen mechanische Verengungen (Stenosen) im Magen-Darm-Trakt (z. B. wegen einer Geschwulst oder durch eine Darmabknickung) vorliegen oder ein Verdacht diesbezüglich besteht.
    • wenn bei Ihnen der Darm blockiert ist und nicht richtig arbeitet (paralytischer oder obstruktiver Ileus (Darmlähmung oder Darmverschluss)). Symptome schließen schwere Abdominalschmerzen ein mit fehlendem Stuhlgang und/oder Übelkeit/Erbrechen.
    • bei einer krankhaften Aufweitung des Dickdarms (Megakolon).
    • bei Harnverhaltung durch mechanische Verengung der Harnwege (z. B. Vergrößerung der Vorsteherdrüse).
    • bei Grünem Star (Engwinkelglaukom).
    • bei krankhaft beschleunigtem Herzschlag, Herzrasen und unregelmäßigem Herzschlag.
    • bei Myasthenia gravis (besondere Form von krankhafter Muskelschwäche).
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren:
      • 3-mal täglich 1 - 2 Dragées (Einzeldosis: 10 - 20 mg, Tageshöchstdosis 60 mg Butylscopolaminiumbromid).

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie die Dragées ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es können die in der Kategorie "Nebenwirkungen" genannten Effekte auftreten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die Einnahme vergessen haben.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Viele der bekannten unerwünschten Wirkungen sind auf die anticholinergen Eigenschaften zurückzuführen. Diese anticholinergen Effekte sind im Allgemeinen mild und selbstlimitierend.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Gelegentlich: Hautreaktionen, z. B. Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz
    • Nicht bekannt: Atemnot (Dyspnoe), Überempfindlichkeitsreaktionen, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum anaphylaktischen Schock mit Blutdruckabfall und Hitzegefühl (Flush)
  • Herzerkrankungen
    • Gelegentlich: Steigerung der Herzfrequenz
  • Gefäßerkrankungen
    • Gelegentlich: Blutdruckabfall, Schwindel
  • Augenerkrankungen
    • Sehr selten: Störungen des „Nah-Sehens" (Akkommodationsstörungen), starke Augenschmerzen bei „Grünem Star" (Glaukomanfall)
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Systems
    • Gelegentlich: Mundtrockenheit (Hemmung der Speichelsekretion), Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Gelegentlich: Trockene Haut (Hemmung der Schweißsekretion)
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • Selten: Störungen beim Wasserlassen wie z. B. Harnverhaltung, Nachtröpfeln, verminderter Harnstrahl
  • Allgemeine Erkrankungen
    • Gelegentlich: Müdigkeit
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Dragées einnehmen.
    • Sie sollten umgehend einen Arzt aufsuchen, wenn schwere Bauchschmerzen weiter bestehen bleiben, sich verschlimmern, oder zusammen mit anderen Symptomen auftreten (wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen der Darmbeweglichkeit, Druckempfindlichkeit am Bauch, Blutdruckabfall, Ohnmacht oder Blut im Stuhl).
    • Kinder
      • Geben Sie das Arzneimittel nicht Kindern unter 6 Jahren, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für diese Altersgruppe vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei der Anwendung in der vorgesehenen Dosierung ist normalerweise keine Beeinträchtigung zu erwarten. Sollten aber dennoch Symptome wie Müdigkeit, Schwindel oder gestörtes Nah-Sehen auftreten, dann kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Bisher liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien vor, die unerwünschte oder schädigende Effekte bei der Anwendung bei Schwangeren belegen. Deshalb sollten Sie die Dragées nicht anwenden, wenn Sie schwanger sind.
  • Stillzeit
    • Der Übergang von Butylscopolaminiumbromid, dem Wirkstoff der Dragées, in die Muttermilch ist nicht untersucht worden.
    • Arzneimittel dieses Typs können die Milchbildung hemmen und Säuglinge können auf derartige Arzneimittel empfindlich reagieren. Bei der Entscheidung ob Sie das Stillen oder die Behandlung abbrechen sollen, muss Ihr Arzt den Nutzen des Stillens für das Kind gegen den Nutzen der Behandlung für Sie gegeneinander abwägen.
  • Nehmen Sie die Dragées unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden
    • Die in der Kategorie "Nebenwirkungen" beschriebenen anticholinergen Effekte können verstärkt auftreten, wenn die Dragées gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, die selbst solche Effekte hervorrufen können, z. B. andere Anticholinergika (z. B. Tiotropium, Ipratropium, Atropinartige Verbindungen), Amantadin, tri- und tetrazyklische Antidepressiva, Antipsychotika, Chinidin, Disopyramid und Antihistaminika.
    • Die gleichzeitige Therapie mit Dopamin-Antagonisten, z. B. Metoclopramid, kann zu einer gegenseitigen Abschwächung der Wirkung auf die Muskulatur des Magen-Darm-Traktes führen.
    • Die Dragées können außerdem die beschleunigende Wirkung auf den Herzschlag von beta-Sympathomimetika verstärken.
    • Diese genannten Medikamente werden bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt, z. B. Viruserkrankungen, Depressionen, Herzrhythmusstörungen, Allergien, Magenentleerungsstörungen, Asthma, Erkältungskrankheiten sowie zur Gewichtsabnahme.

