PenHEXAL® 1,5 Mega Einheiten
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- PZN
- 08541391
- Darreichung
- Filmtabletten
- Hersteller
- Hexal AG
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 980.4 mg Phenoxymethylpenicillin kalium
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Maltodextrin
- Hypromellose
- Saccharin natrium
- Povidon K25
- Pfefferminzöl
- Levomenthol
- Macrogol 6000
- Titandioxid
- Talkum
Indikation
- Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen (Antibiotikum).
- Es wird angewendet
- zur Behandlung von leichten bis mittelschweren bakteriellen Infektionen, die durch Phenoxy-methylpenicillin-empfindliche Erreger verursacht werden und auf eine orale Penicillin-Behandlung ansprechen, wie zum Beispiel:
- Infektionen des Hals-, Nasen-, Ohrenbereiches, z. B. Infektionen des Rachenraumes und der Rachenmandeln, Mittelohrentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen
- Infektionen der tiefen Atemwege, z. B. Bronchitiden und Lungenentzündungen
- Infektionen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich
- zur Vorbeugung einer bakteriell bedingten Entzündung der Herzinnenhaut bei Eingriffen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich oder im Bereich der oberen Atemwege
- Infektionen der Haut
- bakteriell bedingte entzündliche Lymphknotenschwellung und Lymphgefäßentzündung
- Infektionen, verursacht durch bestimmte Bakterien (Streptokokken der Gruppe A), z. B. Scharlach, Wundrose (Erysipel), zur Vorbeugung eines Rückfalles bei rheumatischem Fieber
- zur Behandlung von leichten bis mittelschweren bakteriellen Infektionen, die durch Phenoxy-methylpenicillin-empfindliche Erreger verursacht werden und auf eine orale Penicillin-Behandlung ansprechen, wie zum Beispiel:
- Gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Phenoxymethylpenicillin-Kalium, andere Penicilline oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie schon einmal eine schwere Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion) gegen ein anderes Betalaktam-Antibiotikum (z. B. Cephalosporine, Carbapeneme oder Monobactame) in der Krankengeschichte hatten.
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Empfohlene Dosis
- Der Arzt legt die Dosierung auf der Grundlage der Art und Empfindlichkeit des Erregers, der Schwere der Infektion und dem Zustand des Patienten fest.
- Die Tagesdosis wird in 3 bis 4 Einzeldosen gleichmäßig über den Tag verteilt . im Abstand von 6 bzw. 8 Stunden . eingenommen.
- Bei Infektionen des Hals-, Nasen-, Ohrenbereiches kann die Tagesdosis in zwei Einzeldosen im Abstand von 12 Stunden gegeben werden.
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre
- 3- bis 4-mal täglich jeweils 295 - 885 mg Phenoxymethylpenicillin (0,5 - 1,5 Millionen Einheiten), entsprechend 3-mal täglich 1 Filmtablette.
- Kinder unter 12 Jahren
- Kinder bis zum Alter von 12 Jahren erhalten eine auf das jeweilige Körpergewicht und Lebensalter abgestimmte Tagesdosis.
- Kinder von 8 bis 12 Jahren (über 30 kg Körpergewicht)
- Tagesdosis: 708 - 1416 mg Phenoxymethylpenicillin (1,2 - 2,4 Millionen Einheiten), entsprechend 3 mal täglich ½ Filmtablette.
- Kinder unter 8 Jahren
- Hierfür steht eine niedriger dosierbare, flüssige Darreichungsform (z. B. Saft) zur Verfügung.
- Kinder von 8 bis 12 Jahren (über 30 kg Körpergewicht)
- Kinder bis zum Alter von 12 Jahren erhalten eine auf das jeweilige Körpergewicht und Lebensalter abgestimmte Tagesdosis.
- Hinweis:
- Bei schweren Fällen bzw. bei minderempfindlichen Erregern oder ungünstig gelegenem Infektionsort kann die Tagesdosis auf das Doppelte und mehr gesteigert werden.
- Zur Beachtung:
- Alle Milligramm-Angaben beziehen sich auf Phenoxymethylpenicillin!
- Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
- Bis zu einer Kreatinin-Clearance von 30 - 15 ml/min ist es bei einem Dosierungsintervall von 8 Stunden im Allgemeinen nicht erforderlich, die Dosis zu verringern. Bei stark verringerter Harnausscheidung (Anurie) wird eine Verlängerung des Dosierungsintervalls auf 12 Stunden empfohlen.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Anwendung im Einzelnen entscheidet der behandelnde Arzt.
- In der Regel sollten Sie das Arzneimittel 7 bis 10 Tage lang einnehmen, mindestens bis 2 - 3 Tage nach Abklingen der Krankheitserscheinungen.
- Halten Sie bitte diese Zeit auch dann ein, wenn Sie sich bereits besser fühlen!
- Die Behandlungsdauer ist vom Ansprechen der Erreger bzw. dem klinischen Erscheinungsbild abhängig. Sollte nach 3 - 4 Tagen eine Besserung nicht erkennbar sein, suchen Sie den behandelnden Arzt auf, der über eine weitere Behandlung entscheidet.
- Bei der Behandlung von Infektionen mit Beta-hämolysierenden Streptokokken sollten Sie aus Sicherheitsgründen das Arzneimittel mindestens 10 Tage lang einnehmen, um Spätkomplikationen wie bestimmten chronischen Gelenk- und Nierenerkrankungen (rheumatisches Fieber, Glomerulonephritis) vorzubeugen.
- Bei der akuten Mittelohrenzündung beträgt die Behandlungsdauer üblicherweise 5 Tage. Wenn Ihr Arzt einen erschwerten Heilungsverlauf vermutet, kann er eine längere Behandlung von bis zu 10 Tagen empfehlen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wie bei anderen Penicillinen ist die einmalige Einnahme einer zu großen Menge von dem Arzneimittel im Allgemeinen nicht akut schädlich. Es genügt daher, wenn Sie bei versehentlicher Überdosierung das Präparat vorübergehend absetzen.
- Befragen Sie aber auf jeden Fall einen Arzt, und zwar vor allem, wenn das Arzneimittel absichtlich und in größerer Menge eingenommen wurde.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Befragen Sie hierzu Ihren Arzt. Er wird Ihnen mitteilen, ob die Dosierung zum nächst fälligen Einnahmezeitpunkt unverändert fortgeführt werden kann oder eine Dosiserhöhung sinnvoll ist. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Eine eigenmächtige Unterbrechung oder Beendigung der Behandlung gefährdet den Behandlungserfolg. Vor Unterbrechung oder Beendigung der Behandlung ist eine ärztliche Entscheidung erforderlich.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Häufigkeitsangaben
- Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
- Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Bedeutsame Nebenwirkungen
- Die folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen treten sehr selten auf:
- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- plötzlich auftretende Beschwerden beim Atmen, Sprechen oder Schlucken, schmerzhafte Schwellung von Lippen, Zunge, Gesicht oder Hals (angioneurotisches Ödem, Larynxödem, Bronchospasmen)
- Entzündung von Blutgefäßen (Vaskulitis), die sich in roten oder violetten erhabenen Flecken auf der Haut äußern kann, aber auch andere Körperbereiche betreffen können
- Fieber, Gelenkschmerzen, vergrößerte Lymphknoten im Bereich von Hals, Achselhöhle oder Leistengegend (Serumkrankheit)
- extremer Schwindel, Blutdruckabfall bis hin zum Kollaps
- starker oder juckender Hautausschlag, vor allem in Verbindung mit Bläschenbildung und Schmerzen in Augen, Mund oder der Geschlechtsorgane (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom)
- Kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt. Wenden Sie das Arzneimittel nicht mehr an.
- Entzündung des Dickdarms
- Starker, lang anhaltender oder blutiger Durchfall, während oder auch noch nach Wochen der Behandlung kann Anzeichen für eine schwere Darmentzündung (pseudomembranöse Enterokolitis) sein. Arzneimittel, die die Darmbewegung hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
- Fragen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich um Rat, wenn diese Beschwerden auftreten.
- Starker, lang anhaltender oder blutiger Durchfall, während oder auch noch nach Wochen der Behandlung kann Anzeichen für eine schwere Darmentzündung (pseudomembranöse Enterokolitis) sein. Arzneimittel, die die Darmbewegung hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- Die folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen treten sehr selten auf:
- Sonstige mögliche Nebenwirkungen
- Häufig
- Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Magendrücken, Bauchschmerzen, Blähungen, weiche Stühle und Durchfall. Diese Störungen sind meist leichter Natur und klingen häufig während, sonst nach Beendigung der Behandlung mit dem Präparat ab.
- Hautausschläge und Schleimhautentzündungen, besonders im Bereich des Mundes
- allergische Reaktionen, meist in Form von Hautreaktionen (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Juckreiz, Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung)
- Eine stark ausgeprägte und schnell auftretende Nesselsucht deutet meist auf eine echte Penicillin-Allergie hin und zwingt zum Behandlungsabbruch.
