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  • PZN
    03194826
  • Darreichung
    Lösung
  • Hersteller
    SERB SA

Produktdetails & Pflichtangaben

Kreislaufregulationsstörungen mit niedrigem Blutdruck

Wirkstoffe

  • 7.5 mg Etilefrin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Wasser, gereinigtes
  • Natrium disulfit
  • Methyl-4-hydroxybenzoat
  • Propyl-4-hydroxybenzoat
Indikation
  • Das Arzneimittel ist ein Blutdruck steigerndes Arzneimittel.
  • Das Präparat angewendet bei Kreislaufregulationsstörungen mit erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie), die bei Änderung der Körperlage (z. B. beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen) mit Beschwerden wie Schwindel, Schwächegefühl, Blässe, Schweißausbruch, Flimmern oder Schwarzwerden vor den Augen sowie mit einem deutlichen Blutdruckabfall ohne einen Anstieg der Herzschlagrate einhergehen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Etilefrinhydrochlorid, Natriumdisulfit, Methyl(4-hydroxybenzoat) oder Propyl(4-hydroxybenzoat) sind
    • bei Kreislaufregulationsstörungen mit erniedrigtem Blutdruck, wenn Blutdruck und Herzschlagrate im Stehtest ansteigen (hypertone Reaktion)
    • bei Bluthochdruck (Hypertonie)
    • bei Entgleisung einer Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose)
    • bei einer Geschwulst der Nebenniere (Phäochromozytom)
    • bei einer Erhöhung des Augeninnendrucks (Engwinkelglaukom)
    • bei Entleerungsstörungen der Harnblase mit Restharnbildung, insbesondere bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom)
    • bei einer Verhärtung der Blutgefäße (sklerotische Gefäßveränderungen)
    • bei starker Verengung der Herzkranzgefäße mit Sauerstoffmangel am Herzen (koronare Herzkrankheit)
    • bei unzureichender Pumpfunktion des Herzens (dekompensierte Herzinsuffizienz)
    • bei Herzrhythmusstörungen in Verbindung mit stark beschleunigter Herzschlagrate (tachykarde Herzrhythmusstörungen)
    • bei einer Verengung an den Herzklappen (Herzklappenstenose) oder einer Verengung der großen Arterien
    • bei einer speziellen Erkrankung des Herzmuskels, die mit übermäßigem und einengendem Wachstum des Herzmuskels einhergeht (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
    • in den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft
    • während der Stillzeit
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
      • Für Erwachsene und Kinder über 6 Jahren:
        • 3- mal täglich 10 - 20 Tropfen. Dies entspricht einer Tagesdosis von 15 - 30 mg Etilefrinhydrochlorid.
      • Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren:
        • 3- mal täglich 5 - 10 Tropfen. Dies entspricht einer Tagesdosis von 7,5 - 15 mg Etilefrinhydrochlorid.
      • Für Kinder unter 2 Jahren:
        • 3- mal täglich 2 - 5 Tropfen. Dies entspricht einer Tagesdosis von 3 - 7,5 mg Etilefrinhydrochlorid.
  • Nehmen Sie das Präparat vorzugsweise vor dem Essen mit einem Glas Flüssigkeit ein.
  • Bei Kindern empfiehlt sich die Gabe in einem Teelöffel Saft oder gesüßtem Tee.
  • Das Präparat sollte nicht am späten Nachmittag oder Abend eingenommen werden, da ihre anregende Wirkung das Einschlafen erschweren kann.
  • Die Notwendigkeit der Einnahme des Präparates sollte regelmäßig überprüft werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung des Präparates können folgende Vergiftungserscheinungen auftreten:
      • Starke Beschleunigung der Herzschlagrate (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, überschießender Blutdruckanstieg (eventuell mit Kopfschmerzen), Schweißausbruch, Erregung, Übelkeit, Erbrechen.
    • Bei Säuglingen und Kleinkindern kann eine Überdosierung zu einer Dämpfung der Atmung (zentrale Atemdepression) und tiefer Bewusstlosigkeit (Koma) führen.
    • Bitte informieren Sie dann sofort einen Arzt. Er wird über die Notwendigkeit der Entfernung des Arzneimittels aus dem Magen-Darm-Trakt und der Gabe von medizinischer Kohle entscheiden. In schweren Fällen kann eine intensivmedizinische Überwachung und Behandlung notwendig werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Präparates vergessen haben
    • Nehmen Sie zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt die normale Dosis ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme auszugleichen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Präparates abbrechen
    • Bei Unterbrechen oder vorzeitigem Absetzen der Behandlung ist mit dem Wiederauftreten der Beschwerden zu rechnen.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeit (allergische Reaktion)
    • Psychiatrische Erkrankungen
      • Gelegentlich: Angstzustände
