NATRIUMPERCHLORAT Dyckerhoff 300 mg/ml Tro.z.Einn.
Abbildung ähnlich
Zuzahlung
Zuzahlung
7
Ihre Zuzahlung
€ 10,00
5.332,75 € / 1 l
AVP/UVP1€ 213,31
40 ml
5.332,75 € / 1 l
€ 10,00
€ 0,00AVP/UVP1€ 213,31
Packungsgröße: 40 ml
VerfügbarVersandkostenfrei
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
- 20 ml5.615,50 € / 1 l€ 10,00€ 0,00AVP/UVP1€ 112,31
- 40 ml5.332,75 € / 1 l€ 10,00€ 0,00AVP/UVP1€ 213,31
- PZN
- 19491495
- Darreichung
- Tropfen zum Einnehmen
- Hersteller
- Dyckerhoff Pharma GmbH & Co.KG
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 344.14 mg Natriumperchlorat-1-Wasser
Hilfsstoffe
- Ammoniumchlorid
- Magnesiumchlorid
- Wasser, gereinigtes
- Calciumchlorid
Indikation
- Dieses Präparat ist ein Arzneimittel, das die Bildung von Schilddrüsenhormonen hemmt.
- Bei einer Schilddrüsenüberfunktion werden vermehrt Schilddrüsenhormone gebildet und ausgeschüttet.
- Dies äußert sich anfänglich unter anderem in sog. Glanzaugen, erhöhter Herzschlagfolge, Unruhe mit Zittern der Finger, Schweißausbrüchen und kann zur Kropfbildung führen.
- Natriumperchlorat blockiert den Iodaufnahme-Mechanismus der Schilddrüse indem es mit Iod um den Transport in die Schilddrüse konkurriert (kompetitive Hemmung).
- Eine Blockade der Schilddrüse ist auch dann erforderlich, wenn radioaktives Iod bei einer Untersuchung oder Behandlung anderer Organe eingesetzt wird. Dadurch wird verhindert, dass sich das radioaktive Iod vorwiegend in der Schilddrüse anreichert.
- Es wird angewendet
- Zur Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion.
- Zur Blockade der Schilddrüse bei einer Untersuchung oder Behandlung anderer Organe mit einem Arzneimittel, welches radioaktives Iod enthält (z.B. szintigraphische Untersuchung oder Radionuklidtherapie).
- Zur Blockade der Schilddrüse bei Verabreichung von iodhaltigen Röntgenkontrastmitteln.
- Beim Perchlorat-Discharge-Test (Untersuchung zum Nachweis eines angeborenen Fehlers beim Iodeinbau in die Schilddrüse, Iodfehlverwertung).
- Zur Schilddrüsenblockade bei einem Notfall mit Freisetzung von radioaktivem Iod, falls Kaliumiodid nicht angewendet werden darf, gemäß den Anweisungen der zuständigen Behörden.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Perchlorate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn bei Ihnen bereits zuvor unter Perchlorat-Einnahme eine Blutbildveränderung [insbesondere Agranulozytose (starke Verminderung bestimmter Blutzellen)] aufgetreten ist
- bei Iodgabe zur Operationsvorbereitung (Plummerung)
- wenn Sie einen Kropf hinter dem Brustbein oder den Schlüsselbeinen haben (retrosternale Struma)
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Natriumperchlorat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die ärztliche Einnahmevorschriften, da es sonst nicht richtig wirken kann!
- Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wie oft und in welcher Menge sollten Sie Natriumperchlorat einnehmen?
- Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion
- Erwachsene erhalten als Anfangsdosis in den ersten 1 bis 2 Wochen 4 bis 5 mal täglich 10 Tropfen (entsprechend 800 bis 1000 mg Natriumperchlorat pro Tag), in Ausnahmefällen 5 mal täglich 15 Tropfen (entsprechend 1500 mg Natriumperchlorat pro Tag). In der Regel beträgt die Erhaltungsdosis 4 mal täglich 5 Tropfen (entsprechend 400 mg Natriumperchlorat pro Tag).
- Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren erhalten 3 bis 6 mal täglich 1 bis 2 Tropfen (entsprechend 60 bis 240 mg Natriumperchlorat pro Tag, Erhaltungsdosis).
- Bei einer Untersuchung oder Behandlung mit einem Arzneimittel, welches radioaktives Iod enthält (z.B. szintigraphische Untersuchung oder Radionuklidtherapie)
- Bei Erwachsenen beträgt die empfohlene Dosis täglich 10 bis 30 Tropfen (entsprechend 200 bis 600 mg Natriumperchlorat), in Einzelfällen bis zu 50 Tropfen (entsprechend 1000 mg Natriumperchlorat).
