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Magaldrat-ratiopharm® 800 mg Kautabletten

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    04869893
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    ratiopharm
  • Hersteller
    ratiopharm GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Behandlung von Symptomen der Erkrankungen, bei denen Magensäure gebunden werden soll

Pflichttext:
Magaldrat ratiopharm ® 800 mg Kautabletten

Wirkstoff:
Magaldrat.

Anwendungsgebiete:
Sodbrennen und s ä urebedingte Magenbeschwerden.

Warnhinw.:
AM enth. Sorbitol!

Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 9/21.

Wirkstoffe

  • 800 mg Magaldrat

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Karamell-Aroma
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • 985 mg Sorbitol
Indikation
  • Das Arzneimittel enthält Magaldrat und gehören zur Arzneimittel-Gruppe der Antacida, welche zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure eingesetzt werden.
  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
    • zur symptomatischen Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Magaldrat oder einen der sonstigen dieses Arzneimittels Bestandteile sind.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 1 - 2 Kautabletten mehrmals täglich nach Bedarf.
    • Nehmen Sie nicht mehr als 8 Kautabletten (6400 mg Magaldrat) pro Tag.

 

  • Wie lange sollte ich das Arzneimittel einnehmen?
    • Das Arzneimittel sollte nur zur kurzfristigen Behandlung Ihrer Symptome eingenommen werden.
    • Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollten Sie Ihren Arzt aufgesuchen.
    • Andauernde und/oder wiederkehrende Beschwerden könnten ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken:
      • Sie haben Blut im Stuhl. Dieser kann schwarz und teerig aussehen.
      • Sie erbrechen Blut oder dunkle Partikel, die wie Kaffeesatz aussehen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Patienten mit chronischer eingeschränkter Nierenfunktion können Fälle von Überdosierung mit Aluminiumsalzen leichter auftreten. Bitte kontaktieren Sie im Verdachtsfall Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, dann nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen die Behandlung mit dem Arzneimittel eigenmächtig unterbrechen oder vorzeitig beenden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • weicher Stuhl.
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
    • Durchfall,
    • Bei Patienten mit Störungen der Nierenfunktion, insbesondere bei Dialysepatienten, und/oder bei Langzeitanwendung kann es zu erhöhten Blutspiegeln von Aluminium und Magnesium kommen. Symptome sind z.B. Hautrötung, Durst, niedriger Blutdruck, Schläfrigkeit, Verlust der Sehnenreflexe durch neuromuskuläre Blockade, Schwäche, Atemdepression, Herzrhythmusstörungen, Koma und Herzstillstand.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen
  • Bei Langzeitanwendung durch Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
    • In Folge von einer Vergiftung durch Aluminium- und/ oder Magnesium kann es zu einem niedrigen Phosphatspiegel im Blut, Stoffwechselstörungen des Knochens im Kindesalter (Nierenrachitis) oder Knochenerweichung bei Erwachsenen (Osteomalazie) kommen.
    • Schädigung des Nervengewebes, Erkrankung und Schädigung des Gehirns aufgrund der Einlagerung von Aluminium in das Zentralnervensystem
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
      • wenn Sie unter Nierenproblemen leiden oder dialysepflichtig sind
      • wenn Sie an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt sind
      • wenn Sie einer Phosphat-Diät unterliegen
      • wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie unter einem gestörten Knochenstoffwechsel leiden
    • Falls Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist und Sie das Präparat langfristig einnehmen, muss der Aluminium-Serumspiegel regelmäßig kontrolliert werden. Der Aluminium-Serumspiegel sollte 40 ng/ml nicht überschreiten.
    • Andauern oder Wiederkehren von Symptomen:
      • Bleiben die Symptome länger als 2 Wochen bestehen, sollten Sie Ihren Arzt um Rat aufsuchen.
      • Andauernde und/oder wiederkehrende Beschwerden könnten ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken:
        • Sie haben Blut im Stuhl. Dieser kann schwarz und teerig aussehen.
        • Sie erbrechen Blut oder dunkle Partikel, die wie Kaffeesatz aussehen.
    • Kinder
      • Das Präparat sollte nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Das Arzneimittel hat einen vernachlässigbaren oder keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Arzneimiteln zur Bindung überschüssiger Magensäure während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel (der Wirkstoff enthält Aluminium) nur kurzfristig anwenden, um eine Aluminiumbelastung Ihres ungeborenen Kindes zu vermeiden.
  • Stillzeit
    • Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene/ den Säugling ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.
  • Die Kautabletten sind gut zu kauen und werden anschließend mit etwas Flüssigkeit hinuntergespült oder können auch gelutscht werden.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden/einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel angewendet/eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden/einzunehmen.
    • Nehmen Sie 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von diesesm Präparat keine anderen Arzneimittel ein, da die Aufnahme von anderen Arzneimitteln durch Antacida wie dieses Präparat vermindert werden kann.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme des Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Antibiotika wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin oder andere Chinolon-Antibiotika oder Tetracycline,
      • Digoxin (zur Behandlung vieler Herzerkrankungen),
      • Isoniazid (zur Behandlung von Tuberkulose),
      • Eisenverbindungen,
      • Indomethacin (zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen),
      • Chlorpromazin (zur Behandlung von Schizophrenie und Angstgefühl),
      • Antikoagulanzien vom Cumarin-Typ, wie Warfarin (zur Blutverdünnung).
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und säurehaltigen Getränken wie Obstsäfte, Wein u.a. sowie Brausetabletten, die Fruchtsäuren (z. B. Zitronensäure, Weinsäure) enthalten, sollte vermieden werden.

28 Kundenbewertungen27 zu Magaldrat-ratiopharm® 800 mg Kautabletten

4,9von 5 Sternen
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  • 27
    Kautabletten Magaldrat

    von Gabriele D. am 03.07.2023

    zu diesem Originalprodukt kann nur gesagt werden, dass diese Kautablette bei Sodbrennen und Völlegefühl schnell und sicher ohne Nebenwirkung Abhilfe bringt.

  • 27
    Wirkt tatsächlich :-)

    von michaela p. am 20.10.2021

    Ohne diese Kautabletten überstehe ich keine "essensintensiven" Feiertage mehr - einfach kauen und abwarten, die Erleichterung kommt sofort. Ich leide schon immer an einem übersäuerten Magen und Blähungen. Somit kann ich dieses Produkt ohne schlechtes Gewissen zu 100% weiterempfehlen! Auch die Preis-Leistung ist OK im Vergleich zu ähnlichen Mittelchen am Markt.

  • 27
    Sodbrennen

    von Michael R. am 11.10.2021

    Magaldrat Tabletten helfen sofort bei säurebedingtenProblemen wie Rückluss in die Speiseröhre bzw. Säure Überschuss im Magen. im Jahrzehnte langem Gebrauch konnte ich keine Nebenwirkungen feststellen. Geschmack ist gut, kauen und schlucken, hilft mit sofortiger fühlbarer Wirkung. Ich kann dieses Produkt nur empfehlen. Deswegen 5 Sterne. Der Preis ist moderat. Danke

  • 27
    Sodbrennen

    von Paul M. am 14.06.2021

    hilft mir sehr schnell bei Sodbrennen nach Genuß bestimmter Nahrungsmittel

  • 27
    Hilft sehr gut

    von Anne K. am 11.05.2021

    Kautabletten helfen sehr gut bei Sodbrennen, angenehmer Geschmack, sofortige Linderung, sehr gut verträglich, gutes Preis-Leistungsverhältnis,schnelle Lieferung,

Zur Prüfung der Echtheit

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