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Häufig: Kopfschmerzen
      • Gelegentlich: Unruhe, Schlaflosigkeit, Muskelzittern (Tremor), Schwindel
    • Herzerkrankungen
      • Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen mit Extraschlägen (ventrikuläre Herzrhythmusstörungen)
      • Häufigkeit nicht bekannt: Druckgefühl über dem Herzen (pektanginöse Beschwerden), Blutdruckanstieg (evtl. mit Kopfschmerzen)
    • Magen-Darm-Trakt
      • Häufig: Magen-Darm-Beschwerden
      • Gelegentlich Übelkeit
    • Allgemeine Erkrankungen
      • Häufigkeit nicht bekannt: Vermehrte Schweißbildung
  • Maßnahmen, wenn Sie von Nebenwirkungen betroffen sind
    • Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat nicht nochmals einnehmen und Ihren Arzt um Rat fragen.
    • Falls eine Überempfindlichkeitsreaktion auftreten sollte, nehmen Sie das Präparat nicht nochmals ein und benachrichtigen Sie bitte sofort einen Arzt, damit er je nach Schweregrad gegebenenfalls über erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich bei
    • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
    • Schilddrüsenüberfunktion
    • erhöhtem Calciumgehalt des Blutes (Hyperkalzämie)
    • erniedrigtem Kaliumgehalt des Blutes (Hypokaliämie)
    • schweren Funktionsstörungen der Niere
    • einer bestimmten Herzerkrankung infolge einer Lungenerkrankung (Cor pulmonale)
    • Herzrhythmusstörungen
    • schweren Erkrankungen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen
  • In diesen Fällen sollten Sie sich von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, ehe Sie mit der Einnahme des Präparates beginnen.
  • Hinweis:
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
    • Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.
  • Schwangerschaft
    • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Das Präparat darf in den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
    • Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat ist eine Einnahme möglich, wenn der behandelnde Arzt dies befürwortet.
  • Stillzeit
    • Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden, da ein Übertritt in die Muttermilch nicht auszuschließen ist und bei Säuglingen keine Erfahrungen vorliegen.
  • Nehmen Sie das Präparat vorzugsweise vor dem Essen mit einem Glas Flüssigkeit ein.
  • Bei Kindern empfiehlt sich die Gabe in einem Teelöffel Saft oder gesüßtem Tee.
  • Das Arzneimittel sollte nicht am späten Nachmittag oder Abend eingenommen werden, da ihre anregende Wirkung das Einschlafen erschweren kann.
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Arzneimittel, die die Wirkung des Präparates beeinflussen können:
    • Wirkstoffe bzw. Wirkstoffgruppen
      • Arzneimittel zur Blutdrucksenkung:
        • Reserpin, Guanethidin
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Bestimmte Arzneimittel zur Blutdruckerhöhung:
        • Mineralocorticoide
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Arzneimittel zur Behandlung von seelischen Verstimmungen und neurologischen Erkrankungen (z. B. Parkinson-Krankheit):
        • trizyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Arzneimittel, die die Wirkung des sympathischen Nervensystems nachahmen (Sympathomimetika), wie z. B. Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegsverengungen
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Schilddrüsenhormone
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Allergien:
        • Antihistaminika
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Kreislaufstörungen, Migräne, Spannungskopfschmerzen:
        • Dihydroergotamin
        • mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
      • Krampflösende Arzneimittel:
        • Atropin (z. B. vor Narkosen oder bei Harnblasenbeschwerden)
        • mögliche Wirkung: Anstieg der Herzschlagrate
      • Arzneimittel zur Blutdrucksenkung:
        • Alpha- bzw. Beta Rezeptorenblocker
        • mögliche Wirkung: Blutdruckabfall bzw. -anstieg mit verlangsamter Herzschlagrate (Bradykardie)
  • Arzneimittel, deren Wirkung durch das Präparat beeinflusst werden kann:
    • Wirkstoffe bzw. Wirkstoffgruppen
      • Arzneimittel zur Behandlung einer Zuckerkrankheit (Antidiabetika)
        • mögliche Wirkung: Blutzuckersenkung wird vermindert
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herzmuskelschwäche (herzwirksame Glykoside): z. B. Digitalis
        • mögliche Wirkung: mögliches Auftreten von Herzrhythmusstörungen
      • Narkosemittel zur Inhalation: halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Halothan
        • mögliche Wirkung: mögliches Auftreten von Herzrhythmusstörungen

