Montelukast AbZ 5 Mg Kta
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- PZN / EAN
- 09434591 / 4150094345917
- Darreichung
- Kautabletten
- Marke
- Montelukast
- Hersteller
- AbZ-Pharma GmbH (D)
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 5.19 mg Montelukast natrium
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Hyprolose
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Kirsch-Aroma
- 0.5 mg Aspartam
- Eisen(III)-oxid
- Mannitol
- Natriumdodecylsulfat
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein Leukotrien-Rezeptorantagonist, der Stoffe hemmt, die als Leukotriene bezeichnet werden. Leukotriene verursachen Verengungen und Schwellungen in den Atemwegen der Lunge. Indem das Arzneimittel die Leukotriene hemmt, lindert es Beschwerden bei Asthma und trägt zur Asthmakontrolle bei.
- Ihr Arzt oder der Arzt Ihres Kindes hat das Arzneimittel verordnet, um Asthmabeschwerden am Tag und in der Nacht vorzubeugen.
- Die Kautabletten sind für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 14 Jahren bestimmt, deren Asthmabeschwerden mit der bisherigen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden und die eine zusätzliche Behandlung benötigen.
- Das Arzneimittel wird auch anstelle von inhalativen Kortikoiden bei Patienten im Alter von 2 bis 5 Jahren angewendet, die in letzter Zeit keine Kortisonpräparate in Tablettenform gegen Asthma eingenommen hatten und bei denen sich gezeigt hat, dass sie nicht imstande sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden.
- Die Kautabletten tragen auch zur Vorbeugung der Verengung der Atemwege bei, die durch körperliche Belastung ausgelöst wird.
- Ihr Arzt oder der Arzt Ihres Kindes entscheidet in Abhängigkeit von den Symptomen und dem Schweregrad Ihres Asthmas bzw. des Asthmas Ihres Kindes darüber, wie die Kautabletten eingenommen werden sollen.
- Was ist Asthma?
- Asthma ist eine chronische Erkrankung.
- Asthma schließt mit ein:
- Atembeschwerden durch verengte Atemwege. Diese Verengung wird als Reaktion auf verschiedene Bedingungen schlechter oder besser.
- Empfindliche Atemwege, die auf vieles reagieren, z. B. auf Zigarettenrauch, Pollen, kalte Luft oder körperliche Betätigung.
- Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute der Atemwege.
- Asthmasymptome umfassen: Husten, Atemgeräusche, Engegefühl im Brustkorb.
Gegenanzeigen
- Informieren Sie Ihren behandelnden Arzt oder den Arzt Ihres Kindes über alle Erkrankungen sowie über alle Allergien, die Sie bzw. Ihr Kind momentan haben oder schon einmal hatte.
- Die Kautabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Montelukast-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Dosierung
- Nehmen Sie bzw. Ihr Kind dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes oder dem Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes oder dem Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind
- Nehmen Sie bzw. Ihr Kind nur eine Kautablette einmal täglich ein, wie vom Arzt verordnet.
- Das Arzneimittel sollte auch eingenommen werden, wenn Sie bzw. Ihr Kind keine Beschwerden mehr haben oder wenn ein akuter
Asthmaanfall auftritt.
- Für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren
- Die empfohlene Dosis beträgt 1 Kautablette 5 mg einmal täglich am Abend.
- Wenn Ihr Kind dieses Arzneimittel einnimmt, sollten Sie sicherstellen, dass es keine anderen Arzneimittel mit demselben Wirkstoff (Montelukast) erhält.
- Wenn Sie bzw. Ihr Kind eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Kinderarzt und fragen Sie ihn um Rat.
- In den meisten Berichten zu Überdosierungen mit demselben Wirkstoff wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Die Beschwerden, die am häufigsten bei Überdosierungen mit demselben Wirkstoff bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen auftraten, waren Bauchschmerzen, Schläfrigkeit, Durst, Kopfschmerzen, Erbrechen und Hyperaktivität (unwillkürliche Bewegungen).
- Bitte nehmen Sie die Gebrauchsinformation, alle gegebenenfalls übrigen Tabletten sowie das Behältnis mit ins Krankenhaus bzw. zu Ihrem Arzt, damit das medizinische Personal weiß, um welche Tabletten es sich handelt.
