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SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg - Schlaftabletten mit Doxylamin

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    07707524
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    ratiopharm
  • Hersteller
    ratiopharm GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Schlafprobleme können uns in unserer Lebensqualität beeinträchtigen und unser Wohlbefinden negativ beeinflussen. SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten fördern das Einschlafen und erleichtern das Durchschlafen. Für eine erholsame Nacht nehmen Sie eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Schlafengehen eine Tablette mit einem Glas Wasser ein.
  • Effektive Einschlafhilfe bei Schlafstörungen (Insomnien)
  • Der Wirkstoff Doxylaminsuccinat wirkt beruhigend, erleichtert das Einschlafen und fördert das Durchschlafen
  • Gut verträgliche Schlaftabletten zur Behandlung akuter Schlafprobleme
  • Schnelle Wirkung: Hilft bereits ab der ersten Anwendung
  • Einfache Anwendung: Eine Tablette ca. eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Schlafengehen einnehmen
  • Für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet

 

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Schlafstörungen: Wenn das Ein- und Durchschlafen Probleme macht
Wahrscheinlich kennen Sie diese Situation: Sie liegen nachts wach, drehen sich von rechts nach links und können einfach nicht einschlafen oder wachen nachts immer wieder auf. Länger anhaltende Schlafprobleme können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen und gereizter Stimmung führen. Neben pflanzlichen Schlafmitteln haben sich in der Apotheke rezeptfreie Schlaftabletten wie SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten bewährt. Sie fördern das Einschlafen und erleichtern das Durchschlafen, damit Sie erholt in den nächsten Tag starten können. Der darin enthaltende Wirkstoff Doxylaminsuccinat hat schlaffördernde Eigenschaften und wirkt beruhigend. Dafür nehmen Sie ca. eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Schlafengehen eine Tablette ein. Faktoren wie Stress, beruflicher Ärger, private Probleme und Trauer können Ein- und Durchschlafstörungen auslösen, ebenso die hormonellen Veränderungen bei Frauen in den Wechseljahren. Deshalb sollten Sie langfristig Stress reduzieren und an Ihrer Schlafhygiene arbeiten – damit Sie erholt und fit in den nächsten Tag starten können.

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Effektive Einschlafhilfe: Für einen erholten Start in den Tag

Wenn in stressigen Phasen die Gedanken kreisen, leiden viele Menschen unter Schlaflosigkeit, Einschlafproblemen oder Durchschlafstörungen. Schlafen Sie über einen längeren Zeitraum schlechter, weniger oder unregelmäßiger, spricht man von Schlafstörungen, auch bekannt als Insomnien. In akuten Phasen können rezeptfreie Schlafmittel wie SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten hilfreich sein, um den Leidensdruck zu lindern. Dadurch finden Sie bei Schlafstörungen leichter in den Schlaf und können nachts durchschlafen – damit Sie am nächsten Tag wieder allen Aufgaben gewachsen sind. Der Wirkstoff Doxylaminsuccinat wirkt dabei im Vergleich zu pflanzlichen Präparaten wie Baldrian, Lavendel oder Passionsblume bereits ab der ersten Anwendung und muss nicht langfristig eingenommen werden, um seine Wirkung zu entfalten. Dies macht die Schlaftabletten von ratiopharm zu einer effektiven Wahl bei akuten Schlafproblemen, wenn eine schnelle Lösung erforderlich ist. Beachten Sie, dass die Einnahme von Schlaftabletten nicht regelmäßig, sondern nur gelegentlich zur Kurzzeitbehandlung erfolgen sollte. Verbessern sich Ihre Schlafprobleme nicht, sollten Sie mögliche Ursachen ärztlich abklären lassen.

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8 Tipps für einen erholsamen Schlaf:

  • Regelmäßige Schlafenszeiten einhalten, um den Schlafrhythmus zu stabilisieren
  • Entspannende Abendroutine schaffen, um den Körper auf den Schlaf vorzubereiten
  • Koffein am Abend vermeiden und auf Alkohol verzichten, um Schlafstörungen zu verhindern
  • Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen reduzieren, um die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu unterstützen
  • Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen anwendenden, um die Nerven zu beruhigen
  • Spätes und fettiges Essen vermeiden, um Verdauungsprobleme und Schlafstörungen zu verhindern
  • Abends eine Tasse koffeinfreien Tee trinken, um leichter einzuschlafen
  • Tagsüber körperlich aktiv sein, um die Schlafqualität zu verbessern

Pflichttext:

SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten

Wirkstoff: Doxylaminsuccinat.
Anwendungsgebiete: Medikamentös behandlungsbedürftige Ein- und Durchschlafstörungen, wenn nicht durch andere Maßnahmen oder Therapie einer Grundkrankheit beeinflussbar. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Deshalb bei länger anhaltenden Schlafstörungen den Arzt aufsuchen.
Warnhinw.: Tbl. enth. Lactose.
Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Herstelleradresse:
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Straße 3
D-89079 Ulm

Stand: Juli 2024
Freigabenummer: MULTI-DE-05668

Wirkstoffe

  • 25 mg Doxylamin hydrogensuccinat

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Ethylcellulose
  • Siliciumdioxid
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Maisstärke
  • Lactose
Indikation
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen allergische Reaktionen mit müde-machenden Eigenschaften (Antihistaminikum, Sedativum).
  • Es wird angewendet bei
    • medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen.
  • Hinweis:
    • Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit dem Präparat erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Doxylamin oder andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • bei akutem Asthma-Anfall
    • bei grünem Star (Engwinkel-Glaukom)
    • bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom)
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata-Hypertrophie) mit Restharnbildung
    • bei akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium)
    • bei Anfallsleiden
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene ca. ½-1 Stunde vor dem Schlafengehen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) ein. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.

 

  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, dass es zunächst zu zentralbedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewusstlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz- Kreislaufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut, trockene Schleimhäute, Muskelschwäche und Muskelschmerz. Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden.
    • Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen. Beim Auftreten von Magen-Darm- Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Entleerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. In Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des einzelnen Patienten und der eingenommenen Dosis können folgende Nebenwirkungen auftreten:
  • Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen und Müdigkeit am folgenden Tag.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit des Auftretens so genannter „paradoxer" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Albträume, Verwirrtheit, Zittern. In seltenen Fällen können Krampfanfälle des Gehirns auftreten.
  • Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendruckes, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens. Sehr selten kann es zu einer lebensbedrohlichen Darmlähmung kommen.
  • Beschleunigung des Herzschlages, Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche können auftreten. EKG-Veränderungen wurden beobachtet.
  • Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien kommen.
  • Über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden) unter der Therapie mit Antihistaminika ist berichtet worden, ferner über Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) und über Störungen der Körpertemperaturregulierung.
  • Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen.
  • Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Arzneimittel gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz- Kreislauf-System haben.
  • Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.
  • Hinweise:
    • Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren.
    • Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer, bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.
  • Gegenmaßnahmen:
    • Sollten Sie die o. g. Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
    • Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich bei
    • eingeschränkter Leberfunktion
    • Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck
    • chronischen Atembeschwerden und Asthma
    • unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastro-oesophagealer Reflux)
  • Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Gabe von kleinen Dosen große Krampfanfälle ausgelöst werden können.
  • Kinder:
    • Kinder und Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
  • Ältere Menschen:
    • Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer; bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
    • Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge. Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen. Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt.
    • Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, soll das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.
  • Die Tabletten werden mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) unzerkaut ca. 1/2 - 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen.
  • Es ist darauf zu achten, dass nach Einnahme des Präparates für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral wirksamer Arzneimittel (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden) kann es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung kommen. Dies gilt insbesondere auch für den gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den die Wirkungen des Präparates in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden können.
  • Bei gleichzeitiger Gabe des Präparates und Phenytoin, einem Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden, wird die Phenytoin-Wirkung abgeschwächt.
  • Die anticholinerge Wirkung des Präparates kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperiden, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklischen Antidepressiva) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Durch gleichzeitige Einnahme von Hemmstoffen der Monoaminoxidase, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, kann die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels ebenfalls verstärkt werden, dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Durch gleichzeitige Anwendung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase kann es außerdem zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Aus diesen Gründen dürfen beide Substanzen nicht gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden.
  • Die Anwendung von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa) zusammen mit dem Präparat kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit führen.
  • Die Wirkung von Neuroleptika kann bei gleichzeitiger Anwendung mit dem Arzneimittel abgeschwächt sein.
  • Unter einer Behandlung mit dem Präparat oder anderen Antihistaminika können Symptome einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika, einige Schmerzmittel, einige harntreibende Mittel) ausgelöst wurde, abgeschwächt sein.
  • Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit dem Arzneimittel verfälscht sein (falsch negativ).
  • Epinephrin sollte nicht zusammen mit dem Präparat verabreicht werden (Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigte Herzfrequenz).
  • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
  • Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung des Arzneimittels sollte Alkoholgenuss vermieden werden.

123 Kundenbewertungen27 zu SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg - Schlaftabletten mit Doxylamin

4,5von 5 Sternen
  • 92
  • 15
  • 6
  • 3
  • 7

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  • 27
    SchlafTabs

    von Anja H. am 25.02.2025

    Bin sehr zufrieden , ich schlafe dadurch sehr gut

  • 27
    Sehr gute tabletten

    von Herbert H. am 10.01.2025

    Sehr gutes Schlafmittel was mir sehr gut geholfen hat.Auch meine Frau ist begeistert dass Sie wieder besser schlafen kann.

  • 27
    Wirkt gut

    von Hannes R. am 06.11.2024

    Das einschlafen funktioniert einwandfrei man schläft auch durch aber am nächsten Tag fühl ich mich echt sehr kaputt trotz einer halben Tabletten und hab Kreislauf Beschwerden, Schwindel ,Benommenheit, Panik Attacken, Müdigkeit werde keinen Schlaftab mehr einnehmen.

  • 27
    Hilft sehr schnell

    von Sophie G. am 20.10.2024

    Ich habe diese Tabletten einfach mal versucht, weil ich schon als Kind an Einschlafstörungen gelitten habe. Die Einnahme einer ganzen Tablette hat bei mir dazu geführt, dass ich wirklich ziemlich schnell ein- und auch durchschlafen konnte, ich war aber nach ca. 8 Stunden Schlaf etwas gerädert. Ich werde beim nächsten Mal eine halbe Tablette nehmen und schauen, wie es mir damit geht. Wirken tun sie aber auf jeden Fall.

  • 27
    Schlaftabs

    von antje w. am 26.06.2024

    Ich nehme die Schlaftabs schon ca. 3 Jahre ,bin sehr zufrieden ! Nehme jeden Abend 1-2 oder 3-4 Tablette ,hilft mir sehr gut und habe keine Nebenwirkung

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