logo

Voltaren Emulgel

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
50 g
270,80 € / 1 kg
€ 5,00
€ 0,00
AVP/UVP1€ 13,54
VerfügbarVersandkostenfrei

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 11.61 mg Diclofenac diethylamin

Hilfsstoffe

  • Benzylalkohol
  • Isopropanol
  • D-Limonen
  • Eugenol
  • Farnesol
  • Linalool
  • Citral
  • Diethylamin
  • Paraffin, dickflüssiges
  • Benzyl benzoat
  • Cumarin
  • Citronellol
  • Cocoylcaprylocaprat
  • Parfümcreme
  • Carbomer 974 P
  • Ceteth
  • Geraniol
  • Wasser, gereinigtes
  • 50 mg Propylenglycol
  • Das Präparat enthält mit Diclofentac einen Wirkstoff aus der Gruppe der nicht steroidalen Antiphlogistika/Analgetika ((entzündungshemmendes Schmerzmittel).
  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • bei Erwachsenen
      • Zur äußerlichen symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
        • bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge stumpfer Traumen, z. B. Sport und Unfallverletzungen;
        • der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln);
        • bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke;
        • bei Sehnenentzündung im Bereich des Ellenbogen, häufig Tennisellenbogen genannt (Epikondylitis);
        • bei akuten Muskelschmerzen, z. B. im Rückenbereich.
      • Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei:
        • Entzündung oberflächlicher Venen (Thrombophlebitis superficialis).
    • bei Jugendlichen >/= 14 Jahre
      • Zur Kurzzeitbehandlung.
        • Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
  • Darf nicht angewendet werden:
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Atemproblemen (Asthma, Bronchospasmus), Hautreaktionen (Nesselsucht), laufender Nase oder Schwellungen von Gesicht oder Zunge nach der Einnahme/Anwendung von Acetylsalicylsäure oder einem anderen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (z. B. Ibuprofen) reagiert haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    • auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten. Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Präparat in Berührung kommen. Es sollte daher insbesondere bei Kindern darauf geachtet werden, dass die Hände nicht mit den mit Gel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt kommen.
    • über längere Zeit und großflächig in der Stillzeit.
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft.
    • bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren.
    •  

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
    • Einzeldosis
      • Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend 1 - 4 g Gel (11,6 - 46,4 mg DiclofenacN-Ethylethanamin), erforderlich.
    • Tagesgesamtdosis
      • Die maximale Tagesdosis beträgt 16 g Gel (entsprechend 185,6 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin).
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet:
      • Das Arzneimittel 3- bis 4-mal täglich anwenden
      • Bei Beschwerden, die sich nach 3 - 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlechtern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • keine Anwendung Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren
    • Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren vor.
    • Bei Jugendlichen im Alter von 14 Jahren oder älter wird dem Patienten/den Eltern geraten, einen Arzt aufzusuchen, falls sich die Symptome verschlechtern.
  • Ältere Patienten
    • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Jedoch sollten ältere Menschen bei der Anwendung auf Nebenwirkungen besonders achten und ggf. mit ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache halten.
  • Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion
    • Es ist keine Dosisreduktion erforderlich.

 

