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Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg

Abbildung ähnlich
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7
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AVP/UVP1€ 13,45
VerfügbarVersandkostenfrei
  • PZN / EAN
    06605974 / 4150066059743
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    Novaminsulfon
  • Hersteller
    ratiopharm GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 500 mg Metamizol natrium-1-Wasser

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Copovidon
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Macrogol 8000
  • Talkum
  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Metamizol-Natrium-Monohydrat und sind ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel aus der Gruppe der Pyrazolone.
  • Es wird eingenommen gegen:
    • akute starke Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen
    • krampfartige Leibschmerzen (Koliken)
    • Schmerzen bei Krebsleiden
    • sonstige akute oder chronische starke Schmerzen, soweit eine andere Behandlung nicht infrage kommt
    • hohes Fieber, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn:
    • bei Ihnen schon einmal eine starke Verminderung einer Art von weißen Blutkörperchen (Granulozyten) aufgetreten ist, die durch Metamizol oder ähnliche Arzneimittel verursacht wurde, die Pyrazolone oder Pyrazolidine genannt werden.
    • Sie Probleme mit Ihrem Knochenmark haben oder wenn Sie an einer Krankheit leiden, die die Bildung oder Funktion Ihrer Blutzellen stört.
    • Sie allergisch gegen Metamizol oder andere Pyrazolone (z. B. Phenazon, Propyphenazon) bzw. Pyrazolidine (z. B. Phenylbutazon, Oxyphenbutazon) sind. Dies schließt auch Patienten ein, die z. B. mit einer starken Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) nach Anwendung dieser Wirkstoffe reagiert haben.
    • Sie allergisch gegen einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • Sie eine Unverträglichkeit gegenüber Schmerzmitteln haben (Analgetika-Asthma-Syndrom oder Analgetika-Intoleranz vom Urtikaria-Angioödemtyp). Dies gilt für Patienten, die mit krampfartiger Verengung der unteren Atemwege oder anderen Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Nesselsucht mit Juckreiz und Quaddeln, Schnupfen, Schwellungen (Urtikaria, Rhinitis, Angioödem), auf Schmerzmittel wie Salicylate, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin oder Naproxen reagieren.
    • Sie jemals eine allergische Reaktion wie schwere Hautreaktionen mit diesem Arzneimittel hatten.
    • Sie Störungen der Knochenmarkfunktion haben, z. B. nach Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln gegen Krebserkrankungen
    • Sie eine Erbkrankheit mit Gefahr der Auflösung der roten Blutkörperchen (angeborener Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel) haben
    • Sie eine Erbkrankheit mit Bildungsstörung des roten Blutfarbstoffs (akute intermittierende hepatische Porphyrie) haben
    • Sie in den letzten drei Monaten einer Schwangerschaft sind
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Schmerzen oder des Fiebers und der individuellen Empfindlichkeit, auf das Arzneimittel zu reagieren.
  • Es sollte immer die niedrigste schmerz- und fieberkontrollierende Dosis gewählt werden. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie Sie die Filmtabletten anwenden sollen.
  • Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren (die über 53 kg wiegen) können bis zu 1000 mg Metamizol pro Einzeldosis einnehmen (2 Tabletten), und dies bis zu 4-mal am Tag in Abständen von 6 - 8 Stunden. Die Tagesmaximaldosis beträgt 4000 mg (entsprechend 8 Tabletten).
  • 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme kann eine deutliche Wirkung erwartet werden.
  • Die Filmtabletten sollten bei Kindern unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Andere Darreichungsformen und Stärken dieses Arzneimittels sind für kleinere Kinder verfügbar; wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Ältere Patienten, Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand/mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Bei älteren Patienten, Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosis vermindert werden, da die Ausscheidung der Abbauprodukte von Metamizol verzögert sein kann.
  • Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