- Selten
- Ausbildung einer schwarzen Haarzunge
- Sehr selten
- Entzündung des Dickdarms
- schwere Überempfindlichkeitsreaktionen
- Verminderung der Anzahl der roten oder weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Neutropenie, Leukopenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie, Panzytopenie), Anstieg der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie), abnormer Abbau der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie), Blutgerinnungsstörungen. Diese Erscheinungen normalisieren sich nach Beendigung der Behandlung bzw. nach Absetzen von dem Arzneimittel.
- arzneimittelinduzierte Hirnhautentzündung
- akute Entzündung der Niere
- vorübergehende Zahnverfärbungen
- Leberentzündung (Hepatitis) und durch Stauung der Gallenflüssigkeit verursachte Gelbsucht.
- Häufigkeit nicht bekannt
- Superinfektion mit resistenten Keimen oder Sprosspilze
- vorübergehend trockener Mund und Geschmacksveränderungen
- Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, einschließlich Krampfanfälle (insbesondere bei hohen Dosen oder schwerer Nierenfunktionsstörung)
- Empfindungsstörungen bei längerer Anwendung
- Bei der Behandlung von Spirochäten-Infektionen kann es zu einer Herxheimer-Reaktion kommen, die durch das Auftreten bzw. eine Verschlechterung von Allgemeinsymptomen wie z. B. Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gelenkschmerzen gekennzeichnet ist.
- Häufig
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch die sonstigen Bestandteile Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden, siehe Gebrauchsinformation.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Diese Tablette ist teilbar.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Dieses Arzneimittel ist vor den Mahlzeiten einzunehmen, sofern nicht anders vom Arzt verordnet.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
- zu Allergien (z. B. Heuschnupfen, Asthma bronchiale) neigen. Das Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen kann bei Ihnen erhöht sein. Bei schweren allergischen Reaktionen suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf.
- an einer Nierenerkrankung leiden. Ihr Arzt muss die Dosis gegebenenfalls anpassen.
- unter schweren Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und Durchfällen leiden. Eine ausreichende Aufnahme von dem Präparat in den Körper ist unter diesen Bedingungen nicht gewährleistet.
- Bei Auftreten von schweren, anhaltenden, manchmal blutig-schleimigen Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen während (aber auch noch nach einigen Wochen) der Behandlung müssen Sie Ihren Arzt informieren. Dahinter kann sich eine ernstzunehmende, schwere Entzündung des Dickdarms verbergen, die sofort behandelt werden muss.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder zum Bedienen von Maschinen vor. Allerdings können mögliche Nebenwirkungen zu einer entsprechenden Beeinträchtigung führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beab-sichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Bislang durchgeführte umfangreiche Untersuchungen an Penicillinen haben keine Hinweise auf eine schädigende Wirkung beim ungeborenen Kind ergeben. Daher können Sie das Arzneimittel bei entsprechender ausdrücklicher Verordnung des Arztes in der Schwangerschaft einnehmen.
- Stillzeit
- Das Präparat tritt in die Muttermilch über. Beachten Sie, dass beim gestillten Säugling - durch die Möglichkeit einer Beeinflussung der normalen bakteriellen Darmbesiedlung - der Darm mit Durchfall reagieren kann.
Anwendung
- Tabletten zum Einnehmen
- Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut (schlechter Geschmack des Wirkstoffes!) mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.
- Um eine möglichst hohe Aufnahme in den Körper zu erreichen, sollten Sie das Arzneimittel jeweils eine Stunde vor den Mahlzeiten einnehmen.
- Um Kindern die regelmäßige Einnahme zu erleichtern, können diese das Präparat auch während der Mahlzeiten einnehmen.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Vorsicht ist bei den folgenden Arzneimitteln geboten:
- Arzneimittel zur Blutverdünnung oder zur Behandlung von Blutgerinnseln (z. B. Warfarin): Das Präparat kann die Therapie beeinflussen.
- Probenecid, Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): Diese Arzneimittel können den Zeitraum verlängern, in dem das Arzneimittel aus dem Körper ausgeschieden wird.
- Chloramphenicol, Erythromycin, Tetrazykline (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen): Die Wirkung von dem Arzneimittel kann verringert werden.
- Neomycin (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen): Die Aufnahme von dem Präparat aus dem Darm kann gestört sein.
- Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs oder rheumatischen Erkrankungen): Die gleichzeitige Behandlung mit Methotrexat kann dessen Serumspiegel erhöhen und dessen toxische Wirkungen (Nebenwirkungen) verstärken.
- Typhusimpfstoffe (oral): Das Arzneimittel kann orale Typhusimpfstoffe inaktivieren.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?
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