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  • PZN
    04868592
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden

Wirkstoffe

  • 1000 mg Natriumhydrogencarbonat

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Maltodextrin
  • Saccharin natrium
  • Cellulose
  • Pfefferminzöl
  • Kartoffelstärke
  • Lactose
  • Arabisches Gummi
Indikation
  • Das Präparat ist ein Traditionelles Arzneimittel.
  • Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.
  • Bei Beschwerden, wie Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden, die länger als eine Woche andauern oder wiederholt auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden,
    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der sonstigen Bestandteile.
    • Bei Störungen im Säure-Basen-Haushalt (Alkalose), Kaliummangel oder bei Durchführung einer natriumarmen Diät darf das Präparat nicht eingenommen werden.
    • Wegen der Gefahr der Magenruptur darf das Arzneimittel bei Säureverätzung des Magens nicht angewendet werden.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da es sonst nicht richtig wirken kann!
  • Soweit nicht anders verordnet:
    • 3 mal täglich 1 Tablette mit Flüssigkeit einnehmen.
  • Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt, beachten Sie jedoch die Angaben unter Kategorie "Indikation".

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Häufig sind nach der Einnahme Völlegefühl und Aufstoßen aufgetreten.
  • Lang anhaltender Gebrauch kann die Bildung von Kalzium- oder Magnesiumphosphatsteinen in der Niere begünstigen.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Sollten Nebenwirkungen auftreten, ist das Präparat abzusetzen und gegebenenfalls ein Arzt aufzusuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, soll das Arzneimittel bei Schwangeren und während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Tablette mit Flüssigkeit einnehmen.
  • Grundsätzlich sollte ein Abstand von ein bis zwei Stunden zwischen der Einnahme des Präparates und der von anderen Medikamenten eingehalten werden.
  • Beachten Sie bitte den Hinweis unter Kategorie "Indikation".
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Natriumhydrogencarbonat ist mit den meisten Arzneimitteln unverträglich.
    • Falls Sie noch andere Arzneimittel nehmen, befragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Über die Erhöhung des pH-Wertes im Magen und Harn kann die Resorption und Ausscheidung von schwachen Säuren und Basen beeinflusst werden. Funktionelle Wechselwirkungen sind mit Gluco- und Mineralocorticoiden, Androgenen und Diuretika, die die Kaliumausscheidung erhöhen, möglich.

Fragen und Antworten zu Alkala T Tabletten

Was ist Alkala T?

Frage von Marike F.

Alkala T Tabletten enthalten jeweils 1 g Natriumhydrogencarbonat. Sie werden traditionell als mild wirkendes Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden angewendet.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was ist die Wirkung von Alkala T?

Frage von Andrej T.

Alkala T ist ein sogenanntes Basenpräparat. Aufgrund von Erfahrungswerten wird davon ausgegangen, dass Alkala T das Säure-Basen-Gleichgewicht im menschlichen Stoffwechsel ausgleicht. Der heutige Lebensstil oder Umwelteinflüsse können zu einer Übersäuerung des Körpers beitragen. Typische Anzeichen einer Übersäuerung im Magen- und Darmbereich sind etwa Sodbrennen, saures Aufstoßen und Luftansammlungen im Darm.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was sind die Inhaltsstoffe von Alkala T?

Frage von Kassandra L.

Alkala T Tabletten enthalten jeweils 1 g Natriumhydrogencarbonat.

Die sonstigen Bestandteile sind • Lactose • Cellulose • Kartoffelstärke • Magnesiumstearat • Saccharin-Natrium • Gummi arabicum • Maltodextrin • Pfefferminzöl

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was sind die Nebenwirkungen von Alkala T?

Frage von Kai L.

Häufige Nebenwirkung nach der Einnahme von Alkala T sind Völlegefühl und Aufstoßen.

Zudem kann lang anhaltender Gebrauch die Bildung von Kalzium- und Magnesiumphosphatsteinen in der Niere begünstigen.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

In welchen Dareichungsformen gibt es Alkala T?

Frage von Christopher S.

Alkala T gibt es in dieser Zusammensetzung nur als Tabletten.

Von dem Hersteller Sanum ist jedoch auch das Präparat Alkala N im Handel. Dies ist ein Pulver mit ähnlicher Zusammensetzung, das bei den selben Beschwerden Anwendung findet.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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