Shop Apotheke

uriVesc® 60 mg

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
30 St
1,10 € / 1 St.
€ 11,18
€ 0,00
AVP/UVP1€ 33,05
VerfügbarVersandkostenfrei

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN / EAN
    09541298 / 4150095412984
  • Darreichung
    Retard-Kapseln
  • Hersteller
    Viatris Healthcare GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 60 mg Trospium chlorid

Hilfsstoffe

  • Hypromellose
  • Ethylcellulose
  • Triethylcitrat
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Ammoniumhydroxid
  • Eisen(III)-oxid
  • Eudragit® FS
  • Drucktinte, propylenglycolhaltig
  • Gelatine
  • Triglyceride, mittelkettige
  • Natriumdodecylsulfat
  • 154.5 mg Saccharose
  • Maisstärke
  • Ölsäure
  • Macrogol 400
  • Polysorbat 80
  • Titandioxid
  • Talkum
Weitere Produktinformationen

Stark bei überaktiver Blase.
Einzige 1 x Gabe des bewährten Trospiumchlorids.
Innovative Galenik: Retardkapsel mit modifizierter Freisetzung

Zuverlässige 24 h Wirkung (1, 2, 3).

Deutliche Abnahme der Miktionshäufigkeit, Drangstärke und der Inkontinenz-Episoden (2, 3, 4)

Bekannt gute Verträglichkeit (2, 3 , 4, 5).

  • Niedrigste Rate an Mundtrockenheit unter allen oralen 1 x Gaben (2, 6)
  • Geringe Obstipations-Rate (2, 3, 4)
  • Keine metabolischen Interaktionen (5, 7, 8)
  • Kaum ZNS-gängig (4, 9)
  • Deutlich besser verträglich als 2 x 20 mg Trospiumchlorid (6, 10)

Wichtiger Hinweis für Ihre Patienten: uriVesc unbedingt nüchtern eine Stunde vor der Nahrungsaufnahme einnehmen.


Urivesc 60 mg Retardkapseln. Wirkstoff: Trospiumchlorid. Zusammensetzung: Jede Retardkapsel enthält 60 mg Trospiumchlorid. Sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Sucrose, Maisstärke, Methylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymer, Natriumdodecylsulfat, Ammoniumhydroxid, mittelkettige Triglyceride, Ölsäure, Ethylcellulose, Titandioxid (E 171), Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Triethylcitrat, Talkum. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Drucktinte: Shellack (20 % verestert), Eisen(II, III)-oxid (E 172), Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der Dranginkontinenz und/oder häufigem Wasserlassen und Harndrang bei Patienten mit dem Syndrom der überaktiven Blase. Hinweis: Nicht bei Niereninsuffizienz und schwerer Leberinsuffizienz. Die Notwendigkeit, die Behandlung fortzusetzen, sollte in regelmäßigen Abständen von 3-6 Monaten erneut beurteilt werden. Nicht empfohlen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Gegenanzeigen: Trospiumchlorid ist kontraindiziert bei Patienten mit Harnretention, schweren gastro-intestinalen Störungen (einschließlich toxischem Megacolon), Myasthenia gravis, Engwinkelglaukom und Tachyarrhythmien sowie bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Urivesc enthält Sucrose. ?Patienten mit der seltenen hereditären Fruktose-Intoleranz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Vorsicht bei Patienten mit mechanischen Stenosen des Magen-Darm-Traktes, mit obstruktiven Harnabflussstörungen, autonomer Neuropathie, Hiatushernie mit Reflux-Ösophagitis und Patienten, bei denen eine beschleunigte Herzfrequenz unerwünscht ist. Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Die bei der Behandlung mit Trospiumchlorid beobachteten Nebenwirkungen werden vorwiegend durch die typischen anticholinergen Wirkungen verursacht wie Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen und Verstopfung. Sehr häufig: Mundtrockenheit. Häufig: Trockene Augen, Dyspepsie, Verstopfung, verstärkte Verstopfung, Bauchschmerzen, abdominelles Spannungsgefühl, Übelkeit, trockene Nase. Gelegentlich: Blähungen. Selten: Tachykardie, Sehstörungen, Asthenie, Miktionsstörungen, Harnretention, Hautausschlag. Sehr selten: Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen. Für die schnell freisetzenden Formulierungen von Trospiumchlorid wurden in der Zeit nach der Markteinführung folgende Nebenwirkungen beobachtet: Tachyarrhythmie; Durchfall; Brustschmerzen; Anaphylaxie; geringer bis mäßiger Anstieg der Serumtransaminasenspiegel; Myalgie, Arthralgie; Schwindel; Dyspnoe; Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) / Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN). Verschreibungspflichtig. Stand der Information: September 2011. Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln

1) Ginsberg D et al. 2011 Neurourol Urodyn. 30(4)

Stark bei überaktiver Blase.
Einzige 1 x Gabe des bewährten Trospiumchlorids.
Innovative Galenik: Retardkapsel mit modifizierter Freisetzung

Zuverlässige 24 h Wirkung (1, 2, 3).