    • Da bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion die Ausscheidungsgeschwindigkeit vermindert ist, sollten mehrfache hohe Dosen vermieden werden. Bei nur kurzzeitiger Anwendung ist keine Dosisreduktion notwendig. Zur Langzeitanwendung liegt keine Erfahrung vor.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Sie richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt festgelegt. Es wird empfohlen, Schmerzmittel nicht länger als 3 bis 5 Tage einzunehmen, ohne nochmals ausdrücklich einen Arzt oder Zahnarzt um Rat zu fragen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Zeichen einer Überdosierung sind:
      • Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
      • verringerte Nierenfunktion bis zu akutem Nierenversagen
      • Schwindel, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit
      • Krämpfe
      • Blutdruckabfall bis hin zu Kreislaufversagen
      • Herzrasen
    • Informieren Sie sofort einen Arzt bei Verdacht auf eine Überdosierung, damit dieser gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen kann.
    • Hinweis: Nach sehr hohen Dosen kann die Ausscheidung eines harmlosen Abbauproduktes von Metamizol eine Rotfärbung des Urins verursachen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Folgende Nebenwirkungen können schwerwiegende Folgen haben; nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf:
    • Falls eine der genannten Nebenwirkungen plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie bitte sofort einen Arzt. Bestimmte Nebenwirkungen (z. B. schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse, Agranulozytose, Panzytopenie) können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Die Filmtabletten dürfen dann auf keinen Fall ohne ärztliche Aufsicht weiter eingenommen werden. Das rechtzeitige Absetzen kann von entscheidender Bedeutung sein.
    • Wenn Zeichen einer Agranulozytose, Panzytopenie oder Thrombozytopenie auftreten, muss die Einnahme von dem Arzneimittel sofort beendet und das Blutbild, einschließlich Differenzialblutbild, durch Ihren Arzt kontrolliert werden. Mit dem Abbruch der Behandlung darf nicht bis zum Vorliegen der Laborergebnisse gewartet werden.
    • Brechen Sie die Einnahme ab und wenden Sie sich sofort an einen Arzt, wenn eines der folgenden Symptome bei Ihnen auftritt:
      • Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen), Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhlgang, Gelbfärbung der Haut oder des weißen Teils der Augen, Juckreiz, Ausschlag oder Schmerzen im Oberbauch. Diese Symptome können Anzeichen eines Leberschadens sein. Siehe auch Kategorie. „Patientenhinweis".
  • Weitere mögliche Nebenwirkungen
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • violetter bis tiefroter, zum Teil blasiger Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem)
      • Blutdruckabfall, der möglicherweise durch die Arzneimittelwirkung direkt bedingt ist und nicht von anderen Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion begleitet wird. Eine solche Reaktion führt nur selten zu einem schweren Blutdruckabfall. Das Risiko einer Blutdrucksenkung kann erhöht sein bei abnorm hohem Fieber. Typische Zeichen eines starken Blutdruckabfalls sind Herzrasen, Blässe, Zittern, Schwindel, Übelkeit und Ohnmacht.
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktoide oder anaphylaktische Reaktionen)
        • Zu den Zeichen leichterer Reaktionen gehören:
          • Augenbrennen
          • Husten, Nasenlaufen, Niesen
          • Engegefühl in der Brust
          • Hautrötung, besonders im Bereich des Gesichts und Kopfes
          • Nesselsucht und Schwellungen im Gesichtsbereich
          • seltener: Übelkeit und Bauchkrämpfe
        • Spezielle Warnsymptome sind Brennen, Jucken und Hitzegefühl auf und unter der Zunge und besonders auf Handflächen und Fußsohlen.
        • Solche leichteren Reaktionen können in schwerere Formen übergehen mit:
          • starker Nesselsucht
          • schwerem Angioödem (Schwellungen, auch im Kehlkopfbereich)
          • schwerer krampfartiger Verengung der unteren Atemwege
          • Herzrasen, manchmal auch zu langsamem Pulsschlag, Herzrhythmusstörungen
          • Blutdruckabfall, manchmal auch mit vorausgehendem Blutdruckanstieg
          • Bewusstlosigkeit, Kreislaufversagen
        • Diese Reaktionen können auch noch nach mehrfacher komplikationsloser Anwendung auftreten und schwerwiegend bis lebensbedrohlich, in manchen Fällen sogar tödlich sein.
        • Bei Patienten mit Analgetika-Asthma-Syndrom äußern sich Überempfindlichkeitsreaktionen typischerweise in Form von Asthmaanfällen.
      • verminderte Anzahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
      • Hautausschlag (z. B. makulopapulöses Exanthem)
