Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Revolade® 50 mg auftreten?
Frage von Rosa C.Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Revolade® 50 mg zu Nebenwirkungen kommen, die jedoch nicht bei jedem Anwender oder jeden Anwenderin auftreten müssen.
Wenn Revolade® 50 mg zur Behandlung von ITP oder bei Hepatitis C eingesetzt wird kann es möglicherweise zu Anzeichen schwerwiegender Nebenwirkungen kommen. Konsultieren Sie in diesem Fall bitte umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und lesen Sie sich bitte in der Packungsbeilage zudem die Informationen zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen durch.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden in Verbindung mit der Behandlung mit Revolade bei erwachsenen Patienten mit ITP berichtet: Sehr häufige Nebenwirkungen Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Erkältung
- Übelkeit (Nausea)
- Durchfall
- Husten
- Infektion der Nase, der Nasennebenhöhlen, des Rachens und der oberen Atem-wege (Infektion der oberen Atemwege)
- Rückenschmerzen
Folgende Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Revolade in Kombination mit Peginterferon und Ribavirin bei Patienten mit HCV berichtet: Sehr häufige Nebenwirkungen Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Kopfschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Husten
- Übelkeit (Nausea), Durchfall
- Muskelschmerzen, Muskelschwäche
- Juckreiz
- Müdigkeitsgefühl
- Fieber
- ungewöhnlicher Haarausfall
- Schwächegefühl
- Grippeartige Erkrankung
- Schwellungen der Hände oder Füße
- Schüttelfrost
und weitere.
Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.
Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch