Nystaderm® Paste – Rundum-Schutz & effektive Hilfe für Babys bei Windelausschlag und Hautpilz
- Bekämpft den Pilz bei candidabedingter Windeldermatitis
- Enthält 20 % Zinkoxid (200mg/g Zinkoxid)
- Lindert den Juckreiz
- Fördert die Wundheilung
- Antientzündlich
- Wirkt mild und lokal auf der Haut
- Frei von:
- Duftstoffen
- Farbstoffen
- Silikonen
- Parabenen
- BHT
- Einzigartige Konsistenz: lässt sich sehr gut auftragen und einmassieren
- Anwendung: 2-4-mal täglich dünn auftragen
- Günstiger Preis bei hoher Qualität
- Nicht verschreibungspflichtig, erhältlich in der Apotheke
Viele Eltern kennen diese Situation: Der Po Ihres Babys ist gerötet und wund, Ihr Kind weint – kaum verwunderlich, denn der Ausschlag juckt und schmerzt. Dabei handelt es sich um die sogenannte Windeldermatitis, auch Windelsoor genannt.
Windelausschlag effektiv behandeln: Nystaderm® Paste mit Nystatin und Zinkoxid
Ein Windelausschlag kann schnell und effektiv behandelt werden, sodass es Ihrem Baby bald wieder gutgeht. Das in der Nystaderm® Paste enthaltene Nystatin und Zinkoxid haben sich in Kombination als besonders wirksam erwiesen.
Nystatin ist ein Antimykotikum, das die Pilzinfektion bekämpft, indem es die Synthese von Bestandteilen der Zellmembran des Pilzes stört. Gleichzeitig wirkt Nystatin vorbeugend gegen eine erneute Pilzinfektion. Zinkoxid hat eine entzündungshemmende und schwach desinfizierende Wirkung, lindert somit die Symptome und nimmt überflüssige Feuchtigkeit auf.
Candidamykose – ein Hefepilz als häufige Ursache der Windeldermatitis
Ursache einer Windeldermatitis ist in vielen Fällen eine Candidamykose – eine Pilzinfektion, ausgelöst durch Hefepilze wie Candida albicans. Wenn die Windel an der Babyhaut reibt, wird die Schutzbarriere gestört und der Hefepilz kann in die gereizte Haut eindringen, sich ausbreiten und zeigt sich als Windelsoor.
Ein candidabedingtes Windelekzem kann auch entstehen, wenn Ihr Baby Hefepilze über den Mund aufnimmt. Diese können zunächst einen Mundsoor auslösen, der sich in Form von fleckigen, weißlichen bis gelblichen Belägen auf der Schleimhaut, den Lippen, der Zunge oder den Wangen zeigt.
Breitet sich der Pilz über den Magen-Darm-Trakt aus, kann er Windelsoor verursachen.
Windeldermatitis: Symptome erkennen
Um Ihrem Baby helfen zu können, sollten Sie die Symptome einer candidabedingten Windeldermatitis erkennen und einordnen können, um sie richtig zu behandeln. Ein Windelausschlag zeigt sich an folgenden Symptomen:
- Gerötete und wunde Hautstellen
- Nässende Bläschen
- Geschwollene Haut
- Betroffene Stellen schmerzen bei Berührung
Wenn unklar ist, ob der Auslöser ein Hautpilz ist oder dem Ausschlag andere Ursachen zugrunde liegen, sollten Sie die Diagnose von einem Arzt bestätigen lassen.
Die Nystaderm® Produktfamilie: Effizient gegen Windelsoor und Mundsoor
Neben der Nystaderm® Paste kann aus der Nystaderm®-Produktfamilie auch Nystaderm® Creme für Säuglinge und Kleinkinder eingesetzt werden.
Nystaderm® Creme
- Bei Hautinfektionen mit Candida spp., wie Windelcandidose
- Angenehm weiche Konsistenz: lässt sich gut auftragen, nicht fettend, nicht austrocknend
- Nicht verschreibungspflichtig, erhältlich in der Apotheke
- Anwendung: 2-4-mal täglich dünn auftragen
Auch Mundsoor kann effektiv mit Nystaderm® behandelt werden.
Nystaderm® Mundgel
- Bei Candidosen des Mund-/Rachenraumes
- Angenehmer Himbeer-Geschmack
- Haftet gut in der Mundhöhle
- Wirkt lokal auf der Mundschleimhaut
- Für Säuglinge ab 4 Monaten und Kleinkinder
- Nicht verschreibungspflichtig, erhältlich in der Apotheke
Nystaderm® Suspension
- Bei Candidosen des Mund-/Rachenraumes und des Verdauungstraktes
- Angenehmer Himbeer-Geschmack
- Zur wirksamen Anwendung in der Mundhöhle und zum Einnehmen
- Zur prophylaktischen Anwendung einer Magen-Darm-Sanierung bei immungeschwächten Personen
- Nicht verschreibungspflichtig, erhältlich in der Apotheke
Nystaderm® Paste, 100.000 I.E./g, Paste zur Anwendung auf der Haut
Wirkstoff: Nystatin
Anwendungsgebiete: Hautinfektionen mit Nystatin-empfindlichen Hefepilzen wie z.B. Windeldermatitis.
Stand: 02/2020
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.