Fragen und Antworten zu Effortil®

Wie oft darf man die Effortil Tropfen einnehmen?

Frage von Fine P.

Bitte wenden Sie die Tropfen grundsätzlich so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker befohlen hat, beziehungsweise wie es in dem Beipackzettel beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand Juni 2017) wird die folgende übliche Dosierung für Erwachsene empfohlen:

  • 3-mal täglich 10-20 Tropfen (dies entspricht einer Tagesdosis von 15 - 30 mg Etilefrinhydrochlorid)

Sie nehmen die Tropfen vorzugsweise vor einer Mahlzeit mit einem Glas Flüssigkeit ein.

Bitte nehmen Sie die Tropfen nicht am späten Nachmittag oder am Abend ein. Die anregende Wirkung könnte sonst das Einschlafen erschweren.

Bitte prüfen Sie regelmäßig, ob es notwendig ist, dass Sie die Tropfen weiterhin einnehmen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was sind Effortil Tropfen?

Frage von Muhammad D.

Effortil Tropfen sind ein flüssiges Arzneimittel, das Sie als Kreislauftropfen einnehmen, um Ihren Kreislauf zu unterstützen. Die Tropfen enthalten den Wirkstoff Etilefrinhydrochlorid, der bei einem zu niedrigen Blutdruck den Blutdruck steigert.

Typische Beschwerden bei Kreislaufregulationsstörungen sind beispielsweise Schwindel, wenn man vom Liegen oder Sitzen in eine aufrechte Position kommt. Weitere Beschwerden bei Kreislaufregulationsstörungen oder niedrigem Blutdruck sind beispielsweise Blässe, Schweißausbrüche, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Antriebsschwäche, verminderte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und Flimmern oder Schwarzwerden vor Augen.

Die Tropfen haben die folgenden zusätzlichen Eigenschaften:

  • Schnelle Wirkung
  • Gute Verträglichkeit
  • Alkoholfrei
  • Geschmacksneutral
  • Die Tropfen sind individuell dosierbar

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig den jeweils aktuellen Beipackzettel durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie sind die Effortil Tropfen einzunehmen?

Frage von Alessia C.

Sie wenden die Effortil Tropfen immer so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand Juni 2017) wird die folgende Dosierung empfohlen:

Für Erwachsene und Kinder über 6 Jahren:

  • 3-mal täglich 10 - 20 Tropfen (dies entspricht einer Tagesdosis von 15 - 30 mg Etilefrinhydrochlorid)

Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren:

  • 3-mal täglich 5 - 10 Tropfen (dies entspricht einer Tagesdosis von 7,5 - 15 mg Etilefrinhydrochlorid)

Für Kinder unter 2 Jahren:

  • 3-mal täglich 2 - 5 Tropfen (dies entspricht einer Tagesdosis von 3 - 7,5 mg Etilefrinhydrochlorid)

Sie nehmen die Tropfen vor dem Essen mit einem Glas Flüssigkeit ein. Kinder können die Tropfen mit einem Teelöffel Saft oder gesüßtem Tee einnehmen.

Die Tropfen sollten nicht am späten Nachmittag oder Abend eingenommen werden. Dies könnte sonst das Einschlafen erschweren.

Bitte überprüfen Sie regelmäßig, ob die Einnahme der Tropfen noch nötig ist.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung immer sorgfältig die Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange soll man Effortil Tropfen einnehmen?

Frage von Ayden C.

Sie wenden die Effortil Tropfen immer bei akutem Bedarf an. Der Hersteller empfiehlt, dass die Anwender regelmäßig überprüfen, ob eine weitere Einnahme notwendig ist.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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