- Wenn Sie vdie Einnahme vergessen haben bzw. vergessen haben, Ihrem Kind das Arzneimittel zu geben
- Wenden Sie dieses Arzneimittel wie verordnet an bzw. nehmen Sie es wie verordnet ein. Wenn eine Dosis vergessen wurde, setzen Sie bitte die Behandlung wie gewohnt mit einer Kautablette einmal täglich fort.
- Nehmen Sie keinesfalls eine doppelte Dosis ein bzw. geben Sie Ihrem Kind keinesfalls eine doppelte Menge, wenn Sie die vorherige Einnahme/Gabe versäumt haben.
- Wenn Sie bzw. Ihr Kind die Einnahme der Kautabletten abbrechen
- Bedenken Sie dabei, dass Montelukast Ihre Asthmabeschwerden bzw. die Ihres Kindes nur dann wirksam lindern kann, wenn es fortlaufend angewendet wird. Daher sollte dieses Arzneimittel unbedingt so lange eingenommen werden, wie es von Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes verordnet wurde.
- Es wird helfen, Ihr Asthma bzw. das Asthma Ihres Kindes unter Kontrolle zu bekommen
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, den Arzt Ihres Kindes oder einen Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- In klinischen Studien mit Montelukast wurden folgende Nebenwirkungen, die auf die Behandlung mit Montelukast zurückgeführt wurden, am häufigsten berichtet (mehr als 1 Behandelter von 10):
- Bauchschmerzen
- Durst
- Zusätzlich wurde folgende Nebenwirkung in klinischen Studien mit 10 mg Filmtabletten und 5 mg Kautabletten berichtet:
- Kopfschmerzen
- Diese Nebenwirkungen waren gewöhnlich schwach ausgeprägt und traten häufiger bei den Patienten, die Montelukast als bei denen, die Placebo (Scheinmedikament) erhielten, auf.
- Schwerwiegende Nebenwirkungen
- Kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bzw. Ihrem Kind feststellen, da diese schwerwiegend sein können und dringend medizinische Behandlung erfordern können.
- Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- allergische Reaktionen mit Schwellungen im Bereich des Gesichtes, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens, wodurch Atemnot oder Schluckbeschwerden entstehen können
- Verhaltensänderungen und Stimmungsschwankungen: Erregbarkeit einschließlich aggressiven oder feindseligen Verhaltens, Depression
- Krampfanfälle.
- Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- erhöhte Blutungsneigung
- Zittern
- Herzklopfen.
- Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Kombination von Beschwerden wie grippeartiges Befinden, Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Armen und Beinen, Verschlechterung der Beschwerden an der Lunge und/oder Ausschlag (Churg-Strauss-Syndrom), verringerte Anzahl von Blutplättchen
- Verhaltensänderungen und Stimmungsschwankungen: Halluzinationen, Desorientierung, Lebensmüdigkeit und entsprechendes Verhalten
- Schwellung (Entzündung) der Lunge
- schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme), die ohne Vorwarnung auftreten können
- erhöhte Leberwerte/Leberentzündung (Hepatitis)
- Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Zusätzlich wurde Folgendes nach Markteinführung des Wirkstoffs berichtet
- Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
- Infektion der oberen Atemwege.
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
- Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
- Fieber
- Hautausschlag
- Erhöhte Leberenzyme.
- Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Allergische Reaktionen mit Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens, wodurch Atemnot oder Schluckbeschwerden entstehen können
- Verhaltens- und Stimmungsveränderungen [verändertes Träumen einschließlich Alpträume, Schlaflosigkeit, Schlafwandeln, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit, gesteigerte Erregbarkeit einschließlich aggressivem oder feindseligem Verhalten, Depression]
- Schwindel, Benommenheit, Kribbeln und Taubheitsgefühl, Krämpfe
- Nasenbluten
- Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen
- Blutergüsse, Juckreiz, Nesselausschlag
- Gelenk- oder Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe
- Schwäche, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwellungen.
- Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Erhöhte Blutungsneigung
- Zittern
- Herzklopfen
- Schwellungen unter der Haut.
- Sehr selten:kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Druckempfindliche rote Knoten unter der Haut, meist an den Schienbeinen (Erythema nodosum)
- Verhaltensänderungen und Stimmungsschwankungen: Zwangssymptome, Stottern.
- Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
- Kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bzw. Ihrem Kind feststellen, da diese schwerwiegend sein können und dringend medizinische Behandlung erfordern können.
- Wenn Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Diese Tablette ist nicht teilbar.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes oder dem Apotheker, bevor Sie bzw. Ihr Kind die Kautabletten einnehmen.
- Wenn sich bei Ihnen bzw. bei Ihrem Kind die Asthmabeschwerden oder die Atmung Ihres Kindes sich verschlechtern, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren behandelnden Arzt oder den Arzt Ihres Kindes.
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung akuter Asthmaanfälle vorgesehen. Bei einem Asthmaanfall befolgen Sie bitte die
Anweisungen des behandelnden Arztes für solche Situationen. Führen Sie immer Ihre Notfallmedikation bzw. die Notfallmedikation Ihres Kindes zur Inhalation für Asthmaanfälle mit sich. - Es ist wichtig, alle Asthmamedikamente einzunehmen, die der behandelnde Arzt Ihnen bzw. Ihrem Kind verordnet hat. Das Arzneimittel sollte nicht als Ersatz für andere Asthmamedikamente angewendet werden, die der behandelnde Arzt Ihnen bzw. Ihrem Kind verordnet hat.
- Wenn Sie oder Ihr Kind Arzneimittel gegen Asthma anwenden, sollten Sie wissen, dass Sie Ihren Arzt oder den Arzt Ihres Kindes aufsuchen müssen, wenn Sie eine Kombination von Beschwerden wie zum Beispiel grippeartige Erkrankungen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen, eine Verschlechterung der Lungenbeschwerden und/oder Hautusschlag entwickeln.
- Sie bzw. Ihr Kind dürfen den Wirkstoff Acetylsalicylsäure (zum Beispiel mit dem Handelsnamen Aspirin) oder bestimmte andere Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (sogenannte nicht steroidale Antirheumatika [NSAR]) nicht einnehmen, wenn bekannt ist, dass sich Ihr bzw. sein Asthma dadurch verschlechtert.
- Bei Patienten aller Altersgruppen, die mit Montelukast behandelt wurden, sind verschiedene neuropsychiatrische Ereignisse (z. B. Verhaltensund Stimmungsänderungen, Depressionen und Suizidalität) berichtet worden. Wenn Sie oder Ihr Kind solche Symptome unter der Einnahme des Arzneimittels entwickeln, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder den Arzt Ihres Kindes.
- Kinder und Jugendliche
- Verabreichen Sie dieses Arzneimittel keinen Kindern unter 6 Jahren.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes oder dem Apotheker, bevor Sie bzw. Ihr Kind die Kautabletten einnehmen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Dieser Unterabschnitt ist für dieses Arzneimittel nicht anwendbar, da die Kautabletten für die Anwendung bei Kindern zwischen 6 und 14 Jahren bestimmt sind. Die folgenden Informationen sind jedoch für den Wirkstoff Montelukast von Bedeutung
- Bei Erwachsenen ist nicht damit zu rechnen, dass Montelukast Auswirkungen auf die Fähigkeit zum Steuern eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen besitzt. Die Reaktion auf Arzneimittel kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Einige sehr selten unter Montelukast berichtete Nebenwirkungen (wie Schwindel und Benommenheit) können bei manchen Patienten die Fähigkeit zum Steuern eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Dieser Unterabschnitt ist für die Kautabletten nicht anwendbar, da die Kautabletten für die Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 5 Jahren bestimmt sind. Die folgenden Informationen sind jedoch für den Wirkstoff Montelukast von Bedeutung.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Ihr Arzt wird nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung treffen, ob eine Einnahme von Montelukast in der Schwangerschaft möglich ist.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übertritt. Wenn Sie stillen oder stillen möchten, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen, bevor Sie Montelukast einnehmen.
Anwendung
- Falls die Kautabletten gemeinsam mit Nahrung eingenommen werden, sollte die Tabletteneinnahme 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach der Mahlzeit erfolgen.
- Die Kautabletten sollten nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, die denselben Wirkstoff (Montelukast) enthalten.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder den Arzt Ihres Kindes oder den Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn diese nicht verschreibungspflichtig sind.
- Einige Arzneimittel können die Wirkungsweise von Montelukast beeinflussen oder Montelukast kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel Ihres Kindes beeinflussen.
- Dies ist besonders von Bedeutung für die folgenden Arzneimittel:
- Phenobarbital (zur Behandlung von Epilepsie)
- Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
- Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose und bestimmten anderen Infektionen).
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Das Arzneimittel sollte nicht unmittelbar mit Nahrung eingenommen werden. Die Kautabletten sollten mindestens 1 Stunde vor dem Essen oder mindestens 2 Stunden nach dem Essen eingenommen werden.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
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