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Ninodipin HEXAL® 30 mg

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    02421970
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Hersteller
    Hexal AG

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 30 mg Nimodipin

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Hypromellose
  • Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Povidon K30
  • Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 4000
  • Titandioxid
Weitere Produktinformationen

MIRTAZAPIN HEXAL 30 mg Filmtabletten

Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt.

Anwendungsgebiete

  • Depression, stark ausgeprägt

Zusammensetzung:
Aktiver Wirkstoff: Mirtazapin (30 mg pro 1 Tablette); Sonstige Bestandteile:, Lactose-1-Wasser, Lactose, Maisstärke, Hyprolose, Siliciumdioxid, hochdisperses; Weitere Bestandteile: Magnesium stearat (pflanzlich), Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 8000, Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz, Eisen(III)-oxid, Eisen(II,III)-oxid

Anwendung:
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:

Erwachsene
Einzeldosis: 1 Tablette
Gesamtdosis: 1-mal täglich
Zeitpunkt: abends, unabhängig von der Mahlzeit

Alternativ:

Erwachsene
Einzeldosis: ½ Tablette
Gesamtdosis: 2-mal täglich
Zeitpunkt: morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 1½ Tabletten pro Tag erhöht werden.

Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Hinweis:

Gegenanzeigen:

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Niedriger Blutdruck
    Herzerkrankung, wie z.B.:
  • Erregungsleitungsstörungen am Herzen
  • Angina pectoris
  • Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
    Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:
  • Epilepsie
  • Psychosen aufgrund von Hirnschäden
  • Schizophrenie
  • Manie in der Vorgeschichte
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Prostatavergrößerung
  • Eingeschränkte Leberfunktion, wie:
  • Gelbsucht
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Engwinkelglaukom

Altersgruppe
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

  • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
  • Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
    Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Aufbewahrung:
Das Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.

Nettofüllmenge:
60 Stück

Herstellerdaten:
Hexal AG
Holzkirchen

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Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

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