Fragen und Antworten zu Buscopan Dragees bei Bauchschmerzen und Bauchkrämpfen - Jetzt 10% mit dem Code nattermann10 sparen*

Darf man die Buscopan Dragées in der Schwangerschaft nehmen?

Frage von Mirac D.

Nein, Sie sollten die Buscopan Dragées in der Schwangerschaft nicht einnehmen.

Hintergrund ist, das dem Hersteller keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Buscopan Dragées in der Schwangerschaft vorliegen. Es liegen auch keine ausreichenden tierexperimentellen Studien vor, die auf mögliche unerwünschte Effekte oder dem Baby oder Embryo schädigende Effekte bei der Anwendung bei Schwangeren hinweisen.

Bitte suchen Sie Ihren Arzt auf und lassen Sie sich beraten, welche Behandlungsmöglichkeiten in der Schwangerschaft möglich wären.

Bitte lesen Sie vor der Awendung die aktuelle Gebrauchsinformation durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange kann man die Buscopan Dragées einnehmen?

Frage von Maryam E.

Sie wenden die Buscopan Dragées nur kurzzeitig bei akuten Beschwerden an. Das übliche Anwendungsgebiet sind leichte bis mäßig starke krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Solche Beschwerden können durch Stress, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Blähungen auftreten.

Zudem werden mit den Buscopan Dragées auch krampartige Bauchschmerzen aufgrund des Reizdarmsyndroms gelindert.

In der Packungsbeilage (Stand Oktober 2017) wird empfohlen, die Dragées ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage einzunehmen. Sollten sich Ihre Beschwerden nicht verbessern oder sich verschlimmern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie oft kann man die Buscopan Dragées einnehmen?

Frage von Fridolin O.

Die Buscopan Dragées wenden Sie grundsätzlich so an, wie es Ihnen von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen wurde, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

Die übliche Dosierung (laut Packungsbeilage Stand Oktober 2017) für Erwachsene ist:

  • 3-mal täglich 1 bis 2 Dragées (dies entspricht 10 - 20 mg Butylscopolaminiumbromid)
  • Die Tageshöchstdosis von 60 mg Butylscopolaminiumbromid darf nicht überschritten werden. (Nicht mehr als 6 Dragées pro Tag)
  • Ohne ärztlichen Rat dürfen Sie die Buscopan Dragées nicht länger als 5 Tage einnehmen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie sind die Buscopan Dragees einzunehmen?

Frage von Justin L.

Die Buscopan Dragees verwenden Sie zur Linderung von akuten Beschwerden wie leichte bis mäßig starke Krämpfe im Bauchbereich aufgrund von Stress, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Reizdarm oder Blähungen.

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel grundsätzlich so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Gebrauchsinformation beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand Oktober 2017) wird die folgende Dosierung für Erwachsene empfohlen:

  • 3-mal täglich 1 - 2 Dragées.
  • Pro Tag dürfen Sie maximal 6 Dragées einnehmen.
  • Bitte zerkauen Sie die Dragées nicht, sondern nehmen Sie sie als Ganzes und mit ausreichend Flüssigkeit ein.
  • Bitte wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage lang an. Sollten Ihre Beschwerden darüber hinaus bestehen bleiben, suchen Sie einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung den aktuellen Beipackzettel sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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