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PURETHAL® Gräser + Birke

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
3 ml
19.666,33 € / 100 ml
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AVP/UVP1€ 589,99
VerfügbarVersandkostenfrei

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    03633289
  • Darreichung
    Durchstechflaschen
  • Hersteller
    HAL Allergie GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Ruchgraspollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Weißes Straußgraspollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Rotschwingelpollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Wiesenknäuelgraspollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Weidelgraspollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Wiesenlieschgraspollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Wiesenrispengraspollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Roggenpollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Honiggraspollen (AUM-Einheiten)
  • 30000 E. Allergen-Extrakt aus Birkenpollen (AUM-Einheiten)
  • 3000 E. Allergen-Extrakt aus Wiesenhaferpollen (AUM-Einheiten)

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • 3.3 mg Aluminiumhydroxid zur Adsorption, wasserhaltiges
  • 27 mg Natriumchlorid
  • 15 mg Phenol
Weitere Produktinformationen
PURETHAL® Gräser + Birke Anwendungsgebiete Zur spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) allergischer Erkrankungen vom Soforttyp (IgE-vermittelt), wie Heuschnupfen (allergische Rhinitis), allergische Bindehautentzündung (Konjunktivitis) und allergisches Asthma bronchiale, ausgelöst durch eine Sensibilisierung gegenüber allergenen Substanzen aus den Pollen der enthaltenen Gräser- und Baumart(en). Die Diagnosestellung erfordert eine sorgfältige allergologische Anamnese und Bestätigung der allergenspezifischen Sensibilisierung des Patienten. Dosierung und Art der Anwendung Hyposensibilisierungsimpfstoffe zur Injektion dürfen nur durch allergologisch weitergebildete bzw. allergologisch erfahrene Ärzte verschrieben und angewendet werden (Siehe Abschnitt 4.4). Eine Notfallausrüstung muss jederzeit griffbereit sein (siehe Abschnitt 4.8). Dosierung Die Behandlung kann sowohl präsaisonal als auch perennial durchgeführt werden. Im Allgemeinen wird die Therapie mit einer Dosis von 0,05 ml eingeleitet (erste Injektion) und schrittweise in wöchentlichen Intervallen bis zu einer Höchstdosis von 0,5 ml gesteigert. Nach Erreichen der Höchstdosis ist die Grundbehandlung abgeschlossen. Die weitere Behandlung ist abhängig von der Durchführung als Kurzzeit-, präsaisonale oder perenniale Immuntherapie (siehe Dosierungsvorschlag). Eine Kurzzeittherapie kann mit 6 Injektionen in wöchentlichen Intervallen in einem Gesamtzeitraum von 5 Wochen zu Ende geführt werden. Alternativ kann die Behandlung bei Erwachsenen auch mit einem verkürzten Grundbehandlungsschema (Rush-Aufdosierung) begonnen werden. Dieses beinhaltet 3 Injektionen in wöchentlichen Intervallen (0,1 ml / 0,3 ml / 0,5 ml) bis zum Erreichen der Höchstdosis. Danach ist die Grundbehandlung abgeschlossen. Bei präsaisonaler und perennialer Fortsetzungsbehandlung wird empfohlen, das Injektionsintervall nach der Grundbehandlung auf 14 Tage auszudehnen. Bei guter Verträglichkeit kann nach der dritten Injektion in 14-tägigem Turnus auf Injektionsintervalle von 4 Wochen (+/- 2 Wochen) übergegangen werden. Eine Dosisreduktion bei Übergang auf eine neue Flasche oder während des Pollenfluges ist nicht erforderlich. Diese Dosierungsanleitung ist als Richtschnur für die Behandlung anzusehen. Der behandelnde Arzt kann, abweichend davon, auch andere Dosierungen empfehlen. Maßgebend ist immer die individuelle Verträglichkeit des Patienten. Jede Dosissteigerung muss sich nach der Verträglichkeit gegenüber der vorangegangenen Dosierung richten. Deshalb ist der Patient vor jeder Injektion nach der Verträglichkeit der vorherigen Injektion zu befragen. Bestehen hinsichtlich der Verträglichkeit keine Bedenken, und sind seit der letzten Injektion keine Nebenreaktionen bzw. verstärkte allergische Symptome aufgetreten, kann in den meisten Fällen schemagerecht gesteigert werden (siehe Dosierungsvorschlag). Liste der sonstigen Bestandteile Natriumchlorid, Phenol, Aluminiumhydroxid, hydratisiert Wasser für Injektionszwecke
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Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

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