  • Dauer der Anwendung
    • In der Regel ist in Abhängigkeit von den Symptomen und der zugrunde liegenden Erkrankung eine Anwendung über 1 bis 3 Wochen ausreichend. Bei einer längerfristigen Anwendung sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, dieser entscheidet dann in Abhängigkeit von Indikation und Symptomen über die Anwendungsdauer.
    • Es wird empfohlen, dass der Behandlungsverlauf nach 2 Wochen überprüft wird. Wenden Sie nicht mehr Gel an als notwendig und nur für die minimal erforderliche Anwendungsdauer.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Aufgrund der geringen Aufnahme von Diclofenac in den Gesamtorganismus bei begrenzter Anwendung auf der Haut ist eine Überdosierung unwahrscheinlich.
    • Bei deutlicher Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt (z. B. mit einem Papiertuch) und mit Wasser abgewaschen werden.
    • Bei versehentlichem Verschlucken (z. B. auch bei Kindern) des Arzneimittels wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt, der über geeignete Maßnahmen entscheiden wird.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Folgende Nebenwirkungen können schwerwiegende Folgen haben, wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf:
    • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Hautentzündung mit Blasenbildung (Bullöse Dermatitis)
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • pfeifender Atem, Kurzatmigkeit oder Engegefühl in der Brust (Asthma)
      • Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen (Angioödem)
  • Weitere Nebenwirkungen sind möglich:
    • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Hautausschlag, Ekzem, Hautrötung (Erythem), Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Juckreiz (Pruritus)
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Schwellung (Ödem)
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • pustelartiger Hautausschlag
      • Magen-Darm-Beschwerden
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Nesselsucht)
      • Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilisierung)
    • Systemische Nebenwirkungen
      • Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von systemischen Nebenwirkungen (z. B. renale, hepatische oder gastrointestinale Nebenwirkungen, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen), wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen feststellen oder vermuten, wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Voltaren Emulgel
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Voltaren Emulgel
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
  • Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen sind vergleichbar mit solchen, die unter Umständen bei Einnahme anderer Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können.das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen als den angegebenen anwenden.
  • Das Arzneimittel darf nur auf intakte, nicht erkrankte oder verletzte Haut und nicht auf offene Wunden aufgetragen werden. Augen und Mundschleimhäute dürfen nicht mit demArzneimittel in Berührung kommen und es darf nicht eingenommen werden. Sollte das Gell in Ihre Augen gelangen, spülen Sie diese sorgfältig mit Wasser. KonsultierenSie Ihren Arzt oder Apotheker, falls die Beschwerden anhalten.
  • Sie können einen Verband benutzen, jedoch keinen Okklusiv-Verband (dicht abschließender Verband) benutzen. Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Arzneimittel einige Minuten auf der Haut eintrocknen.
  • Bei akuten Zuständen, die mit starker Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z. B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei Beschwerden, die sich nach 3 - 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlimmern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) oder chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) oder an Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel aller Art leiden, sind Sie bei der Anwendung des Arzneimittels durch Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet als andere Patienten.
    • In diesem Fall darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallbereitschaft) und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das Gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
  • Sollte während der Behandlung mit dem Arzneimittel ein Hautausschlag auftreten, brechen Sie die Behandlung ab.
  • Während der Behandlung kann es zu Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung kommen.
  • Kinder und Jugendliche
    • keine bei Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren
  • Ältere Patienten
    • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Jedoch sollten ältere Menschen bei der Anwendung auf Nebenwirkungen besonders achten und ggf. mit ihrem Arzt

 

  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
    • Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
  • Stillzeit:
    • Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Hierbei sollte das Arzneimittel nicht im Brustbereich oder über einen längeren Zeitraum auf große andere Hautbereiche aufgetragen werden.
  • Das Arzneimittel ist nur zur Anwendung auf der Haut bestimmt. Nicht einnehmen!
  • Das Gel auf die betroffene Körperregion dünn auftragen und leicht einreiben.
  • Es sollte nicht mit Druck eingerieben werden.
  • Anschließend sollten die Hände an einem Papiertuch abgewischt und dann gewaschen werden, außer diese sind die zu behandelnde Stelle. Das Papiertuch ist im Restmüll zu entsorgen.
  • Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Warten Sie auch vor dem Duschen oder Baden, bis das Gel auf der Haut getrocknet ist.
  • Verwenden Sie das Arzneimittel nur auf unverletzter Haut. Offene Wunden, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Arzneimittel in Berührung kommen. Es sollte daher insbesondere bei Kindern darauf geachtet werden, dass die Hände nicht mit den mit dem Gel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt kommen.
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden.

Fragen und Antworten zu Voltaren Emulgel

Wann und in welcher Dosierung wird Voltaren Emulgel angewendet oder gegeben?

Frage von Marie H.

Voltaren Emulgel wird immer genau wie von Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin verordnet eingenommen. Falls nicht anders verordnet wird das Präparat 3-4x täglich angewendet.

Je nach Größe des zu behandelnden Schmerzes wird eine kirsch- oder walnussgroße Menge auf die betroffene Hautstelle gegeben. Dies entspricht ungefähr einer Menge von 1-4 g Gel. Die maximale Tagesdosis beträgt 16 g Gel.

Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, sollten Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stak oder zu schwach sei.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss Voltaren Emulgel angewendet werden?

Frage von Valentin O.

Die Anwendungsdauer von Voltaren Emulgel richtet sich immer nach der Art der Symptome. In der Regel ist eine Anwendungsdauer von 1-3 Wochen ausreichend.

Sollten Sie das Präparat länger anwenden müssen, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren. Er oder Sie legt die Anwendungsdauer dann anhand der aufgetretenen Symptomatik fest. Es wird empfohlen, den Behandlungsverlauf nach 2 Wochen zu kontrollieren.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Anwendung von Voltaren Emulgel auftreten?

Frage von Luis J.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Voltaren Emulgel Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender auftreten müssen.

Sollten Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, konsultieren Sie bitte umgehend Ihren behandelnden Arzt oder Ihre behandelnde Ärztin: Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Hautentzündung mit Blasenbildung (Bullöse Dermatitis)

Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) – pfeifender Atem, Kurzatmigkeit oder Engegefühl in der Brust (Asthma) – Schwellung von Gesicht. Lippen, Zunge oder Rachen

Des Weiteren konnten folgende Nebenwirkungen beobachtet werden:

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) – Hautausschlag, Ekzem, Hautrötung (Erythem), Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Juckreiz (Pruritus)

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) – Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Schwellung (Ödem)

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
Keine passende Antwort gefunden?
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.