- Bei Kindern unter 2 Jahren: 5 Tropfen (entsprechend 100 mg Natriumperchlorat).
- Bei Kindern von 2 bis 12 Jahren: 10 Tropfen (entsprechend 200 mg Natriumperchlorat).
- Bei Kindern alternativ ca. 1 Tropfen pro 3 kg KG (üblicherweise mindestens 10 Tropfen, maximal 20 Tropfen) verteilt auf 4 bis 6 Einzeldosen pro Tag beginnend mindestens 60 Minuten vor der 123I-mIBG-Anwendung (gemäß der Leitlinie „Durchführung und Befundung der 123I-mIBG-Szintigraphie bei Kindern und Jugendlichen" der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin).
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Einnahmevorschrift Ihres Arztes, basierend auf der Fachinformation des verwendeten, radioaktiven Arzneimittels bzw. den entsprechenden Leitlinien.
- Bei Gabe iodhaltiger Röntgenkontrastmittel
- Erwachsene: 30 Tropfen (entsprechend ca. 600 mg Natriumperchlorat) 2 bis 4 Stunden vor Kontrastmittelgabe und erneut nach Kontrastmittelgabe; anschließend 3 mal täglich 15 bis 20 Tropfen (entsprechend 900 mg bis 1200 mg Natriumperchlorat pro Tag) für 7 bis 14 Tage. Kontrolle der Schilddrüsenfunktion nach 4 Wochen.
- Beim Perchlorat-Discharge-Test
- Natriumperchlorat wird einmalig nach Gabe der Radioiod-Dosis eingenommen.
- Bei Erwachsenen: Einmalig 30 bis 50 Tropfen (entsprechend 600 bis 1000 mg Natriumperchlorat).
- Kinder erhalten einmalig 15 bis 30 Tropfen (entsprechend 300 bis 600 mg Natriumperchlorat) pro m2 Körperoberfläche.
- Zur Schilddrüsenblockade bei einem Notfall mit Freisetzung von radioaktivem Iod
- Zur Schilddrüsenblockade bei einem Notfall mit Freisetzung von radioaktivem Iod empfiehlt die Strahlenschutzkommission, falls Kaliumiodid nicht angewendet werden darf, folgende Dosierungen von Natriumperchlorat, die möglichst wenige Stunden vor der Aufnahme von radioaktivem Iod einzunehmen sind gemäß den Anweisungen der zuständigen Behörden:
- Erwachsene: einmalig 30 bis 50 Tropfen (600 mg bis 1000 mg Natriumperchlorat)
- Kinder: einmalig 15 bis 30 Tropfen (entsprechend 300 mg bis 600 mg Natriumperchlorat) pro m2 Körperoberfläche.
- Für den Fall der wiederholten oder länger anhaltenden Freisetzung sowie bei Freisetzung mehr als einige Stunden nach zurückliegender Medikamenteneinnahme ist u. U. analog zur Iodblockade eine erneute Einnahme von Natriumperchlorat nach 24 Stunden erforderlich.
- Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Negative Folgen einer versehentlichen Einnahme hoher Dosen Natriumperchlorat sind nicht bekannt. Überdosierung von Natriumperchlorat über eine längere Zeit führt zu Schilddrüsenunterfunktion und anschließender Kropfbildung. Daher muss regelmäßig die Dosis überprüft werden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Halten Sie sich bitte an die Angaben Ihres Arztes, damit das Arzneimittel richtig wirken kann. Sollten Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie danach nicht eine höhere Arzneimenge ein, sondern führen Sie die Einnahme wie vorgesehen fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt
- Mögliche Nebenwirkungen
- Das Auftreten von Nebenwirkungen ist dosisabhängig.
- Häufig
- Flüchtiger Hautausschlag, Übelkeit oder Brechreiz, Mundtrockenheit, Reizung der Rachenschleimhaut, Lymphknotenschwellung, Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Haut- und Schleimhautblutungen (Purpura), fieberhafte Gelenkschmerzen, Arzneimittelfieber.
- Gelegentlich
- Durchfall zu Beginn der Behandlung, leichte Muskelkrämpfe, Brennen in den Füßen, Schwere im Kopf, Juckreiz, Gelbsucht (Ikterus), Vermehrung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie), Knochenmarkschädigung mit starker Verminderung der weißen Blutzellen (Agranulozytose), die sich gewöhnlich nach Absetzen von Natriumperchlorat rasch und folgenlos zurückbildet.
- Sehr selten
- Knochenmarkschädigung mit tödlichem Ausgang, Abnahme der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder der roten Blutkörperchen (aplastische Anämie) mit tödlichem Ausgang, Eiweißausscheidung im Urin (Albuminurie), sich teilweise oder vollständig zurückbildende Erkrankungen der Niere (nephrotisches Syndrom), Haarausfall, Akne und andere Entzündungen der Haut, Nesselsucht, Leberschädigung mit akutem Leberversagen, Durchbruch eines Zwölffingerdarmgeschwürs, Knotenrose (Erythema nodosum) mit Fieberschüben und gegen Zellkerne und rote Blutkörperchen gerichtete Antikörper im Blut und Eosinophilie.
- Diese extrem seltenen Veränderungen wurden zumeist unter einer Behandlung mit Perchlorat gefunden, ohne dass ein Zusammenhang zur Medikamenteneinnahme beweisbar war.
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag oder Rötung, Bindehautentzündung (rote und geschwollene Augen), großflächige Blasen oder Abschälen der Haut und Geschwüre im Mund, im Hals, der Nase und den Genitalien (Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)) in Einzelfällen mit lebensbedrohlichen Verlaufsformen.
- Häufig
- Das Auftreten von Nebenwirkungen ist dosisabhängig.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Dieses Arzneimittel ist nach den Mahlzeiten einzunehmen.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
- Während der Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion mit Natriumperchlorat sind regelmäßige Kontrollen der Schilddrüsenfunktion und eine entsprechende Anpassung der Dosis von Natriumperchloratnotwendig, um eine Schilddrüsenvergrößerung oder Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion zu vermeiden.
- Zur Beurteilung von möglichen Blutbildveränderungen wird Ihr Arzt regelmäßige Blutbildkontrollen durchführen. Falls bei Ihnen während der Behandlung mit Natriumperchlorat Fieber, Halsschmerzen oder Mundschleimhautentzündungen auftreten, kann dies ein erstes Anzeichen für eine Blutbildveränderung sein. Suchen Sie in diesem Fall bitte umgehend Ihren Arzt auf!
- Schwere teils lebensbedrohliche Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)) mit Hautausschlag der zu einer großflächigen Blasenbildung oder Ablösung der Haut führen kann, wurden in Zusammenhang mit der Anwendung von Natriumperchlorat berichtet. Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag oder die anderen in Kategorie "Nebenwirkungen" genannten Symptome an der Haut auftreten, beenden Sie die Anwendung von Natriumperchlorat und suchen Sie sofort einen Arzt/eine Ärztin auf. Wenn bei Ihnen schwere Hautreaktionen in Zusammenhang mit der Anwendung von Natriumperchlorat aufgetreten sind, dürfen Sie nie wieder mit Natriumperchlorat behandelt werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- Schwangerschaft
- Während der Schwangerschaft sollten Sie das Präparat nicht einnehmen, da keine ausreichenden Erfahrungen über ein mögliches Risiko für das Ungeborene vorliegen.
- Stillzeit
- Ist während der Stillzeit eine Behandlung mit Natriumperchlorat erforderlich, sollte abgestillt werden.
Anwendung
- Nehmen Sie die das Präparat über den Tag verteilt, nicht unverdünnt, möglichst nach einer Mahlzeit mit ausreichend Wasser ein, um eine mögliche Reizwirkung auf den Magen-Darmtrakt zu verhindern.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Vor Anfertigung einer Schilddrüsenszintigraphie oder Radionuklidmessung (Untersuchung mit einer radioaktiv markierten Substanz) sollte Natriumperchlorat mindestens drei Tage abgesetzt sein.
- Die TSH-Stimulierbarkeit (Bildung eines bestimmten Hormons) der Radioiod-Aufnahme wird durch Natriumperchlorat nicht beeinflusst.
- Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Natriumperchlorat beeinflussen oder werden selbst in ihrer Wirkung durch Natriumperchlorat beeinflusst
- die Radioiod- bzw. 99mTc-Pertechnetat-Aufnahme (radioaktiv markierte Stoffe) wird dosisabhängig gehemmt
- gleichzeitige Gabe von iodhaltigen Arznei- oder Röntgenkontrastmitteln vermindert die Wirkung von Natriumperchlorat
- bei gleichzeitiger Gabe anderer Arzneimittel gegen eine Schilddrüsenüberfunktion (Thyreostatika, Propylthiouracil, Thiamazol, Carbimazol) wird die Wirkung verstärkt
- die gleichzeitige Gabe von Thiamazol (Mittel gegen Schilddrüsenüberfunktion) verursacht einen positiven Perchlorat-Discharge-Test, auch bei Gesunden und Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion, da durch Thiamazol der Iodeinbau gehemmt wird
- Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?
Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.