Deutliche Abnahme der Miktionshäufigkeit, Drangstärke und der Inkontinenz-Episoden (2, 3, 4)

Bekannt gute Verträglichkeit (2, 3 , 4, 5).

  • Niedrigste Rate an Mundtrockenheit unter allen oralen 1 x Gaben (2, 6)
  • Geringe Obstipations-Rate (2, 3, 4)
  • Keine metabolischen Interaktionen (5, 7, 8)
  • Kaum ZNS-gängig (4, 9)
  • Deutlich besser verträglich als 2 x 20 mg Trospiumchlorid (6, 10)

Wichtiger Hinweis für Ihre Patienten: uriVesc unbedingt nüchtern eine Stunde vor der Nahrungsaufnahme einnehmen.


Urivesc 60 mg Retardkapseln. Wirkstoff: Trospiumchlorid. Zusammensetzung: Jede Retardkapsel enthält 60 mg Trospiumchlorid. Sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Sucrose, Maisstärke, Methylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymer, Natriumdodecylsulfat, Ammoniumhydroxid, mittelkettige Triglyceride, Ölsäure, Ethylcellulose, Titandioxid (E 171), Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Triethylcitrat, Talkum. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Drucktinte: Shellack (20 % verestert), Eisen(II, III)-oxid (E 172), Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der Dranginkontinenz und/oder häufigem Wasserlassen und Harndrang bei Patienten mit dem Syndrom der überaktiven Blase. Hinweis: Nicht bei Niereninsuffizienz und schwerer Leberinsuffizienz. Die Notwendigkeit, die Behandlung fortzusetzen, sollte in regelmäßigen Abständen von 3-6 Monaten erneut beurteilt werden. Nicht empfohlen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Gegenanzeigen: Trospiumchlorid ist kontraindiziert bei Patienten mit Harnretention, schweren gastro-intestinalen Störungen (einschließlich toxischem Megacolon), Myasthenia gravis, Engwinkelglaukom und Tachyarrhythmien sowie bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Urivesc enthält Sucrose. ?Patienten mit der seltenen hereditären Fruktose-Intoleranz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Vorsicht bei Patienten mit mechanischen Stenosen des Magen-Darm-Traktes, mit obstruktiven Harnabflussstörungen, autonomer Neuropathie, Hiatushernie mit Reflux-Ösophagitis und Patienten, bei denen eine beschleunigte Herzfrequenz unerwünscht ist. Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Die bei der Behandlung mit Trospiumchlorid beobachteten Nebenwirkungen werden vorwiegend durch die typischen anticholinergen Wirkungen verursacht wie Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen und Verstopfung. Sehr häufig: Mundtrockenheit. Häufig: Trockene Augen, Dyspepsie, Verstopfung, verstärkte Verstopfung, Bauchschmerzen, abdominelles Spannungsgefühl, Übelkeit, trockene Nase. Gelegentlich: Blähungen. Selten: Tachykardie, Sehstörungen, Asthenie, Miktionsstörungen, Harnretention, Hautausschlag. Sehr selten: Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen. Für die schnell freisetzenden Formulierungen von Trospiumchlorid wurden in der Zeit nach der Markteinführung folgende Nebenwirkungen beobachtet: Tachyarrhythmie; Durchfall; Brustschmerzen; Anaphylaxie; geringer bis mäßiger Anstieg der Serumtransaminasenspiegel; Myalgie, Arthralgie; Schwindel; Dyspnoe; Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) / Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN). Verschreibungspflichtig. Stand der Information: September 2011. Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln

1) Ginsberg D et al. 2011 Neurourol Urodyn. 30(4):563-7
2) Staskin D et al. 2007 J Urol., 178(3 Pt 1):978-83
3) Dmochowski R et al. 2008, Urology;71(3):449-54
4) Staskin D et al. 2009 Int J Clin Pract. 63(12):1715-23
5) Sand P et al. 2011 Drugs Aging. 1;28(2):151-60
6) Chapple C 2010 Int J Clin Pract. 64(11):1535-40
7) Chancellor MB et al., Geriatrics 2007, 62(5): 15–24
8) Doroshyenko O et al. 2005 Clin Pharmacokinet.; 44(7):701-20
9) Staskin D et al. 2010 Int J Clin Pract. 64(9):1294-300
10) Staskin D et al., European Urology 2009, 55: e84–e85

Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.