uriVesc® 60 mg
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
- 30 St1,10 € / 1 St.€ 11,18€ 0,00AVP/UVP1€ 33,05
- 100 St0,69 € / 1 St.€ 10,00€ 0,00AVP/UVP1€ 68,67
- PZN / EAN
- 09541298 / 4150095412984
- Darreichung
- Retard-Kapseln
- Hersteller
- Viatris Healthcare GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
Wirkstoffe
- 60 mg Trospium chlorid
Hilfsstoffe
- Hypromellose
- Ethylcellulose
- Triethylcitrat
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Ammoniumhydroxid
- Eisen(III)-oxid
- Eudragit® FS
- Drucktinte, propylenglycolhaltig
- Gelatine
- Triglyceride, mittelkettige
- Natriumdodecylsulfat
- 154.5 mg Saccharose
- Maisstärke
- Ölsäure
- Macrogol 400
- Polysorbat 80
- Titandioxid
- Talkum
Stark bei überaktiver Blase.
Einzige 1 x Gabe des bewährten Trospiumchlorids.
Innovative Galenik: Retardkapsel mit modifizierter Freisetzung
Zuverlässige 24 h Wirkung (1, 2, 3).
Deutliche Abnahme der Miktionshäufigkeit, Drangstärke und der Inkontinenz-Episoden (2, 3, 4)
Bekannt gute Verträglichkeit (2, 3 , 4, 5).
- Niedrigste Rate an Mundtrockenheit unter allen oralen 1 x Gaben (2, 6)
- Geringe Obstipations-Rate (2, 3, 4)
- Keine metabolischen Interaktionen (5, 7, 8)
- Kaum ZNS-gängig (4, 9)
- Deutlich besser verträglich als 2 x 20 mg Trospiumchlorid (6, 10)
Wichtiger Hinweis für Ihre Patienten: uriVesc unbedingt nüchtern eine Stunde vor der Nahrungsaufnahme einnehmen.
Urivesc 60 mg Retardkapseln. Wirkstoff: Trospiumchlorid. Zusammensetzung: Jede Retardkapsel enthält 60 mg Trospiumchlorid. Sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Sucrose, Maisstärke, Methylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymer, Natriumdodecylsulfat, Ammoniumhydroxid, mittelkettige Triglyceride, Ölsäure, Ethylcellulose, Titandioxid (E 171), Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Triethylcitrat, Talkum. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Drucktinte: Shellack (20 % verestert), Eisen(II, III)-oxid (E 172), Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der Dranginkontinenz und/oder häufigem Wasserlassen und Harndrang bei Patienten mit dem Syndrom der überaktiven Blase. Hinweis: Nicht bei Niereninsuffizienz und schwerer Leberinsuffizienz. Die Notwendigkeit, die Behandlung fortzusetzen, sollte in regelmäßigen Abständen von 3-6 Monaten erneut beurteilt werden. Nicht empfohlen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Gegenanzeigen: Trospiumchlorid ist kontraindiziert bei Patienten mit Harnretention, schweren gastro-intestinalen Störungen (einschließlich toxischem Megacolon), Myasthenia gravis, Engwinkelglaukom und Tachyarrhythmien sowie bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Urivesc enthält Sucrose. ?Patienten mit der seltenen hereditären Fruktose-Intoleranz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Vorsicht bei Patienten mit mechanischen Stenosen des Magen-Darm-Traktes, mit obstruktiven Harnabflussstörungen, autonomer Neuropathie, Hiatushernie mit Reflux-Ösophagitis und Patienten, bei denen eine beschleunigte Herzfrequenz unerwünscht ist. Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Die bei der Behandlung mit Trospiumchlorid beobachteten Nebenwirkungen werden vorwiegend durch die typischen anticholinergen Wirkungen verursacht wie Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen und Verstopfung. Sehr häufig: Mundtrockenheit. Häufig: Trockene Augen, Dyspepsie, Verstopfung, verstärkte Verstopfung, Bauchschmerzen, abdominelles Spannungsgefühl, Übelkeit, trockene Nase. Gelegentlich: Blähungen. Selten: Tachykardie, Sehstörungen, Asthenie, Miktionsstörungen, Harnretention, Hautausschlag. Sehr selten: Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen. Für die schnell freisetzenden Formulierungen von Trospiumchlorid wurden in der Zeit nach der Markteinführung folgende Nebenwirkungen beobachtet: Tachyarrhythmie; Durchfall; Brustschmerzen; Anaphylaxie; geringer bis mäßiger Anstieg der Serumtransaminasenspiegel; Myalgie, Arthralgie; Schwindel; Dyspnoe; Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) / Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN). Verschreibungspflichtig. Stand der Information: September 2011. Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln
1) Ginsberg D et al. 2011 Neurourol Urodyn. 30(4)
Stark bei überaktiver Blase.
Einzige 1 x Gabe des bewährten Trospiumchlorids.
Innovative Galenik: Retardkapsel mit modifizierter Freisetzung
Zuverlässige 24 h Wirkung (1, 2, 3).
Deutliche Abnahme der Miktionshäufigkeit, Drangstärke und der Inkontinenz-Episoden (2, 3, 4)
Bekannt gute Verträglichkeit (2, 3 , 4, 5).
- Niedrigste Rate an Mundtrockenheit unter allen oralen 1 x Gaben (2, 6)
- Geringe Obstipations-Rate (2, 3, 4)
- Keine metabolischen Interaktionen (5, 7, 8)
- Kaum ZNS-gängig (4, 9)
- Deutlich besser verträglich als 2 x 20 mg Trospiumchlorid (6, 10)
Wichtiger Hinweis für Ihre Patienten: uriVesc unbedingt nüchtern eine Stunde vor der Nahrungsaufnahme einnehmen.
Urivesc 60 mg Retardkapseln. Wirkstoff: Trospiumchlorid. Zusammensetzung: Jede Retardkapsel enthält 60 mg Trospiumchlorid. Sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Sucrose, Maisstärke, Methylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymer, Natriumdodecylsulfat, Ammoniumhydroxid, mittelkettige Triglyceride, Ölsäure, Ethylcellulose, Titandioxid (E 171), Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Triethylcitrat, Talkum. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Drucktinte: Shellack (20 % verestert), Eisen(II, III)-oxid (E 172), Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der Dranginkontinenz und/oder häufigem Wasserlassen und Harndrang bei Patienten mit dem Syndrom der überaktiven Blase. Hinweis: Nicht bei Niereninsuffizienz und schwerer Leberinsuffizienz. Die Notwendigkeit, die Behandlung fortzusetzen, sollte in regelmäßigen Abständen von 3-6 Monaten erneut beurteilt werden. Nicht empfohlen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Gegenanzeigen: Trospiumchlorid ist kontraindiziert bei Patienten mit Harnretention, schweren gastro-intestinalen Störungen (einschließlich toxischem Megacolon), Myasthenia gravis, Engwinkelglaukom und Tachyarrhythmien sowie bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Urivesc enthält Sucrose. ?Patienten mit der seltenen hereditären Fruktose-Intoleranz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Vorsicht bei Patienten mit mechanischen Stenosen des Magen-Darm-Traktes, mit obstruktiven Harnabflussstörungen, autonomer Neuropathie, Hiatushernie mit Reflux-Ösophagitis und Patienten, bei denen eine beschleunigte Herzfrequenz unerwünscht ist. Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Die bei der Behandlung mit Trospiumchlorid beobachteten Nebenwirkungen werden vorwiegend durch die typischen anticholinergen Wirkungen verursacht wie Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen und Verstopfung. Sehr häufig: Mundtrockenheit. Häufig: Trockene Augen, Dyspepsie, Verstopfung, verstärkte Verstopfung, Bauchschmerzen, abdominelles Spannungsgefühl, Übelkeit, trockene Nase. Gelegentlich: Blähungen. Selten: Tachykardie, Sehstörungen, Asthenie, Miktionsstörungen, Harnretention, Hautausschlag. Sehr selten: Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen. Für die schnell freisetzenden Formulierungen von Trospiumchlorid wurden in der Zeit nach der Markteinführung folgende Nebenwirkungen beobachtet: Tachyarrhythmie; Durchfall; Brustschmerzen; Anaphylaxie; geringer bis mäßiger Anstieg der Serumtransaminasenspiegel; Myalgie, Arthralgie; Schwindel; Dyspnoe; Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) / Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN). Verschreibungspflichtig. Stand der Information: September 2011. Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln
1) Ginsberg D et al. 2011 Neurourol Urodyn. 30(4):563-7
2) Staskin D et al. 2007 J Urol., 178(3 Pt 1):978-83
3) Dmochowski R et al. 2008, Urology;71(3):449-54
4) Staskin D et al. 2009 Int J Clin Pract. 63(12):1715-23
5) Sand P et al. 2011 Drugs Aging. 1;28(2):151-60
6) Chapple C 2010 Int J Clin Pract. 64(11):1535-40
7) Chancellor MB et al., Geriatrics 2007, 62(5): 15–24
8) Doroshyenko O et al. 2005 Clin Pharmacokinet.; 44(7):701-20
9) Staskin D et al. 2010 Int J Clin Pract. 64(9):1294-300
10) Staskin D et al., European Urology 2009, 55: e84–e85
Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?
Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.