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • starke Verminderung der Granulozyten, die zu den weißen Blutkörperchen gehören (Agranulozytose), einschließlich Fälle mit tödlichem Ausgang, oder verminderte Blutplättchenanzahl (Thrombozytopenie). Diese Reaktionen werden vermutlich über das Abwehrsystem vermittelt. Sie können auch auftreten, wenn Metamizol früher ohne Komplikationen vertragen wurde. Agranulozytose äußert sich in hohem Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden sowie Entzündung im Mund-, Nasen-, Rachen-, Genital- oder Analbereich. Bei Patienten, die Antibiotika (Arzneimittel gegen bakteriell bedingte Entzündungen) erhalten, können diese Zeichen nur schwach ausgeprägt sein. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit ist stark erhöht, während die Lymphknoten typischerweise nur leicht oder überhaupt nicht vergrößert sind. Typische Zeichen einer verminderten Blutplättchenanzahl sind z. B. eine verstärkte Blutungsneigung und punktförmige Blutungen in die Haut und Schleimhäute.
      • Asthmaanfall
      • großflächige Blasenbildung der Haut und Hautablösung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse)
      • akute Verschlechterung der Nierenfunktion, in einigen Fällen mit fehlender oder zu geringer Harnmenge, Ausscheidung von Bluteiweißen im Harn, akutes Nierenversagen; Nierenentzündung (akute interstitielle Nephritis)
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • plötzliches Kreislaufversagen aufgrund schwerer allergischer Reaktion (anaphylaktischer Schock)
      • Herzinfarkt im Rahmen einer allergischen Reaktion (Kounis-Syndrom)
      • Blutarmut mit gleichzeitiger Störung der Knochenmarkfunktion (aplastische Anämie), verminderte Anzahl weißer und roter Blutkörperchen und Blutplättchen (Panzytopenie), einschließlich Fälle mit tödlichem Ausgang. Zeichen dieser Blutveränderungen sind allgemeines Unwohlsein, Infektion, anhaltendes Fieber, Blutergüsse, Blutungen und Blässe.
      • Leberentzündung, Gelbfärbung der Haut oder des weißen Teils der Augen, erhöhter
        Blutspiegel von Leberenzymen
      • Magen-Darm-Blutungen
      • Schwere Hautreaktionen. Brechen Sie die Anwendung von Metamizol ab und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken:
        • rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken am Rumpf, häufig mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre in Mund, Rachen und Nase sowie an den Genitalien und Augen. Diesen schwerwiegenden Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome vorangehen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
        • Großflächiger Ausschlag, hohe Körpertemperatur und vergrößerte Lymphknoten (DRESS -Syndrom oder Arzneimittel-Überempfindlichkeitssyndrom).
    • Durch ein harmloses Abbauprodukt von Metamizol kann eine Rotfärbung des Urins verursacht werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg
Diese Tablette ist teilbar.
Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Die Filmtabletten enthalten Metamizol und besitzen folgende seltene, aber lebensbedrohliche Risiken:
      • plötzliches Kreislaufversagen
      • Agranulozytose (schwere Erkrankung aufgrund starker Verminderung der Granulozyten, die zu den weißen Blutkörperchen gehören).
    • Zu niedrige Anzahl von weißen Blutkörperchen (Agranulozytose)
      • Die Filmtabletten können eine Agranulozytose verursachen, eine starke Verminderung einer Art von weißen Blutkörperchen, die Granulozyten genannt werden und für die Bekämpfung von Infektionen wichtig sind. Sie dürfen Metamizol nicht mehr einnehmen und müssen sofort einen Arzt aufsuchen, wenn bei Ihnen eines der folgenden Zeichen auftritt, da diese auf eine mögliche Agranulozytose hinweisen können: Schüttelfrost, Fieber, Halsschmerzen und schmerzhafte wunde Stellen an den Schleimhäuten im Mund, in der Nase und im Rachen oder im Genital- oder Analbereich. Ihr Arzt wird Laboruntersuchungen durchführen, um die Zahl der Zellen in Ihrem Blut zu überprüfen.
      • Wenn Sie Metamizol gegen Fieber anwenden, können einige Zeichen einer beginnenden Agranulozytose unbemerkt bleiben. Ebenso können die Zeichen auch verschleiert werden, wenn Sie mit Antibiotika behandelt werden.
      • Eine Agranulozytose kann jederzeit während der Einnahme auftreten und auch kurz nachdem Sie aufgehört haben, Metamizol einzunehmen.
      • Sie können auch dann eine Agranulozytose bekommen, wenn Sie Metamizol in der Vergangenheit ohne Probleme angewendet haben.
      • Siehe Kategorie „Nebenwirkungen".
      • Wenn bei Ihnen Zeichen einer verringerten Anzahl aller Blutzellen (Panzytopenie) (wie allgemeines Unwohlsein, Infektion oder anhaltendes Fieber, Blutergüsse, Blutungen und Blässe) oder der Blutplättchen (Thrombozytopenie) (wie verstärkte Blutungsneigung, punktförmige Blutungen in die Haut und Schleimhäute) auftreten, müssen Sie die Filmtabletten ebenfalls sofort absetzen und umgehend einen Arzt aufsuchen.
