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Vigil® 100 mg

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
50 St
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€ 10,00
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AVP/UVP1€ 134,65
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    00044061
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    Teva GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 100 mg Modafinil

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Croscarmellose natrium
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Povidon K29-32
  • Lactose-1-Wasser
  • Der Wirkstoff in den Tabletten ist Modafinil.
  • Modafinil kann von erwachsenen Narkolepsie-Patienten eingenommen werden, um ihnen dabei zu helfen, wach zu bleiben. Narkolepsie ist eine Erkrankung, die tagsüber übermäßige Müdigkeit verursacht sowie die Neigung, in unangemessenen Situationen plötzlich einzuschlafen (Schlafattacken), verursacht. Modafinil kann den Schweregrad Ihrer Narkolepsie und damit die Wahrscheinlichkeit für Schlafattacken vermindern, es gibt jedoch auch noch andere Möglichkeiten, Ihren Zustand zu verbessern. Ihr Arzt kann Ihnen hierbei weiterhelfen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Modafinil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie einen unregelmäßigen Herzschlag haben.
    • wenn Sie an einem nicht bzw. nicht ausreichend behandelten mittelschweren bis schweren Bluthochdruck (Hypertonie) leiden.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Erwachsene
    • Die empfohlene Dosierung beträgt 200 mg pro Tag. Die Tagesdosis kann auf einmal (morgens) oder verteilt auf 2 Dosen pro Tag (100 mg morgens und 100 mg mittags) eingenommen werden.
    • Ihr Arzt kann Ihre Tagesdosis auf bis zu 400 mg erhöhen.
  • Ältere Patienten (über 65 Jahre)
    • Die empfohlene Dosierung beträgt 100 mg pro Tag.
    • Ihr Arzt kann Ihre Tagesdosis auf bis zu 400 mg erhöhen, vorausgesetzt, Sie leiden nicht an einer Leber- oder Nierenerkrankung.
  • Erwachsene mit schwerwiegenden Nieren- und Lebererkrankungen
    • Die empfohlene Dosierung beträgt 100 mg pro Tag.
  • Ihr Arzt wird regelmäßig überprüfen, ob Ihre Behandlung für Sie angemessen ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, können Sie folgende Beschwerden entwickeln: Übelkeit, Unruhe, Desorientiertheit, Verwirrtheit, Agitiertheit (z. B. Zittern, gesteigerter Bewegungsdrang), Angst oder Erregungszustände. Möglicherweise treten auch Schlafstörungen, Durchfall, Halluzinationen (Wahrnehmung nicht realer Dinge), Brustschmerzen, Veränderung der Herzfrequenz oder Erhöhung des Blutdrucks auf.
    • Suchen Sie sofort die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses auf oder informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie die Gebrauchsinformation und die übrigen Tabletten mit.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Setzen Sie dieses Arzneimittel sofort ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt,
    • wenn Sie plötzlich Atemschwierigkeiten oder eine pfeifende Atmung haben oder Ihr Gesicht, Mund oder Hals anschwillt.
    • wenn Sie einen Hautausschlag oder Juckreiz bemerken (insbesondere, wenn dies am ganzen Körper auftritt). Schwere Hautausschläge können sich in Bläschenbildung oder Abschälen der Haut, Geschwüre in Mund, Augen, Nase oder an den Genitalien äußern. Möglicherweise bekommen Sie auch Fieber und Bluttest-Ergebnisse außerhalb des Normbereichs.
    • wenn Sie Veränderungen in Ihrer geistigen Verfassung und Ihrem Wohlbefinden feststellen. Anzeichen hierfür können Folgendes beinhalten:
      • Stimmungsschwankungen oder Denkstörungen
      • Aggressionen oder Feindseligkeit
      • Vergesslichkeit oder Verwirrtheit
      • Extreme Glücksgefühle
      • Übermäßige Aufregung oder Hyperaktivität
      • Angstzustände oder Nervosität
      • Depressionen, Suizidgedanken oder -verhalten
      • Erregungszustände oder Psychosen (Realitätsverlust, der Wahnvorstellungen oder die Wahrnehmung nicht vorhandener Dinge beinhalten kann), sich wie abgetrennt oder wie taub fühlen, oder Persönlichkeitsstörungen
  • Andere Nebenwirkungen beinhalten folgende Beschwerden:
    • Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Kopfschmerzen
    • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Schwindelgefühle
      • Schläfrigkeit, extreme Müdigkeit oder Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
      • Wahrnehmung des Herzschlages, der schneller als gewöhnlich sein kann
      • Brustschmerzen
      • Erröten
      • Mundtrockenheit
      • Appetitverlust, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Durchfall oder Verstopfung
      • Schwäche; Taubheit oder Kribbeln in Händen oder Füßen
      • Verschwommenes Sehen
      • Anormale Ergebnisse bei Leberfunktionstests (erhöhte Leberenzyme)
      • Reizbarkeit
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Beinkrämpfe, Gelenkschmerzen, Zucken oder Zittern (Tremor)
      • Drehschwindel
      • Schwierigkeiten, die Muskeln gleichmäßig zu bewegen oder andere Bewegungsstörungen, Muskelverspannung, Koordinationsprobleme
      • Heuschnupfen-Beschwerden einschließlich juckender/laufender Nase oder tränenden Augen
      • Vermehrtes Husten, Asthma oder Kurzatmigkeit
      • Hautausschlag, Akne oder juckende Haut
      • Schwitzen
      • Änderungen des Blutdrucks (erhöht oder erniedrigt), Störung der normalen Herzschlagfolge (EKG), und unregelmäßiger oder ungewöhnlich langsamer Herzschlag
      • Schluckbeschwerden, geschwollene Zunge oder Geschwüre im Mund
      • Starke Blähungen, Reflux (Rückfluss von Flüssigkeit aus dem Magen), gesteigerter Appetit, Gewichtsveränderungen, Durst oder Geschmacksveränderungen
      • Erbrechen
      • Migräne
      • Sprachstörungen
      • Zuckerkrankheit (Diabetes), erhöhter Blutzucker
      • Erhöhter Cholesterinspiegel
      • Anschwellen der Hände und Füße
      • Unterbrochener Schlaf oder anormale Träume
      • Verlust des sexuellen Verlangens
      • Nasenbluten, Halsschmerzen oder Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
      • Sehstörungen oder trockene Augen
      • Veränderter Urin oder häufiges Wasserlassen
      • Störungen der Periode (Menstruation)
      • Bluttest-Ergebnisse außerhalb des Normbereichs, die anzeigen, dass die Anzahl Ihrer weißen Blutkörperchen verändert ist
      • Unruhe mit erhöhtem Bewegungsdrang
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Vigil® 100 mg
Diese Tablette ist nicht teilbar.
Vigil® 100 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Vigil® 100 mg
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Vigil® 100 mg
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Vigil® 100 mg
Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
Vigil® 100 mg
Dieses Arzneimittel sollte nicht in Kombination mit Alkohol eingenommen werden
Vigil® 100 mg
Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist während der gesamten Behandlungsdauer auf eine wirksame Empfängnisverhütung zu achten. Dies gilt für alle Geschlechter.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
      • wenn Sie an einer Herzerkrankung oder Bluthochdruck leiden. Ihr Arzt wird Sie in diesem Fall regelmäßig untersuchen, während Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • wenn Sie bereits an einer Depression, depressiven Verstimmung, Angststörung, Psychose (Realitätsverlust) oder Manie (übermäßige Begeisterung oder extreme Glücksgefühle) oder bipolaren Störung gelitten haben, da das Präparat diese Erkrankungen verschlimmern könnte.
      • wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden (in diesem Fall werden Sie eine niedrigere Dosierung benötigen).
      • wenn Sie in der Vergangenheit Alkohol- oder Drogenprobleme hatten.
    • Weitere wichtige Punkte, die Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen sollten
      • Manche Personen berichteten während der Einnahme dieses Arzneimittels über Suizid-/ aggressive Gedanken bzw. aggressives Verhalten. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt sofort mit, wenn Sie sich depressiv, aggressiv oder feindselig gegenüber anderen fühlen, oder wenn Sie Suizidgedanken oder andere Veränderungen in Ihrem Verhalten bemerken. Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen engen Freund, Ihnen dabei zu helfen, auf mögliche Anzeichen einer Depression oder anderer Verhaltensänderungen zu achten.
      • Bei Langzeitanwendung dieses Arzneimittels besteht die Möglichkeit, dass Sie eine Abhängigkeit entwickeln. Wenn Sie es über einen längeren Zeitraum anwenden müssen, wird Ihr Arzt regelmäßig überprüfen, ob dieses Arzneimittel immer noch am besten für Sie geeignet ist.
      • Kinder und Jugendliche
        • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann bei bis zu 1 von 10 behandelten Personen verschwommenes Sehen oder Schwindelgefühle hervorrufen. Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen, wenn Sie hiervon betroffen sind oder trotz der Behandlung mit diesem Arzneimittel immer noch an starker Schläfrigkeit leiden.

 

  • Hinweis für Leistungssportler
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

     

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
  • Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel Ihrem ungeborenen Kind schaden kann.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Verhütungsmethoden, die für Sie geeignet sind, während Sie das Präparat einnehmen (sowie für 2 Monate nach dem Absetzen) oder wenn Sie Fragen oder andere Anliegen haben.
  • Die Tabletten sollten als Ganzes mit Wasser geschluckt werden.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Das Präparat und bestimmte andere Arzneimittel können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen. Ihr Arzt muss daher möglicherweise die Dosis Ihrer Arzneimittel anpassen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie sowohl eines der folgenden Arzneimittel als auch dieses Präparat einnehmen/anwenden:
      • Hormonelle Verhütungsmittel (einschließlich „Pille", Implantate, Spiralen und Pflaster); Sie sollten andere Verhütungsmethoden für die Behandlungsdauer und für weitere 2 Monate nach dem Absetzen von Modafinil verwenden, da Modafinil die Wirksamkeit hormoneller Verhütungsmittel herabsetzen kann.
      • Omeprazol (Arzneimittel gegen Säurereflux, Verdauungsstörungen oder Magengeschwüre)
      • Antivirale Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Proteaseinhibitoren, z. B. Indinavir oder Ritonavir)
      • Ciclosporin (Arzneimittel zur Vorbeugung der Abstoßung von Organtransplantaten oder zur Behandlung von Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung) oder Psoriasis (Schuppenflechte))
      • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Antiepileptika, z. B. Carbamazepin, Phenobarbital oder Phenytoin)
      • Arznemittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Amitryptilin, Citalopram oder Fluoxetin) oder Angststörungen (z. B. Diazepam)
      • Arzneimittel zur Blutverdünnung (z. B. Warfarin); Ihr Arzt wird während der Behandlung Ihre Blutgerinnungszeit überwachen.
      • Calcium-Kanal-Blocker oder Beta-Blocker gegen Bluthochdruck oder Herzerkrankungen (z. B. Amlodipin, Verapamil oder Propranolol)
      • Statine zur Senkung des Cholesterinspiegels (z. B. Atorvastatin oder Simvastatin)

Fragen und Antworten zu Vigil® 100 mg

Welche Nebenwirkungen können bei Vigil 100 mg auftreten?

Frage von Adriana Z.

Eine sehr häufige Nebenwirkung der Vigil 100 mg Tabletten sind Kopfschmerzen.

Häufig klagen Patienten, die Vigil 100 mg Tabletten einnehmen über:

  • Schwindelgefühl
  • Brustschmerzen
  • Erröten
  • Mundtrockenheit
  • Verschwommenes Sehen
  • Schläfrigkeit
  • Reizbarkeit sowie einige weitere Nebenwirkungen.

Falls Sie einen Hautausschlag oder Juckreiz am ganzen Körper bemerken, Ihnen das Atmen plötzlich schwerfällt oder Ihr Mund, Gesicht oder Hals anschwillt, müssen Sie sofort einen Arzt informieren. Das gleiche gilt, falls es Ihnen psychisch plötzlich nicht gut geht. Anzeichen dafür können zum Beispiel Stimmungsschwankungen, Aggressionen, Verwirrtheiz, Angstzustände oder Depressionen aber auch extreme Glücksgefühle sein (Stand Packungsbeilage Februar 2020).

Sollten Sie Nebenwirkungen bei sich feststellen, wenn Sie Vigil 100 mg Tabletten einnehmen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Dieser wird dann über eventuelle Maßnahmen entscheiden.

Lesen Sie sich die Packungsbeilage der Vigil 100 mg Tabletten sehr sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme beginnen.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Darf man Vigil 100 mg während der Schwangerschaft einnehmen?

Frage von Florian D.

Während der Schwangerschaft dürfen die Vigil 100 mg Tabletten nicht eingenommen werden (Stand der Packungsbeilage Februar 2020). Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder schwanger werden möchten. Da man vermutet, dass der in Vigil 100 mg Tabletten enthaltene Wirkstoff Modafinil das ungeborene Kind schädigt, sollten Sie, während Sie die Tabletten einnehmen, eine sichere Verhütungsmethode wählen. Wenden Sie diese auch noch zwei Monate lang an, nachdem Sie aufgehört haben, Modafinil einzunehmen.

Der Beipackzettel von Vigil 100 mg Tabletten enthält wichtige Informationen. Lesen Sie sich diese vollständig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie schnell wirken Vigil 100 mg Tabletten?

Frage von Joana N.

Nachdem Sie die Vigil 100 mg Tabletten eingenommen haben, zerfällt die Tablette, der Wirkstoff wird freigesetzt und kann vom Körper aufgenommen werden. Wie schnell dies der Fall ist, hängt unter anderem davon ab, wann und was Sie zuletzt gegessen haben. Wenn der Wirkstoff aufgenommen wurde, wird er mit dem Blut im Körper verteilt und kann seine Wirkung entfalten. Die Vigil 100 mg Tabletten wirken bereits nach der ersten Einnahme. Sollten Sie das Gefühl haben, dass die Vigil 100 mg Tabletten bei Ihnen zu spät oder gar nicht wirken, sprechen Sie bitte Ihren behandelnden Arzt darauf an.

Lesen Sie sich die Packungsbeilage des Arzneimittels vor der Einnahme aufmerksam durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange soll man Vigil 100 mg einnehmen?

Frage von Fabio H.

Nehmen Sie die Vigil 100 mg Tabletten so lange, wie Ihnen Ihr Arzt diese verordnet. Bitte beenden Sie die Anwendung nicht selbstständig ohne Rücksprache mit dem Arzt. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihnen das Arzneimittel nicht guttut, es nicht ausreichend wirkt oder Sie aus anderen Gründen die Einnahme beenden möchten, sprechen Sie das bei Ihrem nächsten Termin an. Da die Narkolepsie nicht heilbar ist, werden Sie vermutlich zumindest eine andere Medikation oder Therapie benötigen, wenn Sie die Vigil 100 mg Tabletten absetzen.

Die Packungsbeilage enthält wichtige Informationen, die Sie sich aufmerksam durchlesen müssen.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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