      • Wenn Sie auf das Arzneimittel mit allergieähnlichen Reaktionen reagieren, sind Sie besonders gefährdet, in gleicher Weise auf andere Schmerzmittel zu reagieren.
      • Zeigen Sie auf das Arzneimittel allergische oder andere über Ihr Abwehrsystem vermittelte Reaktionen (z. B. Agranulozytose), sind Sie besonders gefährdet, in gleicher Weise auf andere Pyrazolone und Pyrazolidine (chemisch verwandte Stoffe) wie die Schmerzmittel Phenazon, Propyphenazon, Phenylbutazon, Oxyphenbutazon zu reagieren.
      • Zeigen Sie allergische oder andere über Ihr Abwehrsystem vermittelte Reaktionen auf andere Pyrazolone, Pyrazolidine oder andere Schmerzmittel, besteht bei Ihnen auch ein hohes Risiko, entsprechend auf dieses Präparat zu reagieren.
    • Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Bei Vorliegen einer der folgenden Umstände ist die Gefahr des Auftretens möglicherweise schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen auf das Arzneimittel deutlich erhöht:
        • Unverträglichkeit von Schmerz- und Rheumamitteln, die sich z. B. durch Nesselsucht mit Juckreiz und Quaddeln oder Schwellungen äußert. In diesem Fall dürfen Sie die Filmtabletten nicht einnehmen. Für mehr Informationen siehe Kategorie, „Kontraindikation".
        • Atemnotanfälle, z. B. bei Asthma, insbesondere wenn Sie gleichzeitig unter Nasenpolypen oder Entzündungen der Nase und Nebenhöhlen leiden
        • länger anhaltende Nesselsucht
        • Überempfindlichkeit gegen Farbstoffe (z. B. Tartrazin) bzw. Konservierungsmittel (z. B. Benzoate)
        • Alkoholunverträglichkeit. Schon bei geringen Mengen Alkohol treten Niesen, Augentränen und starke Gesichtsrötung auf. Dies kann ein Hinweis auf eine bisher nicht erkannte Unverträglichkeit gegenüber Schmerzmitteln sein.
      • Bei Patienten mit erhöhtem Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen dürfen das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Werden die Filmtabletten in solchen Fällen gegeben, ist der Patient engmaschig ärztlich zu überwachen und Notfallbereitschaft sicherzustellen.
      • Ein anaphylaktischer Schock kann insbesondere bei empfindlichen Patienten auftreten. Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Asthma oder Veranlagung zu Überempfindlichkeitsreaktionen.
    • Schwere Hautreaktionen
      • Schwere Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), wurden im Zusammenhang mit einer Metamizolbehandlung berichtet.
      • Brechen Sie die Anwendung von Metamizol ab und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines oder mehrere der in Kategorie "Nebenwirkungen" beschriebenen Symptome dieser schweren Hautreaktionen bei sich bemerken.
      • Wenn bei Ihnen jemals schwere Hautreaktionen aufgetreten sind, dürfen Sie die Behandlung mit dem Präparat zu keinem Zeitpunkt wieder aufnehmen.
    • Leberprobleme
      • Bei Patienten, die Metamizol einnehmen, wurde über eine Leberentzündung berichtet, wobei sich Symptome innerhalb weniger Tage bis weniger Monate nach Behandlungsbeginn entwickelten.
      • Brechen Sie die Einnahme ab und wenden Sie sich an einen Arzt, wenn bei Ihnen Symptome von Leberproblemen auftreten wie Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen), Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhlgang, Gelbfärbung der Haut oder des weißen Teils der Augen, Juckreiz, Ausschlag oder Schmerzen im Oberbauch. Ihr Arzt wird Ihre Leberfunktion überprüfen.
      • Sie sollten das Präparat nicht einnehmen, falls Sie bereits früher ein Metamizol-haltiges Arzneimittel angewendet haben und Leberprobleme aufgetreten sind.
    • Blutdruckabfall
      • Die Filmtabletten können einen Blutdruckabfall auslösen. Diese Gefahr ist erhöht, wenn Sie:
        • niedrigen Blutdruck, deutlichen Flüssigkeitsmangel, Kreislaufschwäche oder beginnendes Kreislaufversagen (z. B. bei Herzinfarkt oder schweren Verletzungen) haben
        • hohes Fieber haben
      • Eine sorgfältige Abwägung der Anwendung, enge Überwachung sowie gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen (z. B. Kreislaufstabilisierung) sind erforderlich, um das Risiko eines Blutdruckabfalls zu verringern.
      • Die Filmtabletten dürfen nur unter sorgfältig überwachter Kreislauffunktion angewendet werden, wenn eine Blutdrucksenkung auf jeden Fall vermieden werden muss, wie bei:
        • schwerer Erkrankung der Herzkranzgefäße
        • den Blutstrom behindernden Verengungen der hirnversorgenden Gefäße
    • Verringerte Nieren- oder Leberfunktion
      • Bei verringerter Nieren- oder Leberfunktion sollten die Filmtabletten nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Im empfohlenen Dosisbereich ist keine Beeinträchtigung des Konzentrations- und Reaktionsvermögens bekannt.
    • Zumindest bei höheren Dosierungen sollten Sie vorsichtshalber eine Beeinträchtigung in Betracht ziehen und auf das Bedienen von Maschinen, Führen von Fahrzeugen und sonstige gefahrvolle Tätigkeiten verzichten. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Alkohol zu sich genommen haben.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Vorliegende Daten zur Anwendung von Metamizol während der ersten drei Monate der Schwangerschaft sind begrenzt, weisen jedoch nicht auf schädliche Wirkungen auf den Embryo hin. In Einzelfällen, wenn keine anderen Behandlungsoptionen bestehen, können Einzeldosen Metamizol während des ersten und zweiten Trimenons nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker und nachdem eine strenge Nutzen Risiko-Abwägung einer Anwendung von Metamizol vorgenommen wurde vertretbar sein. Jedoch wird generell die Anwendung von Metamizol während des ersten und zweiten Trimenons nicht empfohlen.
    • Während der letzten drei Monate der Schwangerschaft dürfen Sie Metamizol nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko für Komplikationen bei Mutter und Kind besteht (Blutungen, frühzeitiger Verschluss eines wichtigen Blutgefäßes, des sogenannten Ductus Botalli, beim ungeborenen Kind, das sich natürlicherweise erst nach der Geburt verschließt).
  • Stillzeit
    • Die Abbauprodukte von Metamizol gehen in beträchtlicher Menge in die Muttermilch über und ein Risiko für das gestillte Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere eine wiederholte Anwendung von Metamizol während der Stillzeit muss deshalb vermieden werden. Im Falle einer Einzelanwendung von Metamizol wird Müttern geraten, die Muttermilch für 48 Stunden nach der Anwendung zu sammeln und zu verwerfen.
  • Die Filmtabletten sind zum Einnehmen bestimmt.
  • Die Filmtabletten werden unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere bei folgenden Arzneimitteln, da eine Verminderung der Blutspiegel sowie möglicherweise der Wirksamkeit dieser Arzneimittel auftreten kann:
      • Bupropion, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und zur Raucherentwöhnung
      • Efavirenz, ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/Aids
      • Methadon, ein Arzneimittel zur Behandlung der Abhängigkeit von illegalen Substanzen (sogenannte Opioide)
      • Valproat, ein Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder bipolaren Störungen
      • Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems
      • Tacrolimus, ein Arzneimittel zur Vorbeugung von Organabstoßungsreaktionen bei transplantierten Patienten
      • Sertralin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen
    • Die Wirksamkeit und/oder Blutspiegel sollten durch Ihren Arzt überwacht werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere bei folgenden Arzneimitteln, die dieses Präparat beeinflussen oder durch dieses beeinflusst werden können:
      • Methotrexat, ein Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen oder rheumatischen Erkrankungen. Die gleichzeitige Anwendung kann eine mögliche Schädigung der Blutbildung durch Methotrexat verstärken, insbesondere bei älteren Menschen. Deshalb sollte diese Kombination vermieden werden.
      • Acetylsalicylsäure, bei Einnahme in niedriger Dosierung zum Herzschutz
      • Die gleichzeitige Anwendung kann die Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Blutplättchen verringern.
      • Chlorpromazin, ein Arzneimittel zur Behandlung von geistig-seelischen Erkrankungen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann eine starke Erniedrigung der Körpertemperatur auftreten.
    • Bei einer Anwendung von Pyrazolonen, der Arzneimittelgruppe, zu der das Präparat gehört, kann es zur Wechselwirkung mit bestimmten Arzneimitteln kommen:
      • blutgerinnungshemmende Arzneimittel, die eingenommen werden
      • Captopril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und bestimmten Herzerkrankungen
      • Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen
      • harntreibende Arzneimittel wie Triamteren
      • blutdrucksenkende Arzneimittel
    • Inwieweit auch dieses Präparat zu diesen Wechselwirkungen führt, ist nicht bekannt.
    • Einfluss auf Untersuchungsmethoden
      • Informieren Sie vor der Durchführung von Laboruntersuchungen Ihren Arzt über die Anwendung von dem Arzneimittel. Der Wirkstoff Metamizol kann die Ergebnisse einiger Methoden beeinflussen, wie Bestimmung der Blutwerte von Kreatinin, Fetten, HDL-Cholesterol oder Harnsäure.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Anwendung sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

Fragen und Antworten zu Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg

Wann und in welcher Dosierung wird Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg eingenommen oder gegeben?

Frage von Vito J.

Bitte nehmen Sie Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

Die übliche Dosierung ist:

Erwachsene können bis zu 2 Tabletten (1000 mg) bis zu 4-mal täglich im Abstand von 6–8 Stunden einnehmen, maximal 8 Tabletten (4000 mg) pro Tag. Die Wirkung tritt 30 bis 60 Minuten nach Einnahme ein.

Ältere und geschwächte Patienten sowie Patienten mit Nieren- oder Leberproblemen sollten eine geringere Dosis nehmen. Schmerzmittel sollten nicht länger als 3 bis 5 Tage ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.

Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Die Tabletten können entlang der Bruchrille geteilt werden.

Die Dosierung kann von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin nach Bedarf und an Ihre Werte angepasst werden. Ändern Sie die Dosierung nicht eigenmächtig.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg vorkommen?

Frage von Sophia B.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

Novaminsulfon kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Ciclosporin (Arzneimittel die das Abwehrsystem des Körpers unterdrücken)
  • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen und rheumatischen Erkrankungen)
  • Acetylsalicylsäure 100 mg (Arzneimittel welche Einfluss auf die Blutplättchen haben)
  • Bupropion(Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und zur Raucherentwöhnung)
  • Chlorpromazin (Arzneimittel zur Behandlung von geistig-seelischen Erkrankungen)
  • Sertralin (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen)
  • Captopril(Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und bestimmten Herzerkrankungen)

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Alkohol: Das Arzneimittel darf nicht mit Alkohol eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit: Metamizol sollte in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Abwägung und Rücksprache mit einem Arzt verwendet werden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft ist es verboten. Während der Stillzeit darf Metamizol nicht wiederholt eingenommen werden. Nach einer Einzeldosis sollte die Muttermilch 48 Stunden lang verworfen werden.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg eingenommen werden?

Frage von Lucien H.

Die Dauer der Anwendung von Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin bestimmt.

Bitte nehmen Sie Schmerzmittel nicht länger als 3-5 Tage ein. Sollten die Beschwerden nicht besser oder gar schlechter werden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg auftreten?

Frage von Cedrik S.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Novaminsulfon-ratiopharm® 500 mg Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender auftreten müssen.

Bitte lesen Sie sich in der Packungsbeilage zudem die Informationen zu möglichen schwerwiegenden Nebenwirkungen durch. Wenden Sie das Arzneimittel dann nicht weiter an, sondern holen Sie sich sofort notärztliche Hilfe.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • violetter bis tiefroter, zum Teil blasiger Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem).
  • Blutdruckabfall (isolierte hypotensive Reaktion), der möglicherweise durch die Arzneimittel-wirkung direkt bedingt ist und nicht von anderen Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion begleitet wird. Eine solche Reaktion führt nur selten zu einem schweren Blutdruckabfall. Das Risiko einer Blutdrucksenkung kann erhöht sein bei abnorm hohem Fieber (Hyperpyrexie).
  • Typische Zeichen eines starken Blutdruckabfalls sind Herzrasen, Blässe, Zittern, Schwindel, Übelkeit und Ohnmacht.

